35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Kollegenzusammenhalt
-Dass man am Wochenende überwiegend frei hat
-kein Betriebsrat
-zu viel Kommunikation um nichtige Dinge
-Die Zufriedenheit der Mitarbeiter nicht nur erfragen sondern auch auf die Umfrageergebnise zu reagieren, sonst sieht auf Dauer man keinen Sinn in solchen Umfragen
Lockerer Umgang unter Kollegen, leider auch große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Es gibt Lieblingsabteilungen und die Anderen.
Kommt drauf an. Viele Kunden sind zufrieden, viele lassen ihren Unmut an uns aus weil die Kasse z. B. die Kosten nicht übernehmen möchte. Man erwartet in der Branche eine gewisse Kulanz und bezieht sich auf die Größe des Unternehmens, nach der Übernahme noch mehr, aber wenn man bei jedem Kulanz walten lassen würde (teilweise auch unberechtigt, bei Selbstverschulden) dann gebe es das Unternehmen bald nicht mehr. So einfach ist es.
Ist gut aber von Abteilung zu Abteilung verschieden. Es gibt Abteilungen die müssen stets präsent sein während in den anderen Abteilungen Minimalbesetzung da ist. Dennoch ist es ok, Wochenende ist immer garantiert.
Habe es bereits schon in einer anderen Bewertung gelesen und schließe mich gerne an. Weiterbildung nur wenn es intern nutzt, sonst privates Vergnügen. Vor über einem Jahr gab es das Thema "Englischkurse für Mitarbeiter" weil das Publikum internationaler wird, seit dem nichts davon gehört. Ansonsten ist der nächste Karriereschritt nicht wirklich möglich weil gewisse Stellen dauerhaft besetzt sind oder man lieber extern jemanden sucht anstatt man sich intern nach Interessenten erkundigt.
Es ist ok aber bei jedem anders. Es gibt kein Tarif an den man gebunden ist, daher ist jeder seines Glückes Schmied. Allgemein ist aber Thema Gehaltsgespräch nicht gern gesehen aber welchen Unternehmen ist es schon. Also ist das Gehalt eher durchschnittlich, mit Mietspiegel in Tübingen aber in Konkurrenz.
Früher war man deutlich mehr engagiert was Sponsoring und Spenden anging. Nach der Übernahme und dem Rückzug der alten Inhaber hat man alles runter gefahren da wahrscheinlich nicht wirklich eine Bindung zu der Region da ist wenn man die Zentrale in Duderstadt hat.
Es gibt Teams und es gibt Eigenbrötler, wie überall
Vorbildlich
Ist in Ordnung. Nichts absolut negatives erlebt.
Muss man teilweise aktiv durchsetzen und da braucht man ein langen Atem.
Es wird viel unnötiges kommuniziert, die wichtigen Dinge erfährt man erst im Nachhinein.
Keine Diskriminierung bezüglich Herkunft, Orientierung ect. erlebt.
Kommt drauf an. Kann nur für mich sprechen und da ist jeden Tag das Gleiche. Abwechslung gleich null.
Probleme werden direkt aber sachlich und vertraulich angesprochen. Gemeinsam wird dann eine Lösung gesucht.
Einige Prozesse effizienter zu gestalten.
Man kann nicht klagen, eher ein lockerer Umgang unter den Kollegen. Man versucht auch seitens des AGs eine nette Atmosphäre zu schaffen.
Positiv, denke ich
Definitiv gegeben. Wenn man eine Einzelhandelskarriere hinter sich hat dann könnte man sogar von Traumarbeitszeiten sprechen.
Weiterbildungen ja, Karriere eher weniger aber nicht ausgeschlossen
Könnte mehr sein aber ist eher Durchschnitt, denke ich.
Ich glaube, da kann sich Brillinger nichts ankreiden lassen
Unter den meisten sehr gut. Hier und da gibt es zwar Eigendbrötler aber wenn man sich in das Team gut einfügt dann hält das Team auch zu dir und man hilft sich gegenseitig.
Vorbildlich
Stets korrekt, keine negativen Erfahrungen.
