47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen und gute Arbeitskultur.
Führungskräfte bekommen offensichtlich VIEL mehr Gehalt als sie sollten und liefern dafür oft schlechte Arbeit. Es gibt viel Reibung zwischen Produktion und Management. Die oberste Führung lässt meiner Meinung nach sehr zu wünschen übrig.
Das Image nach draußen ist super aber intern ist Brickmakers schon lange nicht mehr das was es mal war.
wenig bis keine Überstunden
Einige sehr fragwürdige Entscheidungen. Es gibt kaum Vertrauen in die Führungskräfte. Es wird viel gesagt aber wenig gemacht.
Höhenverstellbare Tische sind top
Zwischen den Kollegen gut, von oben herab nicht. Auch Kommunikation zum Kunden ist oft problematisch.
Gehälter sind dürftig und sehr stark davon abhängig, welchem Teammanager man zugeteilt wird und wie gut man verhandeln kann. Um Gehaltserhöhungen muss man regelrecht kämpfen.
Viele Projekte sind minderwertig und langweilig. Es gibt ein Projekt wo seit Monaten ein halbes Dutzend Entwickler den ganzen Tag nur eine App am testen sind... Jedes Projekt wird angenommen, solange es genug Geld bringt...
Versprechen oder Absprachen, die bei Einstieg in das Arbeitsverhältniss entstanden sind, werden eingehalten. Der Mitarbeitende wird nicht nur auf sein Arbeitsverhältniss reduziert sondern als Mensch gesehen und gefördert.
Die Kollegen sind freundlich und das Büro einladend, daher ist die Arbeitsatmosphäre entspannt und produktiv.
Das Image, das nach außen kommuniziert wird, spiegelt sich auch in der Arbeit und den Werten wieder.
Es wird viel Wert auf Gesundheit, Weiterbildung und ausgleich gelegt. Überstunden sollen so zeitnah wie möglich abgebaut werden und sollen (wenn möglich) ganz vermieden werden.
Auch als Werksstudent bekommt man ein mehr als nur angemessenes Budget zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung.
Durch die sehr wenigen Abzüge als Werksstudent ist man hier gut bedient. Auch vermögenswirksame Leitungen bekommt man zur freien wahl.
Es wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Die Mitarbeitenden verstehen sich eher als eine Arbeitsgemeinschaft und weniger als "normale" Arbeitskollegen. Daher hat man eigentlich zu jedem ein mehr oder weniger freundschaftliches Verhältnis.
Die Teammanager sind sehr an den Mitarbeitern interessiert und versuchen eigentlich immer ihr bestes. Das kenne ich von anderen Firmen eher nur als Floskel.
Durch monatliche Updates der Geschäftsführung ist man immer über aktuelle Entwicklungen innerhalb der Firma informiert.
Die Aufgabe hängt natürlich sehr vom aktuellen Projekt ab, was aber in der Natur einer Argentur liegt. Als Werksstudent hat man trotzdem die Möglichkeit, verschiedenen Aufgaben nachzugehen und ist nicht "nur der Werksstudent"
Die Vorgesetzten geben sich Mühe, dass eine gute Atmosphäre beibehalten wird, besonders auch in etwas schwierigeren Zeiten von Umstrukturierung. Hier wird definitiv versucht alle bei Laune zu halten und nicht zu sehr einzuschränken. Manchmal etwas viel Laissez-faire.
Hier gibt es einen Unterschied was man selbst sieht, und was andere von außen sehen.
Mehr Vertrauen und Freiheit kann man sich nicht wünschen. Wenn die Leistung und das Ergebnis stimmen, bekommt man sehr viel Vertrauen geschenkt und kann sich komplett selbst organisieren – natürlich immer in Abstimmung mit dem Team und den Projekten.
Weiterbildung ist auf jeden Fall möglich und teilweise auch gewünscht. Karriere ist eigentlich nur im Projekt-Innovation-Management/BusinessDevelopment möglich. Es wird nicht zwischen Junior, Senior, Manager unterschieden.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Das Team hält auf jeden Fall zusammen! Es gibt niemanden der quer schießt. Sowohl neue als auch "langjährige" Mitarbeiter verstehen sich super und wachsen schnell zusammen.
