Gut finde ich hier, dass man hier aus erster Hand lernen kann, wie man es nicht machen sollte und wie man nicht mit Menschen umgehen sollte, die den Betrieb noch am Laufen halten.
Es werden sich alle Probleme angehört egal ob Arbeitsbedingungen oder privat. AG ist auch sehr Sozial und geht auf Bedürfnisse gut ein soweit möglich (Wünsche zu schichten)
Chancen auf der Station wo ich Azubi war, weiterhin als Fachkraft zu bleiben um meine Fähigkeiten zu erweitern. Sowie die angebotenen Fortbildungen und Weiterbildungen
Unsere direkten Vorgesetzten machen alles möglich, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten bzw zu fördern. Was nicht passt, wird passend gemacht
Aufgeblähter Verwaltungsapparat: viel zu viele Angestellte für zu wenig tatsächlich anfallende Arbeit. Jeder gibt vor er habe zu viel zu tun, bekommt tatsächlich eine Stelle für die Unterstützung. Die Raucherpausen sind sehr ausgedehnt und der Arbeit wird selten nachgekommen. Es geht viel unter; keine Nachverfolgung für Aufgaben, nichts digitalisiert und keinerlei Interesse daran. Die gesamte Verwaltung baut noch immer auf Papier auf. Gleichberechtigung der Mitarbeiter ist nicht vorhanden, Homeoffice für einige möglich, für andere nicht - je nachdem, wie die ...
Schlecht finde ich hier leider vieles. Der Umgang der Wachleiter mit ihrem Sanitätspersonal ist abwertend und scho mies. Es wirkt alles irgendwie unfreundlich. Auch find i, das man in so belastenden Gesundheitsberufen mehr für die Fitness tun sollte. Bei der Polizei und Feuerwehr gibt es bezahlten und angeordneten Dienstsport, sowas gibt es scheinbar im Rettungsdienst nicht. Auch fällt mir immer wieder auf, das sich die Führungskräfte immer sehr humane Dienstpläne schreiben.
- Vorgesetztenverhalten unterirdisch - Auf Wünsche der Mitarbeiter wird nicht eingegangen - Arbeitgeber hält sich nicht an das Arbeitszeitenschutzgesetz - Pausen und Ruhezeiten werden nicht eingehalten - keine Weiterbildungen möglich - bereits mehrere Herzerkrankungen und psychische Erkrankungen bei jungen Mitarbeitern - Fast keine Parkplätze für Mitarbeiter vorhanden - Firma ist hochgradig verschuldet
Autoritärer Führungsstil ist längst nicht mehr zeitgemäß, wird aber auf Teufel komm raus durch geboxt, daher findet kein Miteinander statt. Gleichzeitig wird von den Mitarbeitern immer an eine gute Betriebskultur appelliert, was nichts anderes bedeutet als "stellt die Führung nicht in Frage und opfert eure Freizeit"
Meine Erfahrung mit dem BRK Kreisverband Main-Spessart war äußerst enttäuschend, insbesondere aufgrund des Geschäftsführers. Seine Führungsqualitäten lassen stark zu wünschen übrig und sein Umgang mit den Mitarbeitern ist geprägt von Ignoranz und mangelnder Wertschätzung. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation seitens der Führungsebene, was zu Frustration und Verunsicherung unter den Angestellten führt.Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Rote Kreuz kaum etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter unternimmt. Es fehlen Programme zur Förderung von körperlicher und psychischer Gesundheit sowie Maßnahmen ...
Mehr Wert auf die eigenen Grundsätze Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität legen. Diese scheinen nicht für die eigenen Mitarbeiter zu gelten. Der Umgang mit den Mitarbeitern entspricht nicht den Erwartungen an einen sozialen Arbeitgeber. Ordentlich und wertschätzend mit den eigenen Mitarbeitern kommunizieren. Nicht immer die "Schuld" bei allen Angelegenheiten auf dem Mitarbeiter abwälzen. Sich auch mal selbst an der Nase packen und realisieren, dass viele Probleme hausgemacht sind und nicht durch die Mitarbeiter entstehen sondern durch den ...
