18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort in HH
Ausbeuterisches Verhalten vom Vorgesetzten
Einfach mal zuhören & Veränderungen zulassen
Urlaub und Krankheitsphasen werden kaum respektiert. Man wird mit Mails und Anrufen bombardiert, wenn mal jemand ausfällt
Weiterbildungen werden einem versprochen aber nie umgesetzt
Kleidung ist aus China und die Partikel die in der Luft rumfliegen sind Gesundheitgefährdend
Tolles Team in HH
Es gibt keine
Betrifft eher Berlin
Der Laden in HH ist an vielen Stellen von innen und außen Renovierungsbedürftig. Dies wurde stets kommuniziert, aber oftmals vernachlässigt weil berlin mal wieder Priorität hatte (aber Hauptsache berlin geht es gut)
Das Office in Berlin sollte mal ein Kommunikationstraining machen … es werden viele falsche Versprechungen gegeben
Ideen werden kaum beachtet und vorgenommene Veränderungen gekonnt übersehen/ignoriert
Unter den Kollegen in der gleichen Position im Unternehmen begegnet man sich auf Augenhöhe und arbeitet gern zusammen. Mitarbeitende aus dem Office oder Manager (be)achten einen nicht. Mit Meetings usw. versucht man den Schein aufrecht zu halten.
Es gibt keine "Halbtagsschichten", man verbringt also seinen gesamten Tag in diesem Laden. Trotzdem werden Aspekte wie Studium toleriert- ein spontaner Arzttermin aber auf gar keinen Fall.
Aufstiegsnachfrage wurde schlichtweg abgesprochen, da die Beschreibung, welche Online angegeben war, doch nicht dem entsprach, was sie eigentlich suchen...
Mindestlohn
Unfassbar viel Plastikmüll der hier täglich produziert wird und auch die Ware ist schlichtweg Fastfashion.
Nur unter Kolleg:innen in gleicher Position
Wurde besser mit der Zeit.
Kleine Küche und ein Klappstuhl für maximal 45min Pause... mittlerweile gibt es aber free Water.
Schrecklich!! Man braucht ab dem ersten Tag eine Krankmeldung- sonst gibts Ärger, verfügbare Arbeitszeiten müssen einen Monat vorher pünktlich abgegeben werden -aber letztendendes kommt der finale Plan IMMER zu spät, man wird an freien Tagen zur Arbeit gerufen und muss sich permanent anhören was man alles falsch macht, zu geringer Lohn- wenig positives Feedback und scheinheilige Personalpolitik.
Bügeln, Ware annehmen und sichern und kassieren...
Kann mir nichts aus dem Arm schütteln.
Sehr viel.
Den Tag in 5-6h Schichten einteilen.
Barrieren ausbauen um Unfälle zu verhindern.
Pausenräume liebevoll gestalten, geht ja beim Laden auch.
Zahlt mehr.
Schon schwierig, wenn man in einem Umfeld arbeitet, wo es wirklich gefährlich ist. Der Keller zum Beispiel ist durch eine kleine Öffnung geteilt, die man schwer hoch und runter kommt, durch die Erhöhung/Stufe. Es wird sich nicht bemüht dafür etwas zu finden. Es muss sich erst einer so stark verletzen, dass sich da mal drum gekümmert wird.
Man muss schwere Kisten Treppen hoch und runter tragen, was auch absolut nicht geht, wenn man bedenkt dafür n lächerliches Gehalt von Mindestlohn.
Der „Pausenraum“ lädt nicht wirklich für eine Pause ein. Es ist vielmehr beengend und dreckig. Die Toiletten Situation ist einfach nicht Menschenwürdig.
Geht komplett gar nicht. 5 Tage am Stück 10:45-20:30 Uhr arbeiten mit 30-45 Minuten Pause. Wo nimmt man da noch Zeit für sein Privatleben her :)
Ist auch ok.
Unterirdisch.
Ist ok.
Da kann man auch lieber Arbeitslosengeld anfordern :) bekommt man fast das gleiche und hat noch Zeit für sich selbst.
