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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Mensch zählt
Zur Zeit Nichts
Fällt mir gerade nicht so ein.
Habe ich so gut noch nie erlebt
Sehr Positiv
Homeoffice, Gleitzeit
Learningplattform vorhanden und Fortbildungsmöglichkeiten gehören zum Alltag dazu.
Gehalt sehr gut und es gibt auch außertarifliche Zuwendungen
Legt die Geschäftsleitung sehr viel Wert drauf und lebt es auch.
Tipptopp
Die Erfahrung und der Einsatz zählt egal welches Alter
Per Du, aber der Respekt geht absolut nicht verloren und das auf beiden Seiten.
Alles vorhanden, Kaffee und Wasser kodtenlos
Zu jeder Zeit und vorbehaltlos
Absolut
Gibt es
35h Woche
IGM Tarif
Viele Freiheiten.
Der Mitarbeiter an sich zählt nicht mehr, da war die Situation früher positiver.
Allerdings wusste hier die GF auch noch, was im Unternehmen läuft.
Mitarbeiter wertschätzen. Es sollte sich nicht nur der Vorgesetzte auf die Schultern klopfen und bei der GF hervorheben. Auch Mitarbeiter freuen sich über ein positives Feedback.
Umgangston auch in Stresssituationen angemessen gestalten.
Nur durch die Kollegen
Viele Regelungen zum Zeitabbau - 4 Arbeitszeitkonten
Hängt von der Führungskraft ab.
Tarifgebunden
Im Bereich Nachhaltigkeit wird viel gemacht.
Hier wäre mehr Wertschätzung angebracht. Es wird nur genörgelt, positives Feedback gibt es leider keines.
Großraumbüros
Automatisch gibt es keine
Das Sommerfest.
Dass alles von der Führungskraft abhängt.
Das Unternehmen braucht einen Wandel seiner Arbeitskultur.
Die schwankenden Bewertungen überraschen mich nicht, denn wie in den meisten Unternehmen steht und fällt alles mit der Führungskraft.
Es ist ein klassisches, hierarchisch strukturiertes Unternehmen, aufgrund des Alters des Unternehmens auch traditionsbewusst, mit Ambitionen für technische Innovationen, aber Zurückhaltung bei der kulturellen Weiterentwicklung.
Es herrschen außerdem zwei verschiedene Arbeitskulturen: Die Verwaltung und die Montage, die sich sowohl räumlich als auch kommunikativ selten überschneiden.
Der Kontakt zwischen oberem und mittlerem Management ist lückenhaft. Der Kontakt zwischen oberem Management und der Belegschaft ist kaum vorhanden.
Dieses Unternehmen profitiert noch stark von der Loyalität langjähriger Mitarbeitenden und wird es schwer haben mit den nachwachsenden Generationen, wenn sich der technische Innovationsgeist nicht bald ebenso auf den Willen zur Veränderung der Arbeitskultur ausweitet.
Aktuell agiert das Unternehmen vertriebsgesteuert, wodurch eine hohe Arbeitslast entsteht und keinen Raum für Weiterbildung und Entwicklung lässt.
Noch profitiert das Unternehmen von einem guten Ruf aus der Vergangenheit. Die Frage ist, ob sie diesen halten, indem sie sich weiterentwickeln.
Dank der Betriebsvereinbarung für mobiles Arbeiten kann jeder Homeoffice in Anspruch nehmen, sofern es der Aufgabenbereich zulässt. Es gibt eine Gleitzeit, die weitere Spielräume eröffnet.
Doch in Fragen von Vereinbarkeit ist Nachholbedarf, denn abgesehen vom Homeoffice gibt es hier keine weiteren Angebote.
Je nach Führungskraft wird hier unterschiedlich gefördert. Es gibt keine unternehmensweite Strategie.
Im letzten Jahr wurde ein Lernmanagementsystem eingeführt, das neue Angebote geschaffen hat.
Zweifellos gut bezahlt mit Sonderzahlungen nach IG-Metall, Talent- oder Karriereförderung ist aber nicht vorhanden
Stetig wachsend. Das Unternehmen nimmt seine Verpflichtungen zur Nachhaltigkeit ernst.
Es lässt sich natürlich ethisch dennoch darüber diskutieren, ob ein Unternehmen, dass Maschinen für den Flugzeugbau produziert, nachhaltig sein kann.
Allerdings wird hier Diversifizuerung angestrebt.
In sozialer Hinsicht gibt es auch das eine oder andere temporäre Spendenprojekt.
In der Schule engagiert man sich hier mit einer MINT-Kooperation.