Ältere Kollegen gibt es garnicht so viele, hauptsächlich arbeiten hier junge Leute, die teilweise frisch von der Ausbildung/Uni kommen. In meinen Augen fehlt es hier in Summe tatsächlich an Erfahrung.
Zu den positiven oberflächlichen Punkten gibt es auch einige sehr negative Punkte. Wie in der Sitcom "The Big Bang Theory", sieht erst mal alles nach guter Laune und Spaß aus. Leider bleibt der groß angekündigte Big Bang in der Realität nur eine Theorie. In Meetings und Einzelgesprächen werden auf Nachfragen große Veränderungen und Projekte angekündigt und Versprechungen getätigt, die leider erst mal so schnell nicht kommen werden. Große Ziele werden für das Jahr 2030 angekündigt, aber wer mag denn schon 7 Jahre warten?
Spricht man seine Ungewissheit zur Zukunft oder seine Arbeit an (über 50% Leerlauf), wird man vertröstet, man nimmt es nicht ernst oder erzählt vom Big Bang. Optional kann/soll/darf man auch andere Aufgaben übernehmen, die mit dem eigentlichen Job weniger was zu tun haben – was für manche natürlich auch positiv sein kann.
Nachdem nach über 6 Monaten immer nur die gleichen Aussagen kamen, fiel für mich die Entscheidung zu gehen, aber selbst nach eingereichter Kündigung versuchte man mich vom Big Bang zu überzeugen.
Die Arbeitsausstattung ist auf dem neusten Stand und dafür wird auch alles getan. Büroräume werden gestaltet und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingestellt. Home-office machen sehr viele, daher wirkt das Großraumbüro abundzu mal etwas leerer. Aber auch hier ist wohl einiges in Arbeit.
Sowohl in einzelnen Teams, als auch für alle Mitarbeiter finden regelmäßig Meetings statt – teilweise sogar mit Verpflegung – in denen aktuelle Projektstatus und auch Finanzen vorgestellt werden. Der Mitarbeiter wird hier gut abgeholt.
Gehalt ist durchschnittlich. Bonus ist möglich. Jobrad wird angeboten.
Gehalt und Erfahrung/Leistung scheinen mir nicht immer ausgeglichen zu sein.
Als Softwareunternehmen sind hier sicherlich die Entwickler mit interessanten und vielfältigen Aufgaben versorgt. Andere Bereiche sind da eher einfach gehalten mit weniger Anspruch. Aber hier hat jeder die Chance auch mal andere Bereiche kennenzulernen und sogar seine Aufgaben ganzheitlich zu wechseln.
Den offenen und persönlichen Umgang miteinander. Hier herrscht ein freundlicher aber produktiver Umgangston, man ist mal zu einem Kaffeeplausch und einem Spaß bereit, kann aber auch richtig ordentlich zusammenarbeiten und was erreichen.
Gerade in der momentanen Lage (eine globale Krise nach der anderen, Inflation, aber auch der Wandel im Unternehmen und die strategische Neuausrichtung) muss man wirklich schauen, dass man alle Mitarbeitenden richtig mitnimmt, involviert, ihnen zuhört und sie ernst nimmt. Sonst läuft man Gefahr, (weitere) gute Leute zu verlieren.
Absolut gegeben. Es gab noch nie Probleme damit, Urlaub zu nehmen oder sonstiges. Die Überstundenregelung könnte meinetwegen gerne flexibler sein - grundsätzlich sollen keine Überstunden gemacht werden. Manchmal kommt es aber trotzdem dazu, und manchmal schafft man es auch nicht direkt in derselben, und manchmal auch nicht in der nächsten Woche, diese abzubauen. Unterschiedliche Teammanager gehen hiermit unterschiedlich streng um.
Grundsätzlich hat man gute und flexible Möglichkeiten zur Weiterbildung. Mittlerweile gibt es dedizierte In-House-Soft-Skill-Trainings, die sehr gut gemacht werden, und die Teilnahme an sonstigen Schulungen oder Konferenzen ist gut möglich.
