107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nettes Team, Filialen helfen untereinander, Benefits angemessen
Regionalleitung
Mehr auf die Mitarbeiter individuell eingehen, für Vorschläge offen sein, Versprechen auch erfüllen und nicht immer aufschieben
Fairness unter dem Team ist da, die Vorgesetzten werden bevorzugt behandelt
Normale Optiker Arbeitszeiten, Urlaub relativ flexibel, allerdings springt man bei Ausfall anderer oft spontan ein und macht viele Überstunden die schlecht abgebaut werden können
Es werden viele Dinge versprochen aber nicht eingehalten
Gehalt pünktlich, Meister 3200€ Geselle 2800€, auf Verhandlungen wird nicht eingegangen
Engagiert sich nicht besonders, macht aber auch nichts besonders schlecht
Die obere Ebene ist eben Familie, dadurch werden alle die dazu gehören von Vorteil behandelt. Enge Freunde der Familie sind ebenfalls im Unternehmen und auch „etwas besseres“.
Regelmäßige Teamabende
Männer werden immernoch lieber in der Führung gesehen und mehr gefördert
Refra & Verkauf, Werkstatt etc. mittlerweile ausgelagert
Mit dem richtigen Team ist alles gut
Da die Öffnungszeiten von 9-18(18.30) sind ist da nicht viel Raum für work-life
Es gibt immer Angebote zur Fortbildung
Es wird immer versucht eine Lösung zu finden, sondern kompromissbereit
Es wird sich Mühe gegeben so viel wie möglich für die Mitarbeiter zu geben
Mit dem richtigen Team bestimmt gut, aber viele Einzelgänger und falsche Personen dabei
Meine Vorgesetzten waren immer fair und haben sich viel Mühe gegeben
Es wird manchmal wichtiges nicht offen genug oder schnell genug kommuniziert
Ist ok
Kaum Abwechslung, immer der gleiche Ablauf
Das vielfältige und hochwertige Produktportfolio mit allen marktführenden Herstellern plus eigenem Label. Da ist jede Menge Potential, um uns von den Mitbewerbern abzuheben.
Zu Lasten der Expansion an technischen Innovationen nicht mehr teilzunehmen, Umsatzdruck zu erhöhen, den Ton rauer werden zu lassen, Kommunikation in reine Anweisungen zu verwandeln.
Dies kann mittel- und langfristig nicht die Lösung sein.
Bestehende Filialen pflegen, instand halten und attraktiv er-halten. Die Kommunikation und Wertschätzung neu definieren.
Die einseitige Forderung nach immer schnelleren und höheren Umsatz belastet das Arbeitsklima und die positive Arbeitseinstellung.
Ich habe lange überlegt... es fehlt ganz einfach an besonderem Image und andersartigen Ideen. Wir erscheinen eher gesichtslos und austauschbar. Der ewige Spruch "Rottler macht glücklich" wirkt nur noch flach und fadenscheinig.
Ich kenne es nicht anders, habe immer bis 18.00 Uhr oder länger gearbeitet. Bedingt durch die kleinen Teams und die begrenzte Besetzung ist die Akustikabteilung samstags nicht geöffnet.
Es gibt ein reichliches Angebot an Weiterbildungen und Herstellerschulungen, und man findet genügend Gelegenheit teilzunehmen.
Seit 3 Jahren habe ich keine Erhöhung erhalten.
In der Akustik arbeiten überwiegend sehr kleine Teams zusammen, teils werden die Hörakustikbereiche auch von nur 1 Mitarbeiter/in geführt. Daher ist der Zusammenhalt eher standortübergreifend zu sehen, und diese Kontakte werden gut gepflegt. Der Zusammenhalt zwischen Optik und Akustik funktioniert leider nicht überall gleich, oft sehen sich die Teams noch immer als getrennte Einheiten. Das ist sehr schade und ganz sicher nicht umsatzfördernd.
Bis vor einem Jahr hätte ich 5 Sterne vergeben für einen fairen und offenen Austausch. Der steigende Expansions- und Umsatzdruck färbt leider in jede Ebene ab. Es geht nun deutlich weniger um Ideen und zukünftige Stärkung der Standorte, es geht nur noch um den Moment. Negative "Verstärkung" wird im Austausch neuerdings auffällig oft eingesetzt, zuvor war es echtes Lob und echte Motivation mit positiver Verstärkung.
Der Arbeitsplatz wirkt auf den ersten Blick modern, jedoch ergonomisch wenig flexibel, größere Personen haben kaum Platz, Bildschirme sind nicht höhenverstellbar. Durch die Begrenzung der Räumlichkeiten ist der Beratungsplatz gleichzeitig auch der Arbeitsplatz für Dokumentationen, Bestellungen, Abrechnungen, etc.