Dieses Unternehmen kann sich sehr glücklich schätzen. Diese Belegschaft birgt ungeschöpftes Potenzial, enormes Wissen, und auf der gemeinsamen Ebene unter den Kolleg:innen herrscht nach vorne ein guter Umgang.
Leider ist aber auch in diesem Unternehmen ein aktiver Flurfunk vorhanden, der auch Gerüchte verbreitet oder vertrauliche Informationen teilt.
Sehr ambivalent. Es hängt wirklich von der jeweiligen Person ab. Es gibt hier sowohl tolle, als auch unangenehme Führungskräfte.
Das Großraumbüro ist eine Belastung und erhöht den Stress. Es ist außerdem lieblos grau und trist. Es gibt keine Rückzugsräume, selbst die Küchen sind offen und mitten im Büro.
Die Ausstattung ist nicht gleichberechtigt. Während die einen Kollegen mit Bildschirmen arbeiten, die noch VGA Anschluss haben, besitzen andere die neuesten Modelle.
Es gibt freien Zugang zu Kaffee, Tee und Wasser und Obst.
Es gibt Zugang zu kostenloser Arbeitskleidung.
Es gibt keinen transparenten und stetigen Informationsfluss. Wer Information braucht, muss teils mühsame Umwege gehen, um sie zu erhalten.
Die Kommunikationskanäle werden nicht gleichwertig verwendet. Die eine Abteilung setzt mehr auf Teams, die andere auf Outlook. Die einen legen ihre Daten auf dem Netzwerk ab, die anderen in der Cloud. Die einen planen ihre Projekte mit Allex, die anderen mit Teams, usw.
Wertschätzende Kommunikation ist außerdem ein Fremdwort. Manche machen sich nicht einmal die Mühe für ein "Hallo", geschweige denn für ein "Bitte" und "Danke" in den Nachrichten per Teams und Outlook. In der mündlichen Kommunikation gibt es mehr Höflichkeit, aber nicht mehr Wertschätzung. Je nach Führungskraft gibt es von viel bis selten Lob oder Danke für die Arbeitsleistungen alles auf der Skala in diesem Unternehmen.
Ghosting von E-Mail-Anfragen ist eine gängige Praxis.
Hier gibt es noch Potenzial.
Nicht jede Führungskraft behandelt ihre Mitarbeitenden auf Augenhöhe.
Auszubildende, Praktikanten und Werkstudenten werden auf kollegialer Ebene auf Augenhöhe behandelt.
Die Frauen sind hier rein statistisch in der Minderheit. Vor allem in der Führungsebene.
Barrierefreiheit wird gefördert.
Zweifellos eine spannende Branche mit viel Abwechslung.
Man lässt einem viel Freiraum
Immer wieder das man Studiert haben muss, auf wenn man bei so einem Studierten feststellt das er einen IQ von einem halben Meterfeldweg hat
Er sollte nicht nur drauf achten, ob der Mitarbeiter Studiert ist.
befriedigen
befriedigen
befriedigen
Man muss Studiert sein sonst läuft da Nix
befriedigen
Gut
echt Gut
geht so
Gut
befriedigen
befriedigen
befriedigen
befriedigen
Die netten Mitarbeiter und die interessante Produktpalette
Bessere Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen
Die Lage! Im Norden sind die Wege zur Arbeit eben nicht von Staus gekennzeichnet.
Man ist international aufgestellt und ist technologisch ganz vorne mit dabei.
Nichts :-)
Im großen und ganzen sehr gut! Eigene Kantine! Schöne Büros! Sehr nette und immer hilfsbereite Kollegen!
In der Region mit Sicherheit sehr gut - Aber eben auch ein "hidden" Champion!
Im Moment sehr viel zu tun - d.h. sehr gut ausgelastet - Ein Luxus-"Problem" :-)
Man achtet auf regelmäßige Schulungen und man hat die Möglichkeit ins Ausland zu gehen (z.B. in die USA oder nach China)
Es gibt auch viele Ausbildungsmöglichkeiten.
Sehr gut!
Nimmt immer mehr zu - Die Mitarbeiter aber auch das Management sind hier sehr engagiert
Man sieht sich als Familie
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt
Leistung wird vorausgesetzt & auch honoriert & Themen werden offen angesprochen & auch gelöst
Sehr gut - Gute Büros - Eigene Kantine - Sehr gute IT Infrastruktur
Offen, fair & direkt
Aus meiner Sicht gibt es hier keine Probleme - Gleichberechtigung wird gelebt!