„Karriere machen“ ist da etwas schwieriger, da die Hierachien tatsächlich sehr flach sind, und es neben den Mitarbeitenden nur noch das Teammanagement und die Geschäftsführungsebene gibt. Und wie der Weg zum Beispiel ins Teammanagement aussieht ist dabei eher intransparent.
Hier besteht Ausbaupotential und gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, wo alle schauen müssen, wo sie finanziell bleiben, auch Potential für Verluste von guten Mitarbeitenden. Bei aller Unternehmensentwicklung aktuell muss man aufpassen, das nicht aus den Augen zu verlieren.
Solider Durchschnitt, aber nichts, womit man aus der Masse heraussticht.
Eine pünktliche Auszahlung ist gegeben, aber sollte auch das Mindeste sein. Die Gehälter sind solide, man findet aber in der Branche auch ganz problemlos Stellen, die da nochmal ordentlich was drauflegen - insbesondere, weil man mittlerweile durch vermehrte Remote-Möglichkeiten bei der Standortwahl nochmal flexibler ist. Auch die Benefits und Sozialleistungen sind gut, aber auch eben ziemlicher Branchen-Durchschnitt.
Und: Wenn in Gehaltsgesprächen Ziele festgelegt werden, sollte es den Mitarbeitern auch möglich gemacht werden, diese tatsächlich zu erreichen. Versprechungen sollten eingehalten werden.
Definitiv vorhanden, CO2-Neutralität wird aktiv verfolgt, immer wieder mal Spendenaktionen, sehr gut alles.
Wirklich, wirklich gut. Für mich eins der Alleinstellungsmerkmale als Arbeitgeber sind die Kollegen, die man hier hat.
Kann ich nicht direkt beurteilen, wirkt auf mich aber sehr fair.
Im Teammanagement kommt es sehr auf den Vorgesetzten an, von Laissez-faire bis nahezu Mikromanagement ist da stilistisch alles dabei. Grundsätzlich gilt aber, dass man bei Problemen auch immer eine Ansprechperson findet.
Die Geschäftsführung sei hier nochmal positiv hervorzuheben.
Bei der Arbeit in der Praxis gut. Eine weibliche Führungskraft bei den
Produktteams wäre auch mal nett. Wir haben viele engagierte Frauen (viele der Advisor-Rollen werden von Frauen besetzt!) - vielleicht traut man ihnen auch mal eine tatsächliche Führungsrolle zu. ;)
Grundsätzlich gibt es immer wieder spannende Kunden und Projekte. Es gibt aber natürlich auch Phasen, in denen man mehr Leerlauf hat und sich um interne Dinge kümmert. Auch das sind oft spannende Sachen.
Schade wird es dann, wenn man - weil auf der eigenen aktuellen Position gerade wenig zu tun ist - Aufgaben anderer Positionen übernimmt, wo gerade mehr zu tun ist, und dort dann steckenbleibt. So übernimmt man auch mal mittel- bis langfristig Tätigkeiten, die weiter weg vom eigenen Kompetenz- und Interessensgebiet liegen.
Ich finde besonders gut, dass sich die Zeit genommen wird, die eigenen Mitarbeiter richtig kennenzulernen. Persönliche Interessen und Fähigkeiten, die nicht direkt mit der Arbeit in Verbindung stehen, werden gefördert und wenn es geht in den Arbeitsalltag integriert.
Bei einem Gespräch zwischen zwei Personen, sollte das Smartphone auch aus der Hand gelegt werden.
Insgesamt würde ich mir mehr Zeit für interne Projekte wünschen.
Mir würden vor allem auch Projekte am Herzen liegen, die einen Mehrwert für das Zusammenleben der Menschen und die Umwelt haben.
Hier arbeiten viele humorvolle und zuvorkommende Menschen, was zu einer sehr entspannten Atmosphäre beiträgt.
Es wird stets darauf geachtet, dass das Stundenkontingent nicht überschritten wird oder geleistete Überstunden direkt abgefeiert werden. Außerhalb der Kernarbeitszeiten können Beginn und Ende der Arbeitszeit frei gewählt werden.
