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Jetzt Profil vervollständigen142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oftmals erzwunge gute Laune vom Team und Führung
Sinnlose Printmedien in Hülle und Fülle ohne Sinn und Verstand
Unter den Mitarbeitern top
Wirklich übel, sowas hab ich noch nie erlebt, keune Kommunikation, kein Lob, keinerlei interesse
Von Chef zu MA eine absolute Katastrophe
Offenheit, Atmosphäre, internationale Möglichkeiten und Vergütung
Weiter starker Fokus auf Tabak Produkte.
Bessere Aufstiegschancen für tarifliche Mitarbriter.
Gehalt und Kollegen
Diktatur und sehr schwerfällig
Einfach mal auf die Mitarbeitenden hören
Einpersonendiktatur
Tabakindustrie halt
Nicht wirklich
Guter Betriebsrat
Viel Verpackungsmüll
Hauptsache die Karriere stimnt
Vertrieb ist wenn man trotzdem lacht!
Im Team herrscht ein harmonisches Miteinander. Das Unternehmen selber ist daran interessiert, nah am einzelnen Mitarbeiter zu sein.
Es wird sehr darauf geachtet, dass das passt! Mehr als vorbildlich!!!
Überdurchschnittlich!
Hier gibt es noch sehr viel Potenzial. Im Jahr 2024 müssen die Lohnabrechnungen nicht mehr mit der Post versendet werden!
Zu viel Material wird an die Bezirksleiter geschickt, was sofort oder zum Ende der Verkaufsrunde in die Müllpresse kommt.
In jeden Team gibt es Königinnen und Könige ohne Kronen. Aber damit lässt es sich leben.
Da kann man auch mal Pech haben. Es gibt Teams, da ist der Vorgesetzte nicht das gelbe vom Ei.
Sehr viel Luft nach oben! Informationen kommen zu komplex, manchmal zu schnell, manchmal zu langsam und mal garnicht. Die Line-Manager versuchen Informationen zu filtern, zu optimieren und abzustimmen. Häufig kommt es auch vor, dass vollkommen unwichtige Informationen im Überfluss kommen.
Keine Verkaufsrunde gleicht der Anderen. Immer abwechslungsreiche Aufgaben. Hin und wieder zu komplex.
Einziger Arbeitgeber in der Tabakbranche wo der Außendienst während den Covid Lockdowns rausfahren musste.
Immer mehr mehr mehr
Wenn man kein Gewissen hat klappt es.
Das monatliche Schmerzengeld, äh, Gehalt war super.
For a better Tommorow? Klappt ganz sicher mit den Einweg E-Zigaretten Schrott. Scheinheilig, mehr nicht. Einzig der Gewinn zählt.
Unter den Kollegen selbst alles Top, mit der Führungskraft.....
Ab 55 zittern sie alle.
O-Ton Vorgesetzter: Wenn man einen Mitarbeiter loswerden möchte, findet man immer etwas, man muss nur tief graben. Aber hey, Karma sorgt immer für Gerechtigkeit, früher oder später.
Anfangs war dies ganz on Ordnung, mit der Zeit wurde das immer chaotischer.
War in Ordnung.
Immer das gleiche.
Gesamtpaket (Menschen, Gehalt, Aufgaben, Karrierechancen, etc.) ist schon sehr sehr gut. Dies wird mir auch immer wieder bewusst, wenn ich mich im Bekanntenkreis zur Arbeit austausche.
Wenig, dass ich als so wichtig erachte, sodass ich es hier thematisieren würde/müsste.
Ist alles immer perfekt? Nein.
Stören mich Dinge? Ja.
Kann ich dies ansprechen mit guten Aussichten auf Verbesserung? Absolut!
Sind alle mutig und tun dies? Ausbaufähig.
Muss man als Mitarbeiter auch bereit sein Dinge zu akzeptieren? Sollte man - auch wenn das gerade nicht im „Trend“ liegt.
Mit Sicherheit sind einige meiner Bewertungspunkte auch eher wohlwollender erfolgt, der Großteil der negativen Bewertungen hier, dafür aber sehr unfair und Lichtjahre entfernt von der Realität.
Prioriserung im Top Management würden den Mitarbeitern helfen und für etwas Ruhe sorgen, da klare Vorgaben oft einfacher für viele sind, als Entscheidungen zur Priorisierung selbst treffen zu müssen.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist absolut positiv und die Führung ist bemüht, dinge kontinuierlich zu verbessern. Arbeitsatmosphäre fängt bei jedem selber an.
Ja, natürlich auch schwierig. Allerdings verfolgt BAT eine sehr starke Agenda für die Zukunft „A better tomorrow“ mit zunehmenden Wechsel auf alternative Kategorien und dies, ehrlich und konsequent.
Work-Life-Balance ist primär meine Verantwortung. Das Unternehmen muss den Rahmen geben, Akzeptanz schaffen und verantwortungsvoll damit umgehen - und das tut BAT. Ich könnte jeden Tag 12 Stunden arbeiten, es liegt an mir, was daraus wird. Bei BAT steigt die Akzeptanz zu priorisieren, Dinge wegzulassen und oder alternative Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
Wer einen guten Job macht und sich entwickeln möchte, dem stehen alle Türen offen sich in jede richtig zu bewegen. Diverse Trainings und Coachings bieten die Möglichkeit sich auch persönlich weiterzuentwickeln. Für mich ist der Prozess fair und transparent.