Ehrenamt im Rettungsdienst abschaffen. Bei den Anforderungen an Notfallsanitäter ist es nicht mehr zeitgemäß, dass sich jeder Hobbysanitäter 1x im Monat einfach "dazugesellen" darf. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Engagement im Krankentransport oder auf Sanitätsdiensten im Fußballstadion aber definitiv gehört das Ehrenamt aus der Notfallrettung raus. Struktur der Berufsrettung an Polizei und Feuerwehr angleichen, psychologische Eignungstests durchführen um die blaulichgeilen Profilneurotiker auszusondern. Den Kollegen Möglichkeit zur sportlichen Betätigung geben und körperliche Fitness nach einer Übergangsphase auch einfordern!
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 290 Bewertungen).
Teilweise unterirdisch, schlechte Führungskrafteigenschaften, null Transparenz und Wertschätzung. Alle aus Team nacheinander gekündigt, weil im gesamten Team schlechte Arbeitsbegebenheiten, Sorgen und Wünsche zu gemeinsamer Verbesserung der Situation für Kinder und Mitarbeiter*innen und Kritik angesprochen wurde. Gute, engagierte und freundliche Mitarbeiter*innen wurden mit immensen und teilweise unmöglich umsetzbaren Erwartungen belastet, jedoch nahm sich die Vorgesetztenseite/ Leitungsebene komplett aus der Verantwortung zur Führung der Einrichtung heraus. Die Missstände waren teilweise untragbar und auch zum Leidwesen der Kinder.
So lange man gute Miene macht alles gut. Sobald man jedoch anderer Meinung ist wird es schwierig und man bekommt recht schnell zu spüren, dass man in den Augen der Führung leicht zu ersetzen ist. Diskussionen werden sehr schnell auf einer persönlichen Ebene ausgetragen. Das Vier-Augen-Prinzip scheint man hier auch nicht wirklich zu kennen - Inhalte aus vertraulichen Gesprächen mit Führungspersonen schaffen es komischerweise immer irgendwann zu den Kollegen. Kein Versuch der Vorgesetzten sich in die Situation des Mitarbeiters hinein ...
Ja okay, der neue ist jung. Macht auch Fehler, klar. Aber er schottet sich ab, hat seine Lieblinge die gefühlt alles bekommen (Seminare, Handys, Autos etc) Viele Kollegen sind unzufrieden, keiner traut sich was zu sagen, da man eh keine Chance hat. Der Personalrat ist hierfür leider auch ned zu gebrauchen (hier sitzen Kollegen die lieber die letzten Jahre zur Rente in Ruhe absitzen wollen, irgendwie auch verständlich)
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,9
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 234 Bewertungen).
Leider kaum möglich, außer man wird Vorgesetzter. Aber wieso sollte man sich den Stress antun, wenn es nur minimal besser vergütet wird? Auch wird auf Weiterbildung und Auffrischung der Mitarbeiter kaum einen Wert gelegt (s.o. bei älteren Kollegen). Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Einmal im Jahr gibts einen Onlinekurs (der seit Jahren der gleiche ist) und evtl. mal zwei Tage "Skilltraining" in der Schule. Dort lernt man aber nichts. Richtige Fortbildungsseminare oder weiterführende Ausbildung der Mitarbeiter gibt es nicht.
Nur mit gutem Willen von der Führung , Qualifikation zählt nichts. Besondere Weiterbildung ACLS PALS usw. wird nur belächelt. Ausgleich für die Mitarbeiter viel zu teuer....wenn das jeder NFS beantragt...was das kostet... Seit Corona mangelhafte FOBI Termine, das Personal ist nahezu unentbehrlich im RD. Ausgleichszahlung für fehlende Fortbildung, Personal musste sich 2 Jahre selbst darum kümmern und teilweise Bezahlen.
Als Rettungssanitäter bleibt in Bezug auf Karriere nur die Ausbildung als Notfallsanitäter. Andere zusätzliche Stellen werden gerne an "Freunde/ Familie" vergeben und zwar schon vor der Ausschreibung. Die Weiterbildungen werden angeboten, sind aber meist in erster Linie für Notfallsanitäter gedacht.
Ohne Vitamin-B kann man hier für einen Rettkngsdiensg sehr gut weiterkommen, Praxisanleiter, Wachleiter oder Schichtleiter man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten. Kann sich jedoch auch mit der Berufsfachschule des BRK ebenfalls noch zusätzlich weiterentwickeln.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
BRK - Bayerisches Rotes Kreuz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet BRK - Bayerisches Rotes Kreuz schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 48% der Mitarbeitenden BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 858 Bewertungen schätzen 42% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 420 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als eher traditionell.