Technische Neuerungen/ Investitionen wie das digitale Versenden von Abformungen werden nicht aufgegriffen, selbst wenn sie mittlerweile seit Jahren Standard in der Hörakustik sind und die Anpassungen eindeutig schneller machen könnten. PC und Meßanlagen sind up to date.
Oft nur noch einseitig, in Form von Anweisungen und "Schablonen", echte Verständigung ist derzeit nicht gewünscht.
Durch das vielfältige Herstellerportfolio hat man genug Spielraum und eine top Auswahl für erfolgreiche Anpassungen zur Hand. Viele größere Mitbewerber sind dagegen mit deutlich kleinerer Auswahl und/ oder nur mit gelabelten Produkten unterwegs.
Ganz viel...
Kleinigkeiten können optimiert werden, aber schlecht ist nichts.
Tatsächlich ist die Kommunikation manchmal schwerfällig...
Jeder ist an der Arbeitsatmosphäre beteiligt, jeder....
Der Job ist so wie er ist. Das wussten wir alle vorher.
Geld ist nicht immer alles.
Eine Hand, wäscht die andere. Nicht nur nehmen.
Immer auf Augenhöhe....
Nicht immer optimal, wer aber was wissen will, muss sich kümmern und nicht warten, das alles serviert wird.
Wenn man flexibel ist, wird es auch nicht langweilig.
Nada.
Alles Einfach ganz gruselig.
Hört euren Mitarbeitern zu.
Wer Bock auf starke Hierarchien hat, mit einem unternehmerischen Zeitgeist von 1980, für den ist rottler eventuell etwas
Versuchen krampfhaft modern zu wirken, leider sind sie wirklich gar nicht im 21. Jahrhundert angekommen
Würde gerne 0 Punkte geben. Als rottler Mitarbeiter existiert man nur noch als rottler Mitarbeiter, was Freizeit ist weiß man dann leider nicht mehr. Jeden Samstag arbeiten und täglich von 10-19 Uhr ist völlig normal.
Unterster Durchschnitt.
Der Zusammenhalt besteht darin, das Unternehmen und die Führungskräfte schrecklich zu finden. Sowas verbindet ja auch.
Führung ist ein Dialog, kein Monolog. Gerade Führungskräfte in höheren Positionen sind einfach nur gruselig. Die Regionalleitung verbreitet Angst und Schrecken. Niemand muss heutzutage in so einem Klima arbeiten.
Rottler macht seine Kund*innen glücklich, auf Kosten der mentalen Gesundheit seiner Mitarbeiter*innen
Schnelle und persönliche komunikat
Man ist nicht einer von 100
Nichts er gibt sein bestes
Mehr auf denn Ausgleich der Arbeiter achten
Bitte weniger Unterbesetzungen
Macht ein sehr angespanntes arbeitsklima
Wenn einer Urlaub hat
Manchmal kann es hinken, aber wo gibt es das nicht?
Es gibt Tage, da ist mehr zu tun und andere tage, da muss man sich die Arbeit suchen. Aber wenn man Spaß an der Arbeit hat, kann man mit beiden Versionen zufrieden sein.
es gibt einige Schwachstellen, die man sich genauer ansehen sollte.
Zum Beispiel ist es eine riesige Papierverschwendung, was die Auslieferung der Flyer angeht. Würde man das pro Filiale auf mindestens die Hälfte reduzieren, würde man den ein oder anderen Baum retten.
Die Weiterbildungschancen bei Rottler sind mehr als zufriedenstellend.
Man kann das zwar nicht mit einer Ausbildung gleichsetzen, trotz Allem kann man Kunden damit selbstsicherer beraten.
Besonders als Quereinsteiger bekommt man die Chance sich weiterzubilden und das erhöht den Spaß an der Arbeit um einiges.
Manchmal wünsche ich mir mehr Kommunikation, wenn Änderungen bevorstehen, die Einfluss auf meinen Arbeitsalltag haben. Sowas über Buschfunk oder die wöchentlichen News zu erfahren macht nicht glücklich.
Mit meinem Gehalt bin ich so weit zufrieden, jedoch würde ich mich über Weihnachtsgeld freuen.
Generell ist alles teurer geworden, aber besonders der Dezember ist ja bekanntlich ein harter Monat.
Die 40€, die man auf die Pluxee bekommt, sind an sich gut. Allerdings finde ich es demotivierend, wenn man den Monat nicht geschafft hat und deswegen nichts bekommt, dafür aber mit einem Plus in den nächsten Monat geht. Geld ist nicht alles, aber in der heutigen zeit, freut man sich über jede Art der Unterstützung.
Die Führungsebene und der Umgang mit Mitarbeitern.
Gab es nicht die Möglichkeit zu
Versuchte Unterschlagung von Bonuszahlungen, ungerechte Verteilung der Löhne und Angst das untereinander darüber gesprochen wird und es auffliegt.