Kleine Aufmerksamkeiten wie kostenloses Eis, Früchte und Müsli verschönern einem den Tag.
Grundsätzlich wird ein großes Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Regelmäßige Ausflüge zu Messen und freiwillige Vorträge von Mitarbeitern zu neuen Technologien können jederzeit wahrgenommen werden.
Lediglich das Weiterbildungsangebot außerhalb der Entwicklungstätigkeit lässt zu wünschen übrig. Daran sollte noch gearbeitet werden.
Die Gehälter werden mehr als pünktlich ausbezahlt. Meiner Meinung nach könnten die Gehälter im Vergleich zu anderen Firmen dieser Branche etwas höher ausfallen. Ich denke, dass die Leute es hier verdient hätten.
Ich denke, man kann aber durch die sozialen Zuschüsse, kostenlose Getränke, Müsli etc. und der neuen Mitarbeiterbeteiligung definitiv mit seinem Gehalt zufrieden sein.
Der Arbeitgeber ist darauf bedacht so viel unnötige Abfälle wie möglich zu vermeiden. Zusätzlich besteht das Angebot für jeden Mitarbeiter sich ein Jobrad mitfinanzieren zu lassen. Der durch das Unternehme angefallenen CO2 Ausstoß wird durch Spenden an Umweltprojekte kompensiert, soweit ich weiß.
Hier findet man nicht nur neue Kollegen, sonder auch neue Freunde. So kitschig es auch klingt, mit den Leuten, die hier arbeiten, verbringt man einfach gerne auch die Zeit außerhalb der Arbeit.
Neuen Mitarbeitern wird voller Respekt und Vertrauen entgegengebracht. Jede Meinung zählt und man kann immer mit einer ehrlichen Meinung rechnen.
Da wird insgesamt ein sehr junges Team sind, gibt es kaum ältere Mitarbeiter. Aber die wenigen, die wir haben werden gleichermaßen in Projekte einbezogen und jüngere Mitarbeiter lernen gerne von ihrer Erfahrung.
Der Arbeitgeber lässt sich ständig neue Ideen einfallen, um den Mitarbeitern hier eine Freude zu machen. Er versucht stets persönliche Zeile und Interessen zu fördern.
Lediglich die Tatsache, dass er häufig keine Zeit hat, macht es schwer direkten Kontakt zu ihm aufzunehmen.
Der Stand der Technik wird hier immer auf dem Laufenden gehalten. Häufig wird sogar mit Geräten gearbeitet, die eher Zukunftsmusik für die meisten dargestellt.
Grundsätzlich findet die Informationsweitergabe regelmäßig und ausführlich statt. Die Führungskräfte bemühen sich die Arbeitnehmer über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten. Das einzige Manko sehe ich darin, dass durch eine verständlich hohe Auslastung der Führungskräfte nicht alle Mitarbeiter zu gleichen Teilen über Neuigkeiten unterrichtet werden.
Unabhängig vom Bildungsgrad erhält hier jeder eine Chance zu zeigen, was er drauf hat unabhängig vom Geschlecht. Bei Meinungsverschiedenheiten zählt die Meinung einer Frau genauso viel wie die eines Mannes.
Die Projekte sind abwechslungsreich und bringen immer neue Herausforderungen mit sich. Am besten gefällt mir, dass man ständig mit neuen Teammitglieder zusammenarbeitet.
Firmengründer ist sympathisch und am Boden geblieben, das färbt sich auf die Firmenkultur ab. Es wird ständig an Verbesserungen in jeglicher Art (soziale und ökologische Verantwortung, Nachhaltigkeit, Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität der Dienstleistungen) gearbeitet.
Jegliche Kritik wäre hier meckern auf sehr hohem Niveau. Einfach weiter so!
Junges, freundliches Team und -leiter. Es wird viel Wert auf eine lockere und spaßige Arbeitsatmosphäre gelegt.
Keine Überstunden wird hier ernst genommen! Urlaub nehmen unproblematisch. Anfangs etwas weniger Urlaubstage als bei anderen Firmen, aber erhöht sich nach der Zeit.
