6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz der Branche meistens ohne Stress. Wenn es stressig wird, kann man sich aber auf das Team und die Vorgesetzten verlassen.
Hier besteht Verbesserungsbedarf, Mitarbeiter*innen sollte aktiv zu Weiterbildungsmöglichkeiten geraten und diese dabei unterstützt werden
Noch wird viel Papier vernichtet aber man ist auf dem Weg zur Digitalisierung, im Umgang mit länger erkrankten Mitarbeiter*innen absolut vorbildlich und fürsorglich
Man hält sich gegenseitig den Rücken frei, wenn Fehler passieren, nimmt man diese als Team an
Unterstützend, es wird versucht, unnötige Arbeit zu vermeiden und oft auch angeboten, kleinere Aufgaben der Administration selbst zu übernehmen, was nicht nur Entlastung bedeutet sondern auch Wertschätzung des Arbeitsaufwands mit sich bringt. Unter Stress kommt es vor, dass der Ton auch mal strenger wird, solange man aber versteht, dass da kein böser Wille hinter steht (und das auch meist im Anschluss so kommuniziert wird) ist es völlig in Ordnung.
Im Team hervorragend, zu Vorgesetzten auch überwiegend sehr gut
Absolut subjektiv, ob man die Art von Job interessant findet
Einzelne Anwälte erwarten Dauerbereitschaft. Feierabend wird regelmäßig nicht respektiert.
Die Internetpräsenz ist sehr schlecht. Es wird sich nicht um eine neue Internetpräsenz bemüht. Veraltete Strukturen und Verantwortliche, welche keine Entscheidungen treffen möchten, tragen dazu bei, dass das Image der Kanzlei nicht gut ist.
Überstunden werden bewusst provoziert. Home Office wird nicht gerne gesehen. Positiv ist, dass Urlaub flexibel genommen werden kann.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten.
Gehalt ist durchschnittlich.
100% Papierakten. Keinerlei nennenswerter Fortschritt zur digitalen Akte.
Zusammenhalt zwischen den Sachbearbeiter*innen ist gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen*innen ist gut.
Entscheidungen werden nicht verkündet. Kommunikation ist extrem schlecht. Gute Mitarbeiter*innen werden noch zusätzlich belastet.
Nicht jede*r Sachbearbeiter*in ist mit wichtiger Software ausgestattet. Allgemein wird sich nur sehr wenig darum bemüht, digital einen Schritt voranzukommen.
Änderungen werden nicht angekündigt. Keine Mitarbeitergespräche. Niemand fühlt sich für die Sachbearbeiter*innen zuständig. Mir ist kein Arbeitgeber bekannt, bei welchem so eine schlechte Kommunikation vorherrscht.
Ältere Mitarbeiter*innen erhalten mehr Urlaub. Einige Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Für Mitarbeiter*innen, welche in ihrer Arbeit sehr schlecht sind, gibt es keinerlei Konsequenzen. Gewisse Mitarbeiter*innen haben offenbar Arbeitsverträge, in denen 2h+/Tag Pause festgehalten sind.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Flexibilität, Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit, Kompromissbereitschaft
Kommunikation zwischen Anwälten und Sachbearbeitung sollte weiter ausgebaut und verstärkt werden
Interne Kommunikation stärken, Zusammenhalt durch gemeinsame Unternehmungen stärken
Kollegial, freundlich, respektvoll
Es wird sich darum bemüht, die Kanzleiarbeit moderner und digitaler zu gestalten
Homeofficemöglichkeiten, Gleitzeit, Vertrauensbasis
Wenig Angebot an Weiterbildung. Dies ist aber generell im Kanzleienumfeld üblich.
Gutes Gehalt, eine freiwillige zusätzliche Altersvorsorge kann abgeschlossen werden
Es wird sich darum bemüht, von der Papierarbeit loszukommen und die Digitalisierung in der Kanzlei voranzutreiben
Hilfsbereite und nette Kolleg*innen in der Sachbearbeitung
Jung und Alt arbeiten ohne Probleme zusammen
Gut bei respektvollem Umgang mit den Vorgesetzten
Gute Lage, viel Flexibilität, hohes Niveau an Verantwortung (auch in der Sachbearbeitung)
Innerhalb der Teams sehr gut, auch mit den Anwälten stets freundlich
Auch wenn es nicht im Vertrag festgehalten war, war immer möglich flexibel den Tag zu beginnen, allerdings nur im Büro.
die Chefs sollten lernen ihren Angestellten zu zu hören Und auch mal etwas umzusetzen dass sie nicht nachvollziehen können, sonst wird es weiterhin eine hohe Fluktuation geben.
Es wird eher selten gelobt, Mehrarbeit nicht wirklich gesehen.
Selten wird jemand zur Weiterbildung geschickt, und auch nur wenn man mehrfach darum bittet.
Das Gehalt ist ganz gut, relativ branchenüblich. Jedoch gibt es keine weiteren Leistungen, ein Ticket zum Beispiel wird nicht bezahlt.
bei Unstimmigkeiten unter Kolleg*innen wird man von den Chefs alleingelassen, selbst wenn man Unterstützung bittet.
Es wird immer wieder betont, dass die Anwälte ein offenes Ohr hätten, zwar kann man mit den Anwälten reden, umgesetzt wird jedoch so gut wie nichts beziehungsweise werden auch selten Verbesserungsvorschläge gemacht.
Frauen und Männer werden definitiv unterschiedlich behandelt, das spiegelt sich leider auch im Gehalt wieder.
Abwesenheit
Blindheit