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BRK 
- 
Bayerisches 
Rotes 
Kreuz
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,1
kununu Score905 Bewertungen
50%50
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,2Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,3Image
    • 2,9Karriere/Weiterbildung
    • 3,2Arbeitsatmosphäre
    • 2,8Kommunikation
    • 3,5Kollegenzusammenhalt
    • 2,8Work-Life-Balance
    • 2,8Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 3,1Arbeitsbedingungen
    • 3,1Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,5Gleichberechtigung
    • 3,5Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
BRK - Bayerisches Rotes Kreuz
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
BRK - Bayerisches Rotes Kreuz
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 872 Mitarbeitern bestätigt.

  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    66%66
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    65%65
  • ParkplatzParkplatz
    44%44
  • InternetnutzungInternetnutzung
    32%32
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    32%32
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    28%28
  • RabatteRabatte
    26%26
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    25%25
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    24%24
  • BarrierefreiBarrierefrei
    19%19
  • DiensthandyDiensthandy
    16%16
  • CoachingCoaching
    13%13
  • HomeofficeHomeoffice
    12%12
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    10%10
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    8%8
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    8%8
  • FirmenwagenFirmenwagen
    6%6
  • KantineKantine
    5%5
  • EssenszulageEssenszulage
    4%4

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Es werden sich alle Probleme angehört egal ob Arbeitsbedingungen oder privat.
AG ist auch sehr Sozial und geht auf Bedürfnisse gut ein soweit möglich (Wünsche zu schichten)
Chancen auf der Station wo ich Azubi war, weiterhin als Fachkraft zu bleiben um meine Fähigkeiten zu erweitern. Sowie die angebotenen Fortbildungen und Weiterbildungen
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Die faire Bezahlung, den Kolleg*innen Zusammenhalt und das spannende Themenfeld, in welchem man sich als Wohlfahrtsverband bewegt
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Pünktliche Gehaltszahlung, Verbesserungsvorschläge werden sich angehört und wenn möglich auch in die Tat umgesetzt.
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Tarifvertrag(aber den nutzt die Führung gnadenlos zu seinen gunsten aus,beim MA ist dann nur noch "Richtwert"
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Aufgeblähter Verwaltungsapparat: viel zu viele Angestellte für zu wenig tatsächlich anfallende Arbeit. Jeder gibt vor er habe zu viel zu tun, bekommt tatsächlich eine Stelle für die Unterstützung. Die Raucherpausen sind sehr ausgedehnt und der Arbeit wird selten nachgekommen. Es geht viel unter; keine Nachverfolgung für Aufgaben, nichts digitalisiert und keinerlei Interesse daran. Die gesamte Verwaltung baut noch immer auf Papier auf. Gleichberechtigung der Mitarbeiter ist nicht vorhanden, Homeoffice für einige möglich, für andere nicht - je nachdem, wie die ...
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Schlecht finde ich hier leider vieles. Der Umgang der Wachleiter mit ihrem Sanitätspersonal ist abwertend und scho mies. Es wirkt alles irgendwie unfreundlich. Auch find i, das man in so belastenden Gesundheitsberufen mehr für die Fitness tun sollte. Bei der Polizei und Feuerwehr gibt es bezahlten und angeordneten Dienstsport, sowas gibt es scheinbar im Rettungsdienst nicht. Auch fällt mir immer wieder auf, das sich die Führungskräfte immer sehr humane Dienstpläne schreiben.
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- Vorgesetztenverhalten unterirdisch
- Auf Wünsche der Mitarbeiter wird nicht eingegangen
- Arbeitgeber hält sich nicht an das Arbeitszeitenschutzgesetz
- Pausen und Ruhezeiten werden nicht eingehalten
- keine Weiterbildungen möglich
- bereits mehrere Herzerkrankungen und psychische Erkrankungen bei jungen Mitarbeitern
- Fast keine Parkplätze für Mitarbeiter vorhanden
- Firma ist hochgradig verschuldet
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Autoritärer Führungsstil ist längst nicht mehr zeitgemäß, wird aber auf Teufel komm raus durch geboxt, daher findet kein Miteinander statt. Gleichzeitig wird von den Mitarbeitern immer an eine gute Betriebskultur appelliert, was nichts anderes bedeutet als "stellt die Führung nicht in Frage und opfert eure Freizeit"
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Der Vorstand sollte unbedingt seine satzungsgemäßen Pflichten anwenden und prüfen, ob der KV unter der Geschäftsführung noch wettbewerbsfähig ist und ob diese nicht grob geschäftsschädigend agiert. Es muss schließlich Gründe geben, warum der Rettungsdienst Ausschreibungen verliert, der Fahrdienst insolvent ist und es auch den ambulanten Pflegedienst inzwischen nicht mehr gibt. Und nein: das liegt nicht "an den anderen", dem bösen Tarifvertrag, der alles "so teuer" macht oder daran, dass Gelder ausbleiben. Das liegt an fehlendem fachlichen und sozialen Fähigkeiten.
Eine ...
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Meine Erfahrung mit dem BRK Kreisverband Main-Spessart war äußerst enttäuschend, insbesondere aufgrund des Geschäftsführers. Seine Führungsqualitäten lassen stark zu wünschen übrig und sein Umgang mit den Mitarbeitern ist geprägt von Ignoranz und mangelnder Wertschätzung. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation seitens der Führungsebene, was zu Frustration und Verunsicherung unter den Angestellten führt.Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Rote Kreuz kaum etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter unternimmt. Es fehlen Programme zur Förderung von körperlicher und psychischer Gesundheit sowie Maßnahmen ...
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Ehrenamt im Rettungsdienst abschaffen. Bei den Anforderungen an Notfallsanitäter ist es nicht mehr zeitgemäß, dass sich jeder Hobbysanitäter 1x im Monat einfach "dazugesellen" darf. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Engagement im Krankentransport oder auf Sanitätsdiensten im Fußballstadion aber definitiv gehört das Ehrenamt aus der Notfallrettung raus.
Struktur der Berufsrettung an Polizei und Feuerwehr angleichen, psychologische Eignungstests durchführen um die blaulichgeilen Profilneurotiker auszusondern. Den Kollegen Möglichkeit zur sportlichen Betätigung geben und körperliche Fitness nach einer Übergangsphase auch einfordern!
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Interessante Aufgaben

3,7

Der am besten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 232 Bewertungen).


