101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungsebene und der Umgang mit Mitarbeitern.
Gab es nicht die Möglichkeit zu
Versuchte Unterschlagung von Bonuszahlungen, ungerechte Verteilung der Löhne und Angst das untereinander darüber gesprochen wird und es auffliegt.
Jeder kämpft gegen jeden
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Endete nach 6 Jahren mit einer bewiesenen Intrige und 2 Gerichtsterminen. Zusätzlich 3x Arbeitszeugnis falsch und Meldung bei Arbeitsamt falsch
Büro 2x2m, ein Loch
Es wird leider nur hinter dem Rücken geredet, direkte Kommunikation wird gemieden oder nur auf Nachfrage
Dass ich dort nicht mehr arbeiten muss
Dazu habe ich schon genug gesagt, was mir sonst angetan wurde kann ich nicht erzählen, da ich keine "Beweise" habe
Das minimalste an Respekt und Wertschätzung fehlt, wenn das nichtmal da ist, kann man auch nichts weiter ausbauen
Durch Verkaufsdruck und gezwungene Floskeln sehr unangenehm
Normal für die Optik, also schlecht
Normal für die Optik, also schlecht
Ich hatte einen guten Ausbilder, der rechtzeitig bevor Rottler den Betrieb übernommen hat geflüchtet ist, danach fand keine Ausbildung mehr statt. Die Ausbildung in der Zentrale in Neheim ist unnötig, unflexibel, mit mindestens 6 Stunden Zugfahrt täglich verbunden und man wird nicht gut behandelt
An normalen Aufgaben und Tätigkeiten wird einem durch das destruktive Umfeld die Freude genommen
Respekt ist zumindest für Auszubildende keiner vorhanden
Alles in den oberen Punkten bereits beschrieben
Alles in den oberen Punkten bereits beschrieben
Die Gehaltsstruktur zu überdenken und nach oben hin anzupassen
In der Regel ist das Arbeitsklima, auch bei hohem Stressaufkommen mit sehr gut zu bewerten
Es entwickelt sich ein Branding
Es wird, sofern es möglich ist, versucht. Kann natürlich nicht immer gelingen.
Es wird für jeden etwas angeboten und es ist immer gewünscht, dass man sich weiterbildet.
Sozialleistungen sind hoch angesetzt und werden jedem gleichermaßen gewährt.
Gehalt ist zwar Branchenüblich, ist allerdings nicht so wie in anderen Einzelhandelsbereichen, wo erheblich besser bezahlt wird.
Auf dem besten Weg, noch ein wenig zu viel Papier.
Man kann, bis auf wenige Ausnahmen, nichts negatives sagen. Und besondere Personen gibt es in jedem Unternehmen
Wird positiv gepflegt und ist in meinen Augen vorbildlich
Wird immer versucht, aber auch hier arbeiten Menschen, die es nicht immer jedem Recht machen können und sicher menschliche Falschentscheidungen treffen. Auch das ist normal und gibt es überall.
Sind Branchenüblich und werden normal umgesetzt
Fällt manchmal im Alltag hinten rüber. Könnte noch ein wenig verbessert werden; aber im Großen und Ganzen in Ordnung
Ist auf jeden Fall vorhanden
Man geht auf den Mitarbeiter ein und versucht dessen Stärken auszubauen
Das vielfältige und hochwertige Produktportfolio mit allen marktführenden Herstellern plus eigenem Label. Da ist jede Menge Potential, um uns von den Mitbewerbern abzuheben.
Zu Lasten der Expansion an technischen Innovationen nicht mehr teilzunehmen, Umsatzdruck zu erhöhen, den Ton rauer werden zu lassen, Kommunikation in reine Anweisungen zu verwandeln.
Dies kann mittel- und langfristig nicht die Lösung sein.
Bestehende Filialen pflegen, instand halten und attraktiv er-halten. Die Kommunikation und Wertschätzung neu definieren.