Gehalt ist sehr solide inkl. Außerordentlicher Bonus Regelung im AT Bereich, zudem diverse Vorteile und benefits: Arzt, Aktienpakete, Pensionen, etc pp.
Schwieriges Thema durch die Produkte an sich. Allerdings bemüht man sich ehrlich und intensiv, gegebene Dinge zu verbessern (CO2 Footprint, Nachhaltigkeit im Anbau, Verzicht auf Plastik bei Verpackungen, Entwicklung von Papierfiltern etc..)
Ich stehe jeden Tag auf und freue mich auf die Arbeit, vor allem wegen der Menschen. Freundschaften sind entstanden, Teams wie kleine Familien. Wie im jeden Unternehmen, findet man Ausnahmen, hier allerdings selten.
Fair. In vorherigen Bewertungen wurde sich beschwert, dass ältere Mitarbeiter mit 55 in den Vor-Vor-Ruhestand geschickt werden. Mal davon abgesehen, dass das ich das Angebot mit Ende 30 sofort annehmen würde, spricht dieses Angebot eher für das Unternehmen.
Wer weiterarbeiten möchte und einen guten Job macht, kann bis zur Rente machen, niemand wird gezwungen, diese Angebot anzunehmen. In der Realität ist es so, dass durch Transformation, Digitalisierung und ständig wechselnde Anforderungen, viele Mitarbeitern Herausforderungen haben hinterherzukommen, insbesondere Ältere. Dieser Angebot ist oft auch eine Hilfe für viele und sehr attraktiv geregelt. In anderen Unternehmen läuft das ganz anders ab.
Korrekt und respektvoll. Durch die Integration von Mitarbeiter Feedback in die persönliche Bewertung der Vorgesetzten, hat BAT diesem Punkt einen hohen Stellenwert gegeben.
Top.
Kommunikation erfolgt i.d.R. schnell und direkt. Aufgrund diverser Themen, unterschiedlicher Entscheidungsgremien und der Dynamik im Business, dauern offizielle Kaskaden teilw. länger. Wenn man Informationen ausschließlich als Bringschuld interpretiert, wird man es als herausfordernd empfinden.
Vollkommen, das Unternehmen ist diverse und es herrschen, gleiche Chancen für alle Mitarbeiter ohne Differenzierung. Ein Stern Abzug, da das Senior Management derzeit noch recht „klassisch“ besetzt ist.
Routine war früher. Mit Sicherheit gibt es einige Positionen, vor allem im Tarifbereich, wo sich Dinge wiederholen, allerdings dürfte das die Ausnahme sein.
Interessante Aufgaben, die sich ständig wechseln und entwickeln in allen Bereichen.
If you’re male, liked, obedient and political, the stage is yours.
Ältere Verträge sind noch ok bezahlt .
Wo soll man anfangen und wo aufhören? Es klingt komisch aber es scheint so als ob das Unternehmen von einer einzigen Person geleitet wird, der überall seine Nase reinsteckt . DEMOKRATIE ist etwas anderes!
Personalpolitik überdenken!
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal! Unmotivierte und überforderte Mitarbeiter son fast allen Abteilungen in der Mehrzahl!
Zigarette halt
Work ja , Life NEIN
Sowas gibt es nur für „Auserwählte Lieblinge“ . Jeder Mitarbeiter Move wird von einer einzigen Person überwacht . Klingt unheimlich , ist aber so!
Neue Kollegen verdienen unter Durchschnitt. Wenn man auch noch in einer Großstadt wohnt ist es alles nicht mehr lustig.
Nach der Einführung von Wegwerf E Zigaretten ist auch dieser Agendapunkt Geschichte
Wenn kein direkter Konkurrenzkampf auf eine Stelle herrscht, ist es noch erträglich
Gibt es die noch? Ab 55 Jahren beginnt das Zittern. Komisch nur, dass die meisten ab 55 schon auf ein Angebot warten, um dieses Unternehmen schnell zu verlassen!
Einer der größten Schwachstellen des Unternehmens. Falsche Personen auf falschen Positionen. Schuld sind immer andere .
5 Jahre alte Mobiltelefone, veraltete Fahrzeuge und ein sehr schlechtes Vertriebssystem runden das Ganze ab .
Seit 6-7 Jahren gibt es die kaum noch. Und wenn man seine Meinung äußert, wird diese einfach ignoriert.
Keine Schwäche
Durch Innovationen können spannende Aufgabenfelder entstehen
Nichts
Arbeitet mit Politikern zusammen um einen kompletten Markt zu zerstören um noch mehr Geld zu scheffeln. Ganz schlimmer Verein. Alle verlieren Ihren Job, so viele Familien leider darunter. Gehen über Leichen.
Geld ist nicht alles.
Gab es mal, nachdem BAT kam wurde alles zertört
Der Umgang untereinander und das Gehalt
Bessere Kommunikation und Planung
So verdient kununu Geld.