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BRK 
- 
Bayerisches 
Rotes 
Kreuz
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,1
kununu Score864 Bewertungen
48%48
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,1Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,3Image
    • 2,9Karriere/Weiterbildung
    • 3,2Arbeitsatmosphäre
    • 2,8Kommunikation
    • 3,5Kollegenzusammenhalt
    • 2,8Work-Life-Balance
    • 2,8Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 3,1Arbeitsbedingungen
    • 3,0Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,4Gleichberechtigung
    • 3,5Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
BRK - Bayerisches Rotes Kreuz
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
BRK - Bayerisches Rotes Kreuz
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 832 Mitarbeitern bestätigt.

  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    65%65
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    64%64
  • ParkplatzParkplatz
    44%44
  • InternetnutzungInternetnutzung
    32%32
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    32%32
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    28%28
  • RabatteRabatte
    26%26
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    25%25
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    25%25
  • BarrierefreiBarrierefrei
    19%19
  • DiensthandyDiensthandy
    16%16
  • CoachingCoaching
    13%13
  • HomeofficeHomeoffice
    12%12
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    10%10
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    9%9
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    9%9
  • FirmenwagenFirmenwagen
    6%6
  • KantineKantine
    5%5
  • EssenszulageEssenszulage
    4%4

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Gut finde ich hier, dass man hier aus erster Hand lernen kann, wie man es nicht machen sollte und wie man nicht mit Menschen umgehen sollte, die den Betrieb noch am Laufen halten.
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Es werden sich alle Probleme angehört egal ob Arbeitsbedingungen oder privat.
AG ist auch sehr Sozial und geht auf Bedürfnisse gut ein soweit möglich (Wünsche zu schichten)
Chancen auf der Station wo ich Azubi war, weiterhin als Fachkraft zu bleiben um meine Fähigkeiten zu erweitern. Sowie die angebotenen Fortbildungen und Weiterbildungen
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Unsere direkten Vorgesetzten machen alles möglich, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten bzw zu fördern. Was nicht passt, wird passend gemacht
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Die Offenheit gegenüber dem Menschen der vor einem sitzt. Es wird nicht gewertet, jeder der arbeiten will bekommt eine Chance auf einen Job.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Aufgeblähter Verwaltungsapparat: viel zu viele Angestellte für zu wenig tatsächlich anfallende Arbeit. Jeder gibt vor er habe zu viel zu tun, bekommt tatsächlich eine Stelle für die Unterstützung. Die Raucherpausen sind sehr ausgedehnt und der Arbeit wird selten nachgekommen. Es geht viel unter; keine Nachverfolgung für Aufgaben, nichts digitalisiert und keinerlei Interesse daran. Die gesamte Verwaltung baut noch immer auf Papier auf. Gleichberechtigung der Mitarbeiter ist nicht vorhanden, Homeoffice für einige möglich, für andere nicht - je nachdem, wie die ...
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Schlecht finde ich hier leider vieles. Der Umgang der Wachleiter mit ihrem Sanitätspersonal ist abwertend und scho mies. Es wirkt alles irgendwie unfreundlich. Auch find i, das man in so belastenden Gesundheitsberufen mehr für die Fitness tun sollte. Bei der Polizei und Feuerwehr gibt es bezahlten und angeordneten Dienstsport, sowas gibt es scheinbar im Rettungsdienst nicht. Auch fällt mir immer wieder auf, das sich die Führungskräfte immer sehr humane Dienstpläne schreiben.
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- Vorgesetztenverhalten unterirdisch
- Auf Wünsche der Mitarbeiter wird nicht eingegangen
- Arbeitgeber hält sich nicht an das Arbeitszeitenschutzgesetz
- Pausen und Ruhezeiten werden nicht eingehalten
- keine Weiterbildungen möglich
- bereits mehrere Herzerkrankungen und psychische Erkrankungen bei jungen Mitarbeitern
- Fast keine Parkplätze für Mitarbeiter vorhanden
- Firma ist hochgradig verschuldet
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Autoritärer Führungsstil ist längst nicht mehr zeitgemäß, wird aber auf Teufel komm raus durch geboxt, daher findet kein Miteinander statt. Gleichzeitig wird von den Mitarbeitern immer an eine gute Betriebskultur appelliert, was nichts anderes bedeutet als "stellt die Führung nicht in Frage und opfert eure Freizeit"
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Meine Erfahrung mit dem BRK Kreisverband Main-Spessart war äußerst enttäuschend, insbesondere aufgrund des Geschäftsführers. Seine Führungsqualitäten lassen stark zu wünschen übrig und sein Umgang mit den Mitarbeitern ist geprägt von Ignoranz und mangelnder Wertschätzung. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation seitens der Führungsebene, was zu Frustration und Verunsicherung unter den Angestellten führt.Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Rote Kreuz kaum etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter unternimmt. Es fehlen Programme zur Förderung von körperlicher und psychischer Gesundheit sowie Maßnahmen ...
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Der Vorstand sollte seine Pflichten wahrnehmen und die Führung und vor allem das Ergebnis dieser betrachten und Konsequenzen ziehen. Der Gesamtzustandes des Kreisverbands verschlechtert sich stetig, die Unzufriedenheit der noch verbliebenen Mitarbeiter wächst. Dazu ist es aber notwendig, die Realität zu erkennen und zu akzeptieren - daran mangelt es in der Führungsriege gewaltig. Legt euren Gedanken ab, dass das BRK "so toll ist" und "jeder dorthin möchte" und hört euch vernünftige, interne Kritiker an, die versuchen, den KV noch zu ...
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Mehr Wert auf die eigenen Grundsätze Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität legen. Diese scheinen nicht für die eigenen Mitarbeiter zu gelten. Der Umgang mit den Mitarbeitern entspricht nicht den Erwartungen an einen sozialen Arbeitgeber.
Ordentlich und wertschätzend mit den eigenen Mitarbeitern kommunizieren.
Nicht immer die "Schuld" bei allen Angelegenheiten auf dem Mitarbeiter abwälzen. Sich auch mal selbst an der Nase packen und realisieren, dass viele Probleme hausgemacht sind und nicht durch die Mitarbeiter entstehen sondern durch den ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Interessante Aufgaben

3,7

Der am besten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 225 Bewertungen).