Die einseitige Forderung nach immer schnelleren und höheren Umsatz belastet das Arbeitsklima und die positive Arbeitseinstellung.
Ich habe lange überlegt... es fehlt ganz einfach an besonderem Image und andersartigen Ideen. Wir erscheinen eher gesichtslos und austauschbar. Der ewige Spruch "Rottler macht glücklich" wirkt nur noch flach und fadenscheinig.
Ich kenne es nicht anders, habe immer bis 18.00 Uhr oder länger gearbeitet. Bedingt durch die kleinen Teams und die begrenzte Besetzung ist die Akustikabteilung samstags nicht geöffnet.
Es gibt ein reichliches Angebot an Weiterbildungen und Herstellerschulungen, und man findet genügend Gelegenheit teilzunehmen.
Seit 3 Jahren habe ich keine Erhöhung erhalten.
In der Akustik arbeiten überwiegend sehr kleine Teams zusammen, teils werden die Hörakustikbereiche auch von nur 1 Mitarbeiter/in geführt. Daher ist der Zusammenhalt eher standortübergreifend zu sehen, und diese Kontakte werden gut gepflegt. Der Zusammenhalt zwischen Optik und Akustik funktioniert leider nicht überall gleich, oft sehen sich die Teams noch immer als getrennte Einheiten. Das ist sehr schade und ganz sicher nicht umsatzfördernd.
Bis vor einem Jahr hätte ich 5 Sterne vergeben für einen fairen und offenen Austausch. Der steigende Expansions- und Umsatzdruck färbt leider in jede Ebene ab. Es geht nun deutlich weniger um Ideen und zukünftige Stärkung der Standorte, es geht nur noch um den Moment. Negative "Verstärkung" wird im Austausch neuerdings auffällig oft eingesetzt, zuvor war es echtes Lob und echte Motivation mit positiver Verstärkung.
Der Arbeitsplatz wirkt auf den ersten Blick modern, jedoch ergonomisch wenig flexibel, größere Personen haben kaum Platz, Bildschirme sind nicht höhenverstellbar. Durch die Begrenzung der Räumlichkeiten ist der Beratungsplatz gleichzeitig auch der Arbeitsplatz für Dokumentationen, Bestellungen, Abrechnungen, etc.
Technische Neuerungen/ Investitionen wie das digitale Versenden von Abformungen werden nicht aufgegriffen, selbst wenn sie mittlerweile seit Jahren Standard in der Hörakustik sind und die Anpassungen eindeutig schneller machen könnten. PC und Meßanlagen sind up to date.
Oft nur noch einseitig, in Form von Anweisungen und "Schablonen", echte Verständigung ist derzeit nicht gewünscht.
Durch das vielfältige Herstellerportfolio hat man genug Spielraum und eine top Auswahl für erfolgreiche Anpassungen zur Hand. Viele größere Mitbewerber sind dagegen mit deutlich kleinerer Auswahl und/ oder nur mit gelabelten Produkten unterwegs.
Kommt auf den Standort an, an dem man arbeitet.
Nach außen hin präsentiert sich Rottler gerne als Familienunternehmen. Aber wie jedes Unternehmen zählen auch hier nur Zahlen, Daten, Fakten und weniger die Menschen, die jeden Tag alles geben.
Der Slogan gilt auch nur für die Kundschaft und nicht für die eigene Mitarbeiter.
Mittlerweile nimmt die Expansion Ausmaße an, die vielen Sorge bereitet. Viele Läden werden eröffnet, ohne dass das Personal vorhanden ist, diese zu besetzen.
Der Unmut gegen die Verwaltung ist vorallem in den Stores spürbar. Viele sind unzufrieden und verlassen das Unternehmen.
Das Bild nach außen ist mehr Schein, als Sein..
Keinen freien Samstag, da ein massiver Personalmangel herrscht. Auch Überstunden sind keine Seltenheit... An freien Tagen oder im Urlaub wird man häufig noch kontaktiert.
