830 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
399 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 385 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit Mitarbeitern extrem bedenklich
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BRK Kreisverband Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden Versprechungen gemacht, um Personal zu gewinnen, leider wird davon Nichts umgesetzt. Intrigen an der Tagesordnung
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene/ eingesetztes Personal auf Eignung prüfen, Planung und Umsetzung von fehlenden Rahmenbedingungen zeitnah umsetzten, Kommunikation auf ehrliche, faire, transparente und authentische Art-und Weise wäre förderlich, auf Augenhöhe! Bevorzugung von Personal mit denen Leitung privat befreundet ist im Arbeitsleben/ Arbeitsplatz reflektieren und anpassen, Gleichberechtigung aller Mitarbeiter! Leitlinien des Unternehmens selbst auch umsetzten, sich nicht nur gut verkaufen, um Personal einstellen zu können Überstunden akzeptieren bei allen Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt und nicht empfehlenswert
Image
Unsre Mitarbeiter sind enttäuscht, ständiger Personalwechsel, Praktikanten werden ausgenutzt, keine Wertschätzung der Arbeit Chefin lacht Praktikantin aus, als das Thema zur Sprache kommt
Work-Life-Balance
Gibt es nicht
Karriere/Weiterbildung
Online Weiterbildungen werden hin-und wieder angeboten Einer im Team darf diese absolvieren
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifverhandlungen gutes Geld, Sonderzahlungen- Besties bekommen mehr Stunden, wegen der Anrechnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden, unwichtig, Hauptsache der "Laden" läuft
Kollegenzusammenhalt
Betroffene halten zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Werden belächelt und nicht ernst genommen
Vorgesetztenverhalten
Personal gegeneinander ausspielen ist leider an der Tagesordnung. Besties die im Unternehmen arbeiten bekommen Sonderbehandlung. (Wunschdienstplan,private Gespräche während der Arbeitszeit, Termine währen der Arbeitszeit, dürfen Überstunden aufschreiben...)
Arbeitsbedingungen
Schlechte Rahmenbedingungen, schlechte Planung und Organisation der Leitung
Kommunikation
Vorwiegend spärlich und nur zwischen Tür- und Angel im laufenden Betrieb oder die Infos gehen an Besties
Gleichberechtigung
Nicht vorgesehen
Interessante Aufgaben
Übliche Aufgaben mehr geht nicht,schwierige Rahmenbedingungen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Manche Wachen sind saniert und schön, andere haben Schimmel an den Wänden und es kommt Wochenlang keine Putzfrau, und sowas in einer Rettungswache, unfassbar. Eine echte Gefahr für Mitarbeiter und Patienten.
Image
Image des BRK München ist in den letzten Jahren bodenlos gesunken, jeder versucht, das sinkende Schiff zu verlassen.
Work-Life-Balance
Man wird auch im Urlaub und an freien Tagen mit Anrufen und Nachrichten terrorisiert und es wird ständig erwartet, dass man kurzfristig einspringt. Dafür frei bekommen tut man aber nicht.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Nicht mal ACLS/PALS o. Ä. werden gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Leider verlassen alle guten Mitarbeiter das Unternehmen schnell, aber mit den Meisten ist die Zusammenarbeit gut und es herrscht zumindest auf dem Rettungswagen meistens gute Laune.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenig ältere Kollegen dort, der Umgang mit diesen ist in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlechte Kommunikation, es werden manche Mitarbeiter ganz offensichtlich bevorzugt und der Umgang mit Problemen ist cholerisch.
Arbeitsbedingungen
Wachen teilweise in schlimmen Zustand
Kommunikation
Kritik und Fragen sowie Mängel werden nicht bearbeitet oder beantwortet, man muss sich um alles selber kümmern und sehr oft nachfragen, bis man eine Antwort bekommt.
Gleichberechtigung
Manche werden ganz klar bevorzugt, andere benachteiligt und ignoriert.
Interessante Aufgaben
Wenn man die Notfallmedizin mag, macht der Job an sich einem Spaß, nur die Umstände beim BRK München machen es auf Dauer unmöglich, eine gesunde Work-Life-Balance und Sozialleben zu haben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei BRK Kreisverband Miesbach in Miesbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Arbeit an sich mag ich gerne sonst wäre ich nicht mehr hier.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft, Habgier, ihr setzt unsere Arbeitsplätze aufs Spiel
Verbesserungsvorschläge
Den Hut nehmen und gehen bevor ihr das Ganze an die Wand fahrt, es ist nicht euer sauer verdientes Geld, ihr arbeitet hier mit dem Geld dass draussen bei unseren Kunden verdient wird. Lasst die Finger davon und schämt euch, Gier und Machtgehabe haben hier nichts verloren.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht schlechte Stimmung, aber es interessiert niemanden, weder in der Chefetage noch im Vorstand
Image
Bei den älteren Leuten noch gut, aber egal wo man hingeht wird man darauf angeredet was hier eigentlich los ist.. Soviele neue Autos, kein Service, dank Homeoffice und flexibler Arbeitszeit geht keiner mehr ans Telefon oder ist überhaupt noch vor Ort, teilweise weiss man gar nicht wo die Kollegen gerade stecken
Work-Life-Balance
Wenns einem plötzlich am Allerwertesten vorbeigeht, geht's eigentlich
Karriere/Weiterbildung
Für die Günstlinge der Chefs gerne der Rest bekommt nix
Gehalt/Sozialleistungen
Durch Tarifvertrag geregelt, allerdings wird dieser für denn Auserwähltenkreis nach Gusto ausgelegt..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tatsächlich wird ein wenig an der Digitalisierung geschraubt, um Papier zu vermeiden
Kollegenzusammenhalt
Es sind gespaltene Lager entstanden, die Günstlinge der Chefs gegen die langjährigen Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Die setzt man vor die "Bürotür" raus auf den Gang damit sie ned stören.