Gibt es absolut nicht.
die Kommunikation mit den Kolleg:innen ist nett und auch das Einzige, was gut an dem Job ist
- Arbeitszeiten sind katastrophal. 8-9h Schichten mit 30-45 min Pause
Fast Fashion halt
- bei 35 Grad wird im Laden trotzdem der Steamer angemacht und Klamotte werden gebügelt
- keine Klimaanlage, keine kühlen Getränke
- verwinkelter Keller mit unterschiedlichen Höhen
- jeden Abend muss der komplette Laden mit einem Staubsauger gesaugt werden, der auseinander fällt
Kommunikation, flache Hierarchie, Wertschätzung und gute Fehlerkultur
Etwas bessere Feedbackkultur, ist aber am kommen
Ist aber der Position verschuldet
Es gibt Kaffee und Wasser im Büro und das BVG Ticket wird übernommen.
Eigentlich alles, ich kann es niemanden empfehlen.
Die Führungsebene sollte lernen, wie man mit Mitarbeiterinnen umgeht. Feedback- und Meetingstrukturen sollten etabliert werden. Statt Mitarbeiter zu kontrollieren, sollte vertraut werden.
Die Kolleginnen sind nett aber die Führungsebene, hat nie gelernt mit Arbeitnehmerinnen umzugehen. Angst & Kontrolle ist leider normal. Jeder Mitarbeiter ist unzufrieden und sagt es auch hinter den Rücken der Führungsebene.
Kein Homeoffice, kein Remote Arbeiten, man muss sich ein & ausloggen, wenn man kommt geht und Pause macht.
Geringes Gehalt, Mitarbeiter werden klein gehalten, um geringeres Gehalt zu bekommen.
Nachhaltigkeit ist angeblich nicht möglich. Wird überhaupt keine Rücksicht genommen.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist nett und kollegial.
Man wird ständig kontrolliert uns nichts wird einem direkt gesagt. Keine Feedbackgespräche
Es gibt keine eigenen Arbeitsmittel, kein Arbeitshandy, kein Laptop.
Keine Meetings vorhanden, alles wird schnell schnell besprochen. Die einzige Meinung die zählt ist von der Führungsebene.
Die Zusammenstellung der Teams & Optik der Läden
Der oberen Etage bei Broke ist der Umsatz am wichtigsten. Dabei werden extreme Abstriche bei den Mitarbeitenden gemacht, die jeden Tag (teilweise auch alleine) den Laden schmeißen. Es ist nur wichtig, dass der Laden läuft – wie es den Mitarbeiter:innen geht ist egal.
- weniger Chaos in der Planung der Schichten/Kommunikation
- schätzt eure Mitarbeiter mehr und bezahlt auch mal mehr als den Mindestlohn, vielleicht kündigen dann nicht alle nacheinander.
- führt Weiterbildungen und mehr Benefits ein. Manche Läden haben nichtmal eine Kaffeemaschine oder Getränke. Rabatt für die überteuerten Produkte reicht nicht aus.
- Innerhalb des Teams gut
- Lob existiert nur, wenn die Zahlen bei der Abrechnung überzeugen
- es herrscht viel Missvertrauen und Unzufriedenheit, wenn es in die obere Etage geht
Ich kenne keine (Ex- sowie jetzige Mitarbeiter:innen), die das Unternehmen anderen weiterempfehlen würden.
- lange Arbeitszeiten (auch an einem Samstag wird es für selbstverständlich gehalten Überstunden viel später als geplant Schluss zu machen)
- kurzfristige Schichtplanung mit überraschenden Wechsel der Standorte
- SMS/Anrufe auch am Wochenende
- keine Weiterbildungen o.ä
- "Aufstiegschancen" fallen auch mit betteln bescheiden aus, Gehalt bleibt dennoch schlecht
- Zu wenig Gehalt bei zu viel Verantwortung mancher Mitarbeiter:innen
- Gehaltserhöhung ist auch nach mehreren Monaten/Jahren kein Thema
- man muss um Urlaub/gelegentlich frei am Samstag kämpfen
Plastikmüll ohne Ende
Der einzige Grund warum ich nicht sofort gekündigt habe
Es gibt keine älteren Kolleg:innen.
wenig Vertrauen, viel Kontrolle. Sehr unprofessionelles Verhalten mancher Vorgesetzten
- Das Lager ist ein Keller ohne richtige Treppen oder jeglichen Schutz für die Mitarbeitenden. Wurde schon mehrfach angesprochen, aber keiner sieht Bedarf zur Änderung. Solange es die obere Etage nicht selbst betrifft, wird weggeschaut.
- Heizung funktioniert teilweise nicht, eiskalt im Winter.