Jeder kämpft gegen jeden
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Endete nach 6 Jahren mit einer bewiesenen Intrige und 2 Gerichtsterminen. Zusätzlich 3x Arbeitszeugnis falsch und Meldung bei Arbeitsamt falsch
Büro 2x2m, ein Loch
Es wird leider nur hinter dem Rücken geredet, direkte Kommunikation wird gemieden oder nur auf Nachfrage
Alles in den oberen Punkten bereits beschrieben
Alles in den oberen Punkten bereits beschrieben
Die Gehaltsstruktur zu überdenken und nach oben hin anzupassen
In der Regel ist das Arbeitsklima, auch bei hohem Stressaufkommen mit sehr gut zu bewerten
Es entwickelt sich ein Branding
Es wird, sofern es möglich ist, versucht. Kann natürlich nicht immer gelingen.
Es wird für jeden etwas angeboten und es ist immer gewünscht, dass man sich weiterbildet.
Sozialleistungen sind hoch angesetzt und werden jedem gleichermaßen gewährt.
Gehalt ist zwar Branchenüblich, ist allerdings nicht so wie in anderen Einzelhandelsbereichen, wo erheblich besser bezahlt wird.
Auf dem besten Weg, noch ein wenig zu viel Papier.
Man kann, bis auf wenige Ausnahmen, nichts negatives sagen. Und besondere Personen gibt es in jedem Unternehmen
Wird positiv gepflegt und ist in meinen Augen vorbildlich
Wird immer versucht, aber auch hier arbeiten Menschen, die es nicht immer jedem Recht machen können und sicher menschliche Falschentscheidungen treffen. Auch das ist normal und gibt es überall.
Sind Branchenüblich und werden normal umgesetzt
Fällt manchmal im Alltag hinten rüber. Könnte noch ein wenig verbessert werden; aber im Großen und Ganzen in Ordnung
Ist auf jeden Fall vorhanden
Man geht auf den Mitarbeiter ein und versucht dessen Stärken auszubauen
Kommt auf den Standort an, an dem man arbeitet.
Nach außen hin präsentiert sich Rottler gerne als Familienunternehmen. Aber wie jedes Unternehmen zählen auch hier nur Zahlen, Daten, Fakten und weniger die Menschen, die jeden Tag alles geben.
Der Slogan gilt auch nur für die Kundschaft und nicht für die eigene Mitarbeiter.
Mittlerweile nimmt die Expansion Ausmaße an, die vielen Sorge bereitet. Viele Läden werden eröffnet, ohne dass das Personal vorhanden ist, diese zu besetzen.
Der Unmut gegen die Verwaltung ist vorallem in den Stores spürbar. Viele sind unzufrieden und verlassen das Unternehmen.
Das Bild nach außen ist mehr Schein, als Sein..
Keinen freien Samstag, da ein massiver Personalmangel herrscht. Auch Überstunden sind keine Seltenheit... An freien Tagen oder im Urlaub wird man häufig noch kontaktiert.
Weiterbildungen sind in der eigenen Akademie möglich.
In unserer Filiale ist der Zusammenhalt super.
Das eigene Programm hat viele Makel und erschwert einem den Arbeitsalltag. Es gibt oft technische Probleme... die Problemlösung dauert häufig lange.
Die räumlichen Gegenbenheiten schwanken stark von Store zu Store. Einige müssen sich mit vielen Arrangements zurecht finden, während andere jeden Schnick Schnack haben. Vorallem in der Verwaltung gibt es den reinen Luxus (teure Kaffeeautomaten, Verpflegung, Partys mit Bierzapfanlagen etc.)
Innerhalb unserer Filiale ist die Kommunikation auf einer ehrlichen, respektvollen und wertschätzenden Ebene. Das gilt aber für die wenigstens Stores.
Die Kommunikation zur Verwaltung habe ich positiv und negativ erlebt. Es gibt Mitarbeiter/innen die sich für was Besseres halten und einen das sehr deutlich spüren lassen. Leider vergessen einige, dass ihre Arbeitsplätze vom Erfolg des Unternehmens abhängen, also auch von den Stores und den Mitarbeiter/innen dort.
Das Gehalt in anderen Unternehmen ist wesentlich besser. Selbst Quereinsteiger verdienen schon so viel.
Außerdem gibt es kein Weihnachtsgeld.
Die Pluxee Karte ist kein wirklicher Anreiz, nur selten erreicht man die Ziele, sodass man das Guthaben bekommt.
Der Gesundheitheitsbonus, den Rottler bietet, ist für manche bestimmt ein tolles Benefit.
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, da überall Personalmangel herrscht.. Man übernimmt viele Aufgabengebiete gleichzeitig.
So verdient kununu Geld.