Unsere Kunden sind weltweit angesiedelt und schätzen unsere Leistungsfähigkeit
*die Kollegen sind untereinander sehr hilfsbereit und freundlich
* die gestarteten Aktionen im Bereich Umwelt/Nachhaltigkeit
* das Aufgabenfeld ist spannend und die Eigenverantwortung hoch
* Abbau von Bürokratie erforderlich
* keine Personalentwicklung MIT dem Mitarbeiter zusammen
* man tut sich schwer mit flexiblen Arbeitszeitmodellen
* die Großraumbüros
Wünschenswert wäre, dass es eine Personalentwicklung gemeinsam mit dem Mitarbeiter gibt, ebenso sollte man mutiger sein, was flexible Arbeitszeitmodelle angeht und die Fürsorge für den einzelnen besser gelebt wird; Überlastung der Beschäftigten im Blick haben. Die Situation in den Großraumbüros muss verbessert werden
Unter den Mitarbeitern ist die Atmosphäre wirklich sehr gut und vertrauensvoll
Ich denke, dass Image der Firma ist nach außen gut bis sehr gut. Ein Verdienst der engagierten Mitarbeiter
Regelmäßige Mehrarbeit (5-10h pro Woche sind normal) ist leider an der Tagesordnung, da es nach der Restrukturierung in vielen Bereichen zu wenig Mitarbeiter gibt mit einer zu hohen Arbeitslast.
Es ist sehr stark von der Führungskraft abhängig wie flexibel Home-Office und Co. für einen gehandhabt werden, generell gibt es Gleitzeitkonten und die grundsätzliche Möglichkeit Home-Office zu machen. Auf private unvorhergesehene Ereignisse wird sehr flexibel reagiert. Mit der richtigen Führungskraft kann man in diesem Unternehmen sehr flexibel arbeiten, gerät man an die falsche, dann nicht.
Hier kommt irgendwie seit Jahren kein vernünftiger „Drive“ rein. Ja, es gibt zwar nun eine E Learning Plattform, aber diese ist m.E. aktuell noch ein „Schuss in den Ofen“, weil das persönliche Gespräch zwischen Mitarbeiter - Führungskraft - Personalentwicklung nicht gelebt wird. Es wird allen etwas hingeworfen, wie es aber auf jeden einzelnen passen kann, wird nicht eruiert.
Es wird nach Tarifvertrag gezahlt. Für die Region Ammerland/Oldenburg gut. Für die Branche dann nur noch okay. Leider spiegeln sich persönliche Weiterentwicklungen im Verlauf der Jahre nicht im Gehalt wieder und man stagniert
Sind in den letzten zwei Jahren stark in den Fokus gerückt. Es geht voran
Der Zusammenhalt ist super und macht das Arbeiten aus und ist das Herzstück der Firma
Ich habe diesen immer als sehr positiv und wertschätzend wahrgenommen
Verbesserungsfähig, da wenig Kommunikation stattfindet, ein richtiges Vertrauensverhältnis gibt es nicht. Druck wird oft 1:1 weitergegeben, aber gerade das macht eine gute Führungskraft u.a. aus, das sie sich vor ihre Mitarbeiter stellt und unangemessenen Druck abfängt.
Nicht schlecht, aber dennoch viel Luft nach oben. Großraumbüros mit sehr hohem Lärmpegel, schlechter Belüftung, keine Klimaanlage, um eine vernünftige Basisausstattung (große Monitore, leistungsfähige Laptops, sehr gute Headsets mit z.b. Noise cancellation ) muss man leider betteln. Es gibt kostenfrei Wasser, Tee, Obst. Die Kantine ist vorhanden und wird von AG bezuschusst.
Es wird regelmäßig von der Geschäftsführung zu diversen Unternehmensthemen informiert und man ist dabei sehr bemüht alle mitzunehmen und gute vollumfängliche Informationen zu geben
Sehr männerlastiges Unternehmen in allen Bereichen. Ist das schlecht ist das gut?! Ich glaube manchmal, auch wenn Mann bemüht ist, dann fehlt an der ein oder anderen Stelle der weibliche Blick und auch das Verständnis, dass Familie trotz all der Gleichberechtigung immer noch sehr frauenbezogen im Alltag ist
Sehr vielfältiges und interessantes Aufgabenspektrum
Mittlerweile Mobiles Arbeiten (Home Office) möglich
Großraumbüros
Tolles Arbeitsklima, nette Kollegen, interessante Aufgaben
SAP als ERP System
Weniger Bürokratie
So verdient kununu Geld.