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist noch zuviel, wie schon erwähnt werden Freunde ohne Qualifizierung mit unglaublichen Benefits und Gehältern eingestellt,, die anderen dürfen dafür dann gerne bezahlen und arbeiten. Die Chefs lügen einem bei Nachfragen ins Gesicht oder reden es schön. Für wie blöd haltet ihr uns eigentlich?!
Arbeitsbedingungen
Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt... Aber das sind keine Probleme
Kommunikation
Findet nicht statt, und wenn doch wird einem gnadenlos ins Gesicht gelogen
Gleichberechtigung
Hmm, naja es gibt tatsächlich Männer und Frauen bei uns, tatsächlich werden es immer mehr Männer... Und zufällig sind diese dann auch aus der gleichen "Hobbymannschaft" des Chefs...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bayerisches Rotes Kreuz in Starnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist ein Sanierungsfall und dadurch herrscht Panik und jeder versucht das sinkende Schiff zu verlassen.
Work-Life-Balance
Arbeitszeitgesetz ist ein Fremdwort. Kurzfristiges einspringen an der Tagesordnung
Kollegenzusammenhalt
Man spielt sich gegenseitig aus und jeder versucht gerade jetzt sich beim Chef gut zu stellen um seinen Job zu behalten.
Vorgesetztenverhalten
Beschämend. Solche Menschen als Vorgesetzte sind Menschenunwürdig.
Kommunikation
Fehlanzeige. Wenn man nicht im "inner circle" ist bekommt man gar nichts mit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BRK KV Tirschenreuth in Tirschenreuth gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im großen und ganzen ist die Atmosphäre gut. Luft nach oben ist noch, dann wäre es perfekt
Work-Life-Balance
Es ist Pflege, hier müsste die Politik handeln. Es wäre schön wenn frei auch frei wäre. Was durch einspringen leider nicht immer gewährleistet ist
Karriere/Weiterbildung
Ermöglichen jeden der bereit ist sich weiter bilden zu können
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif aber bisschen mehr geht immer.
Kollegenzusammenhalt
Ist sehr gut
Kommunikation
Kommunikation ist ausbaufähig, oft ist fehlende kommunikation der Auslöser für Missverständnisse
AG mit viel Potenzial aber zu vielen alten Ideengebern.
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BRK gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich mein Helfersyndrom ausleben kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass mein Arbeitgeber mein Helfersyndrom ausnutzt um mich zu mehr Schichten zu bewegen
Verbesserungsvorschläge
Ehrenamt im Rettungsdienst abschaffen. Bei den Anforderungen an Notfallsanitäter ist es nicht mehr zeitgemäß, dass sich jeder Hobbysanitäter 1x im Monat einfach "dazugesellen" darf. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Engagement im Krankentransport oder auf Sanitätsdiensten im Fußballstadion aber definitiv gehört das Ehrenamt aus der Notfallrettung raus.
Struktur der Berufsrettung an Polizei und Feuerwehr angleichen, psychologische Eignungstests durchführen um die blaulichgeilen Profilneurotiker auszusondern. Den Kollegen Möglichkeit zur sportlichen Betätigung geben und körperliche Fitness nach einer Übergangsphase auch einfordern!
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, da viele Kollegen sich überarbeitet und nicht wertgeschätzt fühlen. Dienstpläne kommen oft nach Gusto der Wach- und Rettungsdienstleitung, die selbst aufgrund der Mangelverwaltung überlastet sind.
Image
Seit der Pandemie haben viele Menschen anscheinend erkannt, dass wir einen wertvollen Job leisten.
Work-Life-Balance
Nur in Ordnung wenn man zu Hause das Handy ignoriert.. Aber wer nicht einspringt, bekommt einfach übervolle Dienstpläne
Karriere/Weiterbildung
Pflichtfortbildung und ansonsten bringt nur Jobwechsel weiter nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem neuen Tarifvertrag wird man nicht reich aber man kommt als alleinstehender Notfallsanitäter gut aus. Rettungssanitäter eher nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hat kaum Stellenwert
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, wenn man sich gut versteht. Ansonsten lebt man nebeneinander her.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird Abteilungsintern versucht Beschäftigung für alte und verletzte Kollegen zu finden, die sich gut gestellt haben. Geht das nicht, versucht der Arbeitgeber über Beratungsgespräche klar zu signalisieren, dass man nicht mehr beim BRK arbeiten kann
Vorgesetztenverhalten
Gemischt. Von sehr verständnisvoll bis hinterhältig. Ganz nach Laune.
Arbeitsbedingungen
Schichtarbeit eben. Aber auch in der Großstadt schaffen es die Kollegen eine Stunde am Tag bei Kaffee auf der Couch zu sein. Egal wie oft sie sagen, dass sie durchgehend fahren.
Kommunikation
Das Nötigste. Aber auch Anfrage bekommt man ab und zu eine vernünftige Antwort
Gleichberechtigung
Am RTW sind irgendwie alle gleich am A****.
Interessante Aufgaben
An sich ein toller Job. Aber der Rahmen außenherum ist frustrierend
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Lichtenfels -BRK- in Lichtenfels / Bayern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation verbessert sich inzwischen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gerade für Mitarbeiter mit Kindern sollte für Spätschichten oder Wochenenddienste Kinderbetreuung für diesen Zeitraum angeboten werden
Basierend auf 862 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BRK - Bayerisches Rotes Kreuz durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 48% der Bewertenden würden BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 862 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 862 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.