Alles in Ordnung
Auf dem guten Weg. Newsletter, Rundmails, regelmässige Infoveranstaltungen sorgen für ausreichenden Informationsfluss. Manche Dinge gehen dann aber doch unter.
In meinem Bereich ist es in Ordnung.
Jeder Kunde ist anders, daher ist es auch recht abwechslungsreich. Je nach dem was man draus macht. Der Ablauf ist zwar Standard aber es liegt an einem selber was man draus macht. Ob man stur abfertigt oder den Kunden in dem Fall als einen neuen Menschen sieht den man gerade kennenlernt, dann kann auch sehr interessant werden
Dass man sich hinterfragt und vieles richtig machen möchte. Ob es dann auch das Richtige ist, liegt im Auge des Betrachters. Man hat relativ sicheren Arbeitsplatz und die Kollegen sind, die meisten, nett.
Man hat zwar hier und da eine Gehaltsanpassung aber es ist etwas was die anderen eben auch machen, also praktisch ein Inflationsausgleich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist max. 50 %. Andere zahlen gar nichts, daher nicht wirklich was negatives.
Man ist auf dem guten Weg.
Die meisten Kollegen sind nett und man kommt gut miteinander aus. Ausnahmen bestätigen die Regel. Reibereien gibt es überall. Meist versucht man es schnell aus der Welt zu schaffen. Wenn es einem nicht wichtig ist, dann ist es ein persönliches Problem und liegt nicht am Arbeitgeber. Man kann Sachen bei den Vorgesetzten auch offen ansprechen. Ob sich was tut, steht auf einem anderen Blatt Papier
Es gibt zufriedene Kunden/Patienten die die Größe und die Dienstleistungsvielfalt von Brillinger schätzen, andere machen ihm die Größe des Unternehmens zum Vorwurf und behaupten man würde die Stellung in der Region ausnutzen. Im großen und ganzen würde ich aber das Image als solide bezeichnen. Das war u. a. der Grund warum ich mich damals hier beworben habe.
Ist definitiv gegeben. Arbeitszeiten innerhalb der Öffnungszeiten in zwei Schichten 8-17 und 9-18 Uhr, ab und zu mal am Samstag von 8-13 Uhr (wird auf Überstundenkonto gebucht) und seit der Übernahme auch teilweise an Brückentagen oder Samstage vor Feiertagen komplett frei. Ich denke, dass es woanders deutlich schlechter läuft und das tut es. Wenn es ab und zu mal länger gehen muss oder eine Veranstaltung abends statt findet, sind es auch Überstunden. Nach Absprache mit dem Team und dem Vorgesetzen werden auch private Termine berücksichtigt und man kann auch mal früher in den Feierabend, wenn es möglich ist.
Das große Manko. Man bekommt zwar viele Schulungen usw. aber nur soweit wie es dem Unternehmen nutzt. Viele höhere Posten sind seit Jahren besetzt und es entstehen keine neuen Möglichkeiten intern. Aber man darf auch nicht vergessen, dass es immer noch, auch nach der Übernahme, ein mittelständisches Unternehmen ist und da entstehen nicht ständig neue Posten. Kurzum, man muss schon viel Glück haben um karrieretechisch voran zu kommen. Man sollte sich keine große Hoffnung auf große Sprünge machen. Aber auch hier kann es unerwartet was entstehen, aber erwarten sollte man es nicht.
Schwieriges Thema wieder. Aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich woanders mehr verdienen könnte und sogar würde. Aber man weiß halt nie was für mehr Geld auch erwartet wird. Ich würde mir wünschen, dass das Thema Gehalt kein Tabuthema in der Chefetage sein sollte. Ich habe bis jetzt noch kein einziges Gehaltsgespräch gehabt. Andere mit Sicherheit schon. Bin recht zufrieden bei Brillinger aber da es kein Tarifvertrag gibt muss jeder selbst sein Gehalt aushandeln und nicht jeder ist der Typ dafür. Manche kommen zu ihrem Recht weil sie die Durchsetzungsfähigkeit haben andere nicht weil sie zwar die Leistung bringen aber sich nicht so gut verkaufen können. Das ist für mich kein System für die Zukunft.