Wenn man die Notfallmedizin mag, macht der Job an sich einem Spaß, nur die Umstände beim BRK München machen es auf Dauer unmöglich, eine gesunde Work-Life-Balance und Sozialleben zu haben.
4
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Je nach Fachbereich gibt es hier natürlich viele Aufgaben (natürlich nah am Mitmenschen) die abwechslungsreich und auch erfüllend sein können
4
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Die Natur des Berufes ist automatisch ein interessantes Umfeld mit interessanten Aufgaben. Innerbetrieblich nicht so.
4
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Notfallrettung ist von Haus aus abwechslungsreich. Viele Unterschiedliche Rettungsmittel (RTw, NEF, ITW und KTW)
3
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Die Aufgaben sind klar definiert, aber das ist normal für Notfallsanitäter im Rettungsdienst.
5
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Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

2,8

Der am schlechtesten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 271 Bewertungen).


Kommunikation findet praktisch überhaupt nicht statt. Das Intranet ist ein riesiges Durcheinander an alten und neuen Informationen, das kaum zu durchschauen ist. Abteilungen wie der Fahrdienst wurden geschlossen, ohne, dass es intern zeitnah bekannt geben wurde - stattdessen druckste die KGF auf Nachfragen von Mitarbeitenden nur unsicher herum. Selbst die Betroffenen selbst erfuhren von der Schließung in letzter Minute - das ist eine absolute Unart, einen Betrieb zu steuern und eine kaum zu überbietende Respektlosigkeit im Umgang mit Menschen. Generell ...
1
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Verbesserungswürdig, aber auch den Umständen entsprechend; durch die Vielzahl der Kommunikationswege (Intranet, Email, Übergabe, Info-Board...) bei Wechselschicht wird viel unnötig kommuniziert.
Allgemein wird aber auch in Online Meetings versucht über längerfristige Vorgänge aufzuklären.
Das Problem ist aber erkannt und an einer Kanalisierung wird gearbeitet; ob sich etwas bessert wird sich zeigen.
Scheint aber auch eine Bayerische Rettungsdienst-Krankheiten zu sein, die vorgegebenen Personalschlüssel/-stunden (die von dem Kostenträgern gezahlt werden) lassen keine geeignete Kommunikation zu.
3
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Es wurden Einrichtungsspezifische Veränderungen, Erwartungen und Aufgaben an Mitarbeiter*innen stets mitgeteilt, jedoch war die persönliche Kommunikation zu Mitarbeiter*innen ohne jegliche Wertschätzung, sehr wertend und negativ formuliert, abblockend und unauthentisch. Alles war nach Aussen "freundlich" gehalten, aber im Nachhinein wurden Aussagen der Mitarbeiter*innen verdreht und negativ ausgelegt, bewusst intransparent und unkollegiales Standing der Vorgesetzten.
Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,9

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 238 Bewertungen).


Leider kaum möglich, außer man wird Vorgesetzter. Aber wieso sollte man sich den Stress antun, wenn es nur minimal besser vergütet wird?
Auch wird auf Weiterbildung und Auffrischung der Mitarbeiter kaum einen Wert gelegt (s.o. bei älteren Kollegen). Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Einmal im Jahr gibts einen Onlinekurs (der seit Jahren der gleiche ist) und evtl. mal zwei Tage "Skilltraining" in der Schule. Dort lernt man aber nichts. Richtige Fortbildungsseminare oder weiterführende Ausbildung der Mitarbeiter gibt es nicht.
1
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Nur mit gutem Willen von der Führung , Qualifikation zählt nichts.
Besondere Weiterbildung ACLS PALS usw. wird nur belächelt. Ausgleich für die Mitarbeiter viel zu teuer....wenn das jeder NFS beantragt...was das kostet... Seit Corona mangelhafte FOBI Termine, das Personal ist nahezu unentbehrlich im RD. Ausgleichszahlung für fehlende Fortbildung, Personal musste sich 2 Jahre selbst darum kümmern und teilweise Bezahlen.
1
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Als Rettungssanitäter bleibt in Bezug auf Karriere nur die Ausbildung als Notfallsanitäter. Andere zusätzliche Stellen werden gerne an "Freunde/ Familie" vergeben und zwar schon vor der Ausschreibung.
Die Weiterbildungen werden angeboten, sind aber meist in erster Linie für Notfallsanitäter gedacht.
2
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Ohne Vitamin-B kann man hier für einen Rettkngsdiensg sehr gut weiterkommen, Praxisanleiter, Wachleiter oder Schichtleiter man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten. Kann sich jedoch auch mit der Berufsfachschule des BRK ebenfalls noch zusätzlich weiterentwickeln.
4
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • BRK - Bayerisches Rotes Kreuz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet BRK - Bayerisches Rotes Kreuz schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 48% der Mitarbeitenden BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 864 Bewertungen schätzen 42% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 428 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei BRK - Bayerisches Rotes Kreuz als eher traditionell.
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