Weiterbildung wird hier gern gesehen und auch finanziert. Auch Weiterbildungstage zusätzlich zum Urlaub verfügbar.
Gehalt kommt immer pünktlich an, anfangs vielleicht weniger als ortsüblich, aber Nachverhandlungen unproblematisch und sehr fair.
Hier gibt es sehr viele Beispiele. Im Büro der Erwerb von Müsli aus dem örtlichen Unverpacktladen, Spenden an soziale/ökologische Projekte, ...
Es fehlt an nichts - selbst im Homeoffice wurde durch extra Budget dafür gesorgt, dass alle ihre Arbeitsplätze bestmöglich gestalten konnten.
Insbesondere zu Corona-Zeiten sehr gut geworden, da es regelmäßige News-Videos gibt.
Besonders am Anfang hat man noch viel Einfluss auf die Projekte, an denen man gerne mitarbeiten würde.
Offene Kommunikation in allen Bereichen, und man einen sicheren Arbeitsplatz hat.
Ich bin sehr zufrieden
Super familiär
* Home Office (aktuell Full Time, das ist perfekt (für mich) )
* Teamgeist
* Arbeitsatmosphäre
Wir sind in einem Großraumbüro und Home Office. Es gibt 2 Strukturen im Unternehmen, Projekte und (ich nenne sie mal so) Verwaltungsteams. Innerhalb von Projekten ist man nahezu gleichgestellt, der Kunde ist der, der sagt, wo es lang geht. Mitarbeiter werden in Verwaltungsteams aufgeteilt, bei denen eine Führungskraft den Werdegang der Mitarbeiter verfolgt und fördert.
Alle reden gut drüber, alle fühlen sich gut, niemand geht, weil es ihm nicht gefällt. Insgesamt gehen nur sehr wenige.
Überstunden + Wochenendarbeit sind eher nicht gewollt. Urlaub wird hauptsächlich mit dem Projektteam abgesprochen und kann fast immer frei genommen werden. Es gibt bei unserer Gleitzeit zwar keine feste Kernarbeitszeit, aber das Team pendelt sich da automatisch ein. Mit Begründung (Arzttermin, Kinder, etc.) kann aber auch da die Arbeitszeit flexibel verteilt werden. Im Home Office entfällt sogar das Pendeln, was man nicht unterschätzen sollte.
Wir werden individuell von der Führungskraft in unserer Weiterbildung gefördert. Die Ausrichtung kann man aktuell recht frei wählen. Feste Pfade, die praktisch jeder beschreiten muss, um "den nächsten Level zu erreichen", gibt es aktuell nicht und das finde ich auch gut so. Jeder Neuling erhält eine ausführliche Grundausbildung und auch danach bilden wir einander gegenseitig weiter.
Gehälter werden eher zu früh als püntlich gezahlt, sehr vorbildlich. Das Gehalt an sich ist gut. Im Vergleich damit, was man in der gleichen Tätigkeit direkt bei einem Kunden bekommen würde, ist es zwar deutlich weniger, aber dort ist man oft an ein Projekt gekettet und hat nicht selten eine schlechtere Arbeitsatmosphäre. Allerdings hat auch jeder Vollzeit-Mitarbeiter monatlich steuerfrei 100€, die man auf Dinge wie eine betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Job-Rad, TicketPlus, etc. verwenden kann. Außerdem gibt es Karten fürs Fitness-Center und einen Poolwagen. Dazu kommt die jährliche Beteiligung am Erfolg des Unternehmens. Zu wenig Geld bekommen wir eher nicht.
Die Küche im Büro wird eher mit verantwortungsbewussten Gütern gefüllt, z.B. Müsli aus dem Unverpackt-Laden. Für weitere Vorschläge sind wir sicher alle offen.
Offener und fairer Umgang miteinander. (Sachliches) Feedback wird oft gegeben. Fehler werden nicht angeprangert, sondern zur Weiterentwicklung genutzt. Jeder trägt das bei, was er gut beitragen kann und es ist absolut ok, wenn nicht sogar gefordert, Hilfe zu erbitten, wo sinnvoll.