Man versucht darauf zu achten, dass es nicht überall möglich ist sollte aber klar sein.
Gibt solche und solche. Es gibt welche die immer ein offenes Ohr haben und dir helfen, es gibt aber auch welche, die ständig genervt sind. Ich bin mir sicher, dass es in jedem Unternehmen solche Kollegen gibt und daraus sollte man nicht auf das Unternehmen allgemein schließen. Überwiegend ist aber der Zusammenhalt gut. So sind auf jeden Fall meine Erfahrungen bis dato.
Ich habe in meiner Zeit viele in Rente gehen sehen und alle haben bis Schluss den größten Respekt genossen. Ich würde sogar behaupten, dass sich der Brillinger da sehr vorbildlich verhält und man sieht die "alten nicht als Belastung sondern schätzt die Erfahrung.
Bis jetzt kann ich nicht wirklich was negatives berichten was mich so sehr gestört hat. Man begegnet mehr stets respektvoll und auf Augenhöhe. Manche Anliegen könnte man zwar etwas ernster nehmen aber ich hatte nie das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich mir gegenüber fehlverhalten haben. Ich habe schon andere Kaliber erlebt, da sind die Vorgesetzten von Brillinger "Engel" dagegen. Im Gegensatz kann man sogar sagen, dass bei unberechtigter Kundenbeschwerde man immer hinter einem steht.
Kann mich nicht beschweren. Es wird einem versucht das Umfeld angenehm zu gestallten. Natürlich spreche ich hier von meinem Bereich und habe nicht die Möglichkeit das ganze Unternehmen zu beschreiben. Aber man hat eine Klima, Luftreiniger während Corona, orthopädische Stühle, Kaffee usw.
Könnte besser sein. Vielen wird oft kommuniziert aber vieles erfährt man auch beiläufig. Da muss man noch dran arbeiten. Macht man auch, durch Newsletter ect.
Schwieriges Thema, da muss man wohl die Erfahrung vieler in einen Topf werfen und ein Querschnitt ziehen. Dass die Neuen oder die Azubis nicht den gleichen Standing haben wie die "alten Hasen" liegt wohl in der Sache der Natur. Man erarbeitet sich schließlich das ganze auch und bekommt es nicht geschenkt. Ich sehe da keine grundsätzlichen Probleme die ein anderes Unternehmen nicht auch hätte und den perfekten Zustand erreicht man da wohl auch nie. Aber die Bemühungen sind hoch anzurechnen.
Kann nur von meinem Bereich sprechen und da muss ich sagen, dass es da recht wenig Abwechslung gibt. Anfangs ist es vielleicht für neue Kollegen recht viel und man fragt sich zurecht, ob man es sich auch zutraut, aber mit der Zeit verkommt es zur Routine weil es auch in der Beratung der Produkte Standards gibt die man so strikt einhält, dass man um 3 Uhr Nachts geweckt werden kann und man auf Knopfdruck beraten kann.
Seine Führungskräfte besser schulen, vor allem was respektvolle Kommunikation bedeutet
Das Gehalt anpassen
Kam auf die Abteilung an aber im großen und ganzen nicht vorteilhaft
Sowohl zwischen bestimmten Kollegen als auch zu den Chefs
Mit dem Gehalt kannst du nicht leben, total unterbezahlt. Wer will heutzutage für bisschen über Mindestlohn 40 Stunden die Woche arbeiten.
Je nach Abteilung konnte man immer gehen und kommen wie man will.
Die Bezahlung ist nichts für die Dauer, deshalb zu empfehlen langfrifstig sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen. Es werden immer die Kollegen belohnt die am meisten rumheulen.
Kollegen die einfach mal keine Ahnung haben nicht zum Team Leiter beförden, vorallem nicht wenn das Team dann nur aus 2-3 leuten besteht.
Jenachdem in welcher Abteilung man gearbeitet hat wars gut.
Je nach standord und abteilung konnte man es gut einplanen, andere hingegen hat nicht so viel glück.