Weiterbildungen sind in der eigenen Akademie möglich.
In unserer Filiale ist der Zusammenhalt super.
Das eigene Programm hat viele Makel und erschwert einem den Arbeitsalltag. Es gibt oft technische Probleme... die Problemlösung dauert häufig lange.
Die räumlichen Gegenbenheiten schwanken stark von Store zu Store. Einige müssen sich mit vielen Arrangements zurecht finden, während andere jeden Schnick Schnack haben. Vorallem in der Verwaltung gibt es den reinen Luxus (teure Kaffeeautomaten, Verpflegung, Partys mit Bierzapfanlagen etc.)
Innerhalb unserer Filiale ist die Kommunikation auf einer ehrlichen, respektvollen und wertschätzenden Ebene. Das gilt aber für die wenigstens Stores.
Die Kommunikation zur Verwaltung habe ich positiv und negativ erlebt. Es gibt Mitarbeiter/innen die sich für was Besseres halten und einen das sehr deutlich spüren lassen. Leider vergessen einige, dass ihre Arbeitsplätze vom Erfolg des Unternehmens abhängen, also auch von den Stores und den Mitarbeiter/innen dort.
Das Gehalt in anderen Unternehmen ist wesentlich besser. Selbst Quereinsteiger verdienen schon so viel.
Außerdem gibt es kein Weihnachtsgeld.
Die Pluxee Karte ist kein wirklicher Anreiz, nur selten erreicht man die Ziele, sodass man das Guthaben bekommt.
Der Gesundheitheitsbonus, den Rottler bietet, ist für manche bestimmt ein tolles Benefit.
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, da überall Personalmangel herrscht.. Man übernimmt viele Aufgabengebiete gleichzeitig.
Das er Flexibilität, gute Arbeitsatmosphäre und vorallem Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.
Nichts
Keine
Keine leeren Versprechungen machen / sie gegen die Mitarbeiter verwenden.
An der Kommunikation arbeiten.
Zukünftig denken. Bestimmte gefallene Entscheidungen sind nur temporär und nicht sinnvoll.
In der Zentrale herrscht eine tolle Atmosphäre, die ich mir immer für meinen Betrieb gewünscht habe. Leider beschränkt sich diese positive Atmosphäre lediglich darauf.
Durch Gespräche mit anderen Filialen und Mitarbeitern merkt man doch auch deutlich den Unmut gegen die Firma in bestimmten Bereichen.
Vor allem über den Leitspruch der Firma wird sich dauerhaft lustig gemacht.
Sprüche wie "du kannst deinen Urlaub selber bestimmen, ABER... eigentlich solltest du ihn verkürzen". Man wird also doch dazu gezwungen seinen genehmigten und ABGESPROCHENEN Urlaub zu ändern.
Man ist gezwungen in weit entfernte Filialen zu fahren. Selbst die 50km eine Strecke waren zu viel und auf die Frage "ist die Filiale mit 85km Entfernung auch noch ok?" und meinem "nein" kam nur "ok, schreibe ich mit auf die Liste wo du hin fahren kannst". Bitte? Ich habe nein gesagt?!
Viele Seminare, die angeboten werden zum selber buchen.
Nicht vorhanden. Jeder ist sich selbst am Nächsten.
Gespräche wurden hinter meinem Rücken geführt, statt alle direkt an einen Tisch zu setzen und miteinander zu reden. Das führt unweigerlich dazu, dass sich ein Bild gemacht wurde ohne mit der Hauptperson gesprochen zu haben.
Nach Einreichung meiner Kündigung wurde mir nahe gelegt meinen Resturlaub zu nehmen, als ich mich krank gemeldet habe, da ich über der Schüssel hing, nachdem man so mit mir umgegangen ist. Bloß nicht meinen Resturlaub auszahlen wollen.