- keine offene Kommunikation
- Probleme werden ungern angesprochen und verdrängt
- es ist allen klar, dass es viele Probleme gibt aber keiner ändert was dran. Stattdessen kommen und gehen die Mitarbeiter:innen alle paar Monate.
Besteht fast nur aus Frauen. Oberflächlich betrachtet freundlich, jedoch wenn es um Gehalt, Leistung o.ä geht wird es je niedriger die Position geht schlechter.
- Jeden Tag die gleichen Aufgaben, wenig Abwechslung
- Wenn man vom herkömmlichen Ablauf abweichen möchte, um effizienter zu arbeiten, wird man angemeckert
Ab und zu gab es Mitarbeiter treffen, die der Arbeitgeber finanziert hat. Die Arbeitsatmosphäre ist im Store gut.
Die Storeleitung war unqualifiziert und hat für sich das Beste herausgeholt. Mobbing fand statt. Die Kommunikation ist nicht ausreichend.
Mit den richtigen KollegInnen fühlt sich die Arbeit gut an
Nach außen hin ein tolles Team, aber hinter den Kulissen kämpft jeder für sich alleine.
Unverschämt. Probleme werden nicht direkt miteinander besprochen, sondern hinter deinem Rücken der Chefetage. Ich wurde immer vor verendet Tatsschen gestellt. Nach der Auflösung meines Vertrages habe ich vier Monate auf meine letzte Zahlung gewartet. Die Chefetage hat auf keins meiner Schreiben reagiert.
Eine Vorgesetzte, die sich um nichts kümmert und hinterrücks mit der Chefetage spricht
Die Kolleg*innen. Aber nette Kolleg*innen kann man auch bei jedem anderen Job kennenlernen.
Schlechte Bezahlung. Keine Wertschätzung. Das Mindeste vom Mindesten halt.
Bezahlt endlich eure Leute gut und lernt sie zu wertschätzen, dann bleiben Sie auch länger!
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kolleg*innen ist sehr nett und freundlich.
In den letzten Monaten zunehmend schlechter. Große Enttäuschung über fehlende Wertschätzung und schlechtes Gehalt.
Fast Fashion vom Feinsten. Plastikmüll über Plastikmüll. Klamotten hauptsächlich aus Polyester, welche für den Online-Shop ebenfalls in Plastik gepackt werden. Da bringen ein paar nachhaltiger Marken auch nichts.
Keine Aufstiegschance, weder beim Jobtitel noch Gehalt.
Der kollegiale Zusammenhalt innerhalb der Läden ist gut.
Innerhalb der Läden kann ich nicht Schlechtes berichten. Man spürt jedoch aus der Chefetage, dass man nicht wertgeschätzt wird bzw. nur "billige" Arbeitskraft ist. Was auch den hohen Mitarbeitendenverschleiß erklärt.
In dem Laden wo ich gearbeitet habe gibt es weder funktionierende Heizung noch Klimaanlage. Das Lager ist total verwinkelt und gefährlich, da zwei höhenunterschiedliche Keller ohne Treppe miteinander verbunden sind, und man jedes Mal entweder ca. 80 cm hoch oder runterklettern muss. Arbeitsschutz sieht anders aus. Immerhin gibt es ne French Press ...
Mal gut, mal schwierig. Da mehrere Personen die Pläne wird man ohne gefragt zu werden einfach mal in einem anderen Laden eingeteilt (da Personal fehlt). Jedoch werden Wünsche nach freien Tagen auch berücksichtigt und versucht immer eine Lösung zu finden.
Mindestlohn. Mindesturlaub.
Abkassieren. Klamotten bügeln und weghängen. Ins Lager rennen. Gibt deutlich Interessanteres.
Nette Kollegen
Alles andere
Mehr Personal einstellen,das auch langfristig motiviert wird durch faires Gehalt und Behandlung, bessere Instandhaltung/Aktualisierung von Inventar/Arbeitsmaterialien
Kommt auf das Team und Management
Lange Arbeitszeiten auch am Wochenende. An einem freien Tag wird man gefragt ob man einspringen kann.
Plastikmüll ohne ende
Das einzige positive
Sparen wo man nur kann
Gibt keine.
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Mindestlohn
Man merkt deutliche Unterschiede in der Behandlung, je nachdem ob man im Verkauf, Lager oder Büro arbeitet. Nach Geschlecht wird aber nicht unterschieden.
So verdient kununu Geld.