Gab es nur für Kollegen die ständig rumgeheult haben.
Bei den meisten ist kein durchsetzungs vermögen vorhanden.
Für die Kollegen im Haupthaus wurde einiges macht der Rest war egal.
Die wichtigsten sachen hat man immer über irgendwelche kollegen gehört statt selber von den Chefs.
Die Mitarbeiter sind freundlich und verständnisvoll und legen großen Wert auf offene Kommunikation.
Ist jedem selbst überlassen aber es wir geschaut das Überstunden zeitnah abgebaut werden können.
Das Team wird hier zur zweiten Familie.
Meine Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und Tür.
In den Abteilungen die ich bereits kenne meinst sehr gut.
Aktuell werde ich sehr gut gefördert und habe ein breites Spektrum an unterschiedlichen Aufgaben.
Gute Arbeitsatmosphäre, offener und familiärer Umgang miteinander.
Es gibt ein umfangreiches internes Schulungsangebot, auch außerbetriebliche Schulungen/Seminar können nach Absprache besucht werden.
Faire Bezahlung in der Branche.
Tolle Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen.
Offen für Feedback, Verbesserungsvorschläge und Ideen, die angenommen und umgesetzt werden. Ehrlicher und unterstützender Umgang.
Es gibt regelmäßige Jour fixe, Mitarbeiterversammlungen und Mitarbeitergespräche, ein Intranet sowie ein wöchentliches Newsletter mit den neuesten Informationen.
Vielfältiges Arbeitsgebiet mit abwechslungsreichen Aufgaben.
Es gibt kostenlosen Kaffee.
- Den Umgang unter den Kollegen
- Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
-Das Meiste könnt ihr oben schon nachlesen.
-Hauptsache sein Gewinn stimmt.
Mentalität ändern, Mitarbeiterzufriedenheit und Wertschätzung aufbauen bzw. einfach mal die Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber annehmen, anfangen die Bedeutung Humankapital zu verstehen
Jeder ist sich selbst der Nächste.
schlecht! lest euch die Bewertungen gut durch!
Mitarbeitermotivation quasi nicht vorhanden
Hier würde ich gerne Minussterne geben!
Bis auf vereinzelte Glücksfälle sind alle anderen Kollegen mit ausgefahrenen Ellbogen unterwegs und warten nur darauf, bis einem ein Fehler unterläuft. Man lässt Kollegen gerne ins offene Messer rennen, beispielsweise indem man Probleme erst im Beisein des Chefs anspricht.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Alte Kosten nur. Jahrelange Erfahrung, gute Arbeit und Treue zum Unternehmen werden nicht geachtet. Hier zählt nur das man Alt ist.
Mitarbeiter müssen falsche Entscheidungen hinnehmen weil eine andere Meinung nicht akzeptiert wird und die Führungskraft sich persönlich angegriffen fühlt
Lärmpegel hoch.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert tadellos und Management-Entscheidungen erfährt man über den gut funktionierenden Flurfunk. Man wird also immer sehr gut informiert wenn man auch nur 1/4 davon für Bare Münze nehmen kann.
schlechte Bezahlung
Frauen und ältere Kollegen werden diskriminiert ab und zu gibt es auch paar rassistischste Kommentare Ausländern gegenüber
In den richtigen Bereichen teilweise schon.
kein betriebsrat wird von der firma nicht gewünscht
gerechter werden und anständige löhne zahlen
das ständige messen der arbeitsgeschwindigkeit. gibt pluspunkte wenn man die anderen überholt
vergebliche suche
leider zickenalarm kann man nicht beschreiben vorgesetzte wissen aber bescheid und machen nichts
Ältere kollegen lassen es einen ständig wissen das man neu ist
Eine Lachnummer
absolut abgehoben
keinen bezug zur realität
klimaanlage erst nach unmenschlichen arbeitstemeraturen
mann braucht viel gedult. irgendwann gibt es eine antwort
einfach schlecht letzte lohnerhöhung war ein witz
Hört nach der Türe auf
leider nicht
So verdient kununu Geld.