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BRK 
- 
Bayerisches 
Rotes 
Kreuz
Bewertung

Warum Rückhalt wenn man jemandem in den Rücken fallen kann?

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bayerisches Rotes Kreuz in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit selbst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Kollegen mit Behinderung, der Umgang mit alten Kollegen. Die Rücksichtslosigkeit der Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Kritik von Kollegen eingehen. Ehrliche und offene Kommunikation. Vorgesetzte die Mitarbeiter mobben sollten abgemahnt oder gekündigt werden und nicht andersrum. Rücksicht auf die Work Life Balance. Das Anschreien und Beleidigen von Angestellten ist unprofessionell und sollte unterlassen werden. Neue Kollegen sollten nach Qualität ausgesucht werden und nicht nach Personalnot.

Arbeitsatmosphäre

Immer gestresst, alle haben ständig schlechte Laune, es mangelt an allem

Kommunikation

Es wird nicht offen kommuniziert. Trotz Unterbesetzung wird immer vermittelt, dass genug Kollegen angestellt sind.

Kollegenzusammenhalt

Früher gut jetzt schrecklich. Im Schnitt bleiben die Vollzeitkollegen 1-3 Jahre. Die qualität der Kollegen hat enorm Nachgelassen

Work-Life-Balance

Immer wieder Anrufe und SMS in der Freizeit ob man einspringen kann. Ein nein wird nicht akzeptiert. Der Mitarbeiter wird für den Personalmangel in Verantwortung genommen.

Vorgesetztenverhalten

Regelmäßiges Anschreien, cholerische Ausbrüche, kein Lob, regelmäßiges Drohen mit "Dienstplananpassung" falls man nicht immer das tut was der Vorgesetzte sagt (egal ob Sinnvol oder nicht). Die Vorgesetzten lästern und mobben ihre Angestellten.

Interessante Aufgaben

Rettungsdienst ist und bleibt eine außergewöhnliche und vielseitige Tätigkeit

Gleichberechtigung

Was soll man sagen, Tarifvertrag eben. Der Arbeitgeber tut nichts in dem Sinne

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Rücksichtnahme auf Alter oder Erkrankung. Mitarbeiter werden zur "Last"

Arbeitsbedingungen

Immer Überstunden (auch geplante Überstunden), mangelhaftes Material, nicht ausreichend Kleidung für alle Mitarbeiter (T Shirts oder Hosen müssen mehrfach verwendet werden), Im Winter gibt es an manchen Tagen weder Jacken noch Pullover.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

"Wirtschaftlichkeit" steht an erster Stelle

Gehalt/Sozialleistungen

Wenigstens eine betriebliche Altersvorsorge. Gehalt ist nicht außreichend.

Image

Nicht gut. Grade nach dem Verlust der Ausschreibung für den Sanitätsdienst auf dem Oktoberfest...

Karriere/Weiterbildung

Seit beginn der Pandemie keine Weiterbildungen mehr. Keine Requalifizierung ALS. Vorher lediglich unregelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen.

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