Neue Räume werden unsinnig geplant, sodass ein Pausenraum größer ist und ein Fenster hat, als das Büro / die Werkstatt, wo man 8h am Tag arbeitet und der Pausenraum nahezu unbenutzt ist.
Fand leider nur hinter meinem Rücken statt. Und dabei prahlen alle immer mit "offener Kommunikation". Kollegen vor Ort, Kollegen in anderen Filialen und auch die nächsten Vorgesetzten halten es scheinbar grundsätzlich für sinnvoller, nur ÜBER Personen zu sprechen.
Versprechungen, die anfangs gemacht wurden, wurden dauerhaft gegen mich verwendet und letztlich sogar zurück gezogen.
Gehalt ist ok, aber wie ich nun gemerkt habe ist definitiv noch immer Luft nach oben.
Ich bin mir SEHR sicher, dass wenn ein 50 jähriger Mann an meiner Stelle gewesen wäre, es anders gelaufen wäre.
Man hat hier mehr Aufgaben und direkte Kommunikation mit Herstellern usw als bei anderen.
Drauf achten, dass ausgebildet wird
Alles
Nix
Eröffnet mehr Filialen, damit mehr Brillenträger glücklich werden.
Leitbild wird gelebt. Wer Spaß bei der Arbeit möchte, ist hier genau richtig.
Wenn du Zeit brauchst, wird alles möglich gemacht.
Vorbildlich.
Deine Crew, dein Team, wertschätzend und jeder hilft jedem.
TOP
Direkt und kollegial.
Alles was du dir wünscht, ist da.
Offen und ehrlich, schöne Feedbackkultur.
Keine geschlechtlichen Unterschiede, alle Mitarbeitenden sind gleichberechtigt.
Hier kannst du eigenverantwortlich und vertrauensvoll deine Aufgaben entwickeln.
Fahrweg in die Zentrale ist Arbeitszeit. Gibt ein Höchstrichterlichen Urteilt drüber was wie Gesetze gilt.
Echtzeitzeiterfassung. > Rüstzeit wird so gut wie gar nicht berücksichtigt.
Vorschläge zum Lokalen Marketing könnten durchaus mal ernst genommen bzw. probiert werden. Letztes Jahr 10 Vorschläge, Umgesetzte 0.
Die meisten Kollegen die mir bis her Begegnet sind (telefonisch oder persönlich), sind gut drauf und hilfsbereit. Je nach Filiale kann das Arbeitsklima aber auch schwanken.
9-18Uhr +zwei bis drei Samstage im Monat ist halt einfach bescheiden.
Wenn Schulungen in der Zentrale sind darf man sich anhören 4 Stunden Fahrzeit (eine Strecke) wäre Zitat Chefetage: "Privatvergnügen". Arbeitszeitbetrug Juhu.
Umweltbewusstsein ist ganz okay.
Weiterbildungen gibt es relativ viele für die Optik, die Akustiker fallen aber hinten runter. Meister wir Anteilig übernommen.
Ist 100 % Standortabhängig
Wenn es nicht gerade um das Thema Fahrzeit zur Schulung geht, sind Gespräche auf Augenhöhe die Regel.
Zentralseitig ist gewünscht, dass alles über Tickets läuft. Je nach Abteilung bekommt man aber eher schleppend Rückmeldung. Manchmal vergehen Wochen ohne Reaktion. Wenn man dann anruft weiß niemand bescheid oder "ist in Besprechung" und läuft im Endeffekt ins leere.
In den Filialen untereinander (telefonisch) geht das ganze einfacher.
Gehalt unterer Durchschnitt, Provisionssysteme gibt es bessere und schlechtere. Sonst gibt es Betriebliche altersvorsorge, Barmenia, über eine Internetseite Rabatte bei einigen Firmen/Händlern.
Portfolio ist breit und die Zukunftsvision des Arbeitsablauf (Fernanpassung, ect.) sind vielversprechend.
So verdient kununu Geld.