Wenn man die Notfallmedizin mag, macht der Job an sich einem Spaß, nur die Umstände beim BRK München machen es auf Dauer unmöglich, eine gesunde Work-Life-Balance und Sozialleben zu haben.
4
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Im Rahmen der Ausbildung, werden wir schon an den Patentierten vorgelassen. Das gefällt mir.
4
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Rettungsdienst ist und bleibt eine außergewöhnliche und vielseitige Tätigkeit
4
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Die Arbeit ist spannend wie sie in der Stadtrettung eben sein kann.
5
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An sich ein toller Job. Aber der Rahmen außenherum ist frustrierend
4
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Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

2,8

Der am schlechtesten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 279 Bewertungen).


Kommunikation findet praktisch nicht statt. Das Intranet ist unübersichtlich und meist auch nicht mit den Informationen gefüllt, die wichtig wären. Dafür funktioniert die Flüsterpost, wodurch sowohl falsche als auch richtige Informationen durch die Hausgänge schwirren. Eine Möglichkeit, solche Infos zu verifizieren, gibt es nicht, denn Bereichs- und Abteilungsleiter sind oftmals selbst nur spärlich informiert. Beispiel: Einsatzfahrzeuge werden verkauft und die Abteilungen wissen das erst, wenn sie a) bemerken, dass das jeweilige Auto irgendwie weg ist und b) dann nachfragen.
Leitungen ...
1
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Es wurden Einrichtungsspezifische Veränderungen, Erwartungen und Aufgaben an Mitarbeiter*innen stets mitgeteilt, jedoch war die persönliche Kommunikation zu Mitarbeiter*innen ohne jegliche Wertschätzung, sehr wertend und negativ formuliert, abblockend und unauthentisch. Alles war nach Aussen "freundlich" gehalten, aber im Nachhinein wurden Aussagen der Mitarbeiter*innen verdreht und negativ ausgelegt, bewusst intransparent und unkollegiales Standing der Vorgesetzten.
Übergabebuch wurde abgeschafft, die morgendliche Übergabe wird es schon richten. Mittags gibt es gar keine Übergabe oder nur zwischen Tür und Angel weil manche Mitarbeiter pünktlich gehen müssen. (Stundeneinsparung) auch die tägliche Dienstbesprechung ist ein Witz weil nur über Einzug oder Auszug von Bewohnern geredet wird. Wichtige Stationsangelegenheiten kommen nicht zur Sprache weil gewisse Stationen wichtiger sind.
2
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Die Kommunikation lässt zwischen der Führungebene und den Führungskräften daher auch zu den Mitarbeitern zu wünschen übrig. Gefühlt wird alles im stillen Kämmerlein der beiden Chefs besprochen, die Mitarbeiter dann mit Ergebnissen konfrontiert ohne Mitspracherecht, oder Vetorecht. Selbst wenn eine offensichtliche Fehlentscheidung getroffen wird, wird ohne Rücksicht darauf bestanden
1
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Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,9

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 243 Bewertungen).


Leider kaum möglich, außer man wird Vorgesetzter. Aber wieso sollte man sich den Stress antun, wenn es nur minimal besser vergütet wird?
Auch wird auf Weiterbildung und Auffrischung der Mitarbeiter kaum einen Wert gelegt (s.o. bei älteren Kollegen). Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Einmal im Jahr gibts einen Onlinekurs (der seit Jahren der gleiche ist) und evtl. mal zwei Tage "Skilltraining" in der Schule. Dort lernt man aber nichts. Richtige Fortbildungsseminare oder weiterführende Ausbildung der Mitarbeiter gibt es nicht.
1
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Nur mit gutem Willen von der Führung , Qualifikation zählt nichts.
Besondere Weiterbildung ACLS PALS usw. wird nur belächelt. Ausgleich für die Mitarbeiter viel zu teuer....wenn das jeder NFS beantragt...was das kostet... Seit Corona mangelhafte FOBI Termine, das Personal ist nahezu unentbehrlich im RD. Ausgleichszahlung für fehlende Fortbildung, Personal musste sich 2 Jahre selbst darum kümmern und teilweise Bezahlen.
1
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Als Rettungssanitäter bleibt in Bezug auf Karriere nur die Ausbildung als Notfallsanitäter. Andere zusätzliche Stellen werden gerne an "Freunde/ Familie" vergeben und zwar schon vor der Ausschreibung.
Die Weiterbildungen werden angeboten, sind aber meist in erster Linie für Notfallsanitäter gedacht.
2
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fehlende Praxis-Fortbildungen werden mit schlechten Online-Schulungen kompensiert. Mehr wird nicht geboten. Gemeinsame Übungsszenarien gibt es nicht.
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Nicht vorhanden. Man wird kleingehalten und nach ein paar Jahren einfach aussortiert, wenn man sich weiterbilden und die Abteilung wechseln möchte.
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • BRK - Bayerisches Rotes Kreuz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet BRK - Bayerisches Rotes Kreuz schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 905 Bewertungen schätzen 43% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 462 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als eher traditionell.
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