Wir haben zwar nur wenige ältere Kollegen, aber es werden definitiv welche eingestellt. Langdienende Mitarbeiter erhalten zusätzliche Urlaubstage und in gewissem Maße höhere Beteiligung am Erfolg des Unternehmens als neue Kollegen.
Vorgesetzter klärt bei Problemen sachlich mit mir, was man als nächste Schritte machen kann. Aber echte Probleme gab es in den letzten Jahren eigentlich nicht. Selbst bei der Weiterbildung bekommt man eher Möglichkeiten geboten, keinen Zwang.
Alle technischer Ausrüstung, die benötigt wird, wird auch bereitgestellt. Zusätzlich gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Das Großraumbüro ist nicht so meins, zu viel Wirbel und teils auch Lärm um einen herum, während man sich konzentrieren will. Kopfhörer helfen zumindest gegen den Lärm. Im Sommer ist es viel zu heiß im Büro und im Winter auch, da zu viel geheizt. Seit Pandemiebeginn sind wir im Home Office, soweit möglich/sinnvoll. Da lässt es sich dank Video-Calls in (für mich absolut) jeder Hinsicht erheblich besser arbeiten als im Büro.
Es gibt sowohl ca. alle 2 Wochen ein News-Video, als auch zu besonderen Anlässen ein größeres gemeinsames Meeting. Dabei ist es absolut kein Hindernis, diese Meetings remote stattfinden zu lassen, ganz im Gegenteil, aufgrund der Anzahl der Mitarbeiter finde ich persönlich, dass es aus Platzgründen remote deutlich angenehmer ist.
Wir haben keine Frauen in echten Führungspositionen, daher ist das schwer zu beurteilen. Wir haben einerseits nur wenige Führungspositionen insgesamt, andererseits haben wir nur wenige Frauen in der Firma und oft auch noch nicht mit langjähriger Erfahrung. Ich denke aber, bei Interesse würde da sicherlich gefördert werden. Im täglichen Umgang werden Frauen definitiv nicht anders behandelt.
Die Aufgaben kommen letzendlich vom Kunden. Aber meist können wir, das Projektteam, selbst einen Rahmen schaffen, wie wir diese Aufgaben in hoher Qualität, zeiteffizient und mit wenig Frustpotential umsetzen können.
Viele Aktivitäten & Unterstützungen für soziale Projekte.
Alles was gemacht wird, wird auch auf den Umweltaspekt geprüft und davon stark beeinflusst.
Beispielsweise gibt es seit neuestem einen Firmenwagen, den sich jeder Mitarbeiter leihen kann - natürlich elektrisch.
Das geistige Alter von allen ist ziemlich gleich :)
Durch das Agenturgeschäft kann man sich nicht immer das Traumprojekt aussuchen, bekommt aber sehr viel Abwechselung & kann sich diesem nähern ;)
- Setzt sich für die Mitarbeiter ein
- Ist eine gute Stimmung im Unternehmen sehr wichtig
- Immer dabei, gutes für die Umwelt zu tun
- Hier kann man Spaß haben
- Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Nichts!
Da gibt es keine!
Die Atmosphäre ist immer super. Darauf wird auch geachtet. Wenn sie mal in einem Team nicht gut ist, wird i.d.R. immer etwas versucht, um die Stimmung wieder zu heben
Hier habe ich zum ersten Mal erlebt, dass die eigenen Mitarbeiter die eigene Firma lieben. Nach einem Jahr Zugehörigkeit kann ich das ganze nur bestätigen.
Es werden viele Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten. Man wird dabei auch gut unterstützt.
Die Karriere Chancen sind hier allerdings etwas geringer als in einem Konzern oder ähnlichem. Jedoch wächst das Unternehmen so schnell, dass sich das bald auch wieder ändern kann.
Es werden zahlreiche Soziallleistungen geboten. Die Gehälter sind auch völlig in Ordnung. Natürlich geht immer mehr. Aber im Gesamten kann man sich hier nicht mal ansatzweise beschweren.
Hier lernt man auch besonders viel von den Kollegen.
So verdient kununu Geld.