Die Wahrheit tut weh
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Provisionsmodell
Top Büro, sehr gute Ausstattung
Alles neu
Tischtennisplatte
Auch über die Arbeit hinaus verbringt man mit dem Team viele tolle freizeitliche Aktivitäten
Man wird nicht mit KPI‘s durchgepeitscht, man kann seinen eigenen Charakter mit in die Arbeit bringen und davon Profitieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung der zugehörigen Mitarbeiter
Überblick beibehalten
Arbeitsatmosphäre
In letzter Zeit ist vieles nicht richtig gelaufen, lag aber einfach auch an der Performance. Die Atmosphäre war natürlich angespannt, weshalb die meisten meinen man müsste das Unternehmen schlecht zu reden. Die eigne Inkompetenz sagt nichts über das Unternehmen aus. Dieser Job ist leider kein Zuckerschlecken und das man nicht einfach nur chillen kann sollte jedem klar sein.
Kommunikation
Vieles war unklar in der letzten Zeit, doch trotz allem versucht jeder sein bestes. Auch mit angespannter Stimmung wird hier drauf geachtet, dass sich jeder wohl fühlen kann.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist sehr stark. Man Konkurriert weniger miteinander, man hilft sich aus. Paar flache Witze und trockener Humor gehören bei einem Office-Job dazu.
Dennoch möchte ich hierbei auf ein „schwarzes Schaf“ besonders eingehen. Wenn Kollegen das Unternehmen verlassen, sollte man diesen Kollegen nicht das Leben erschweren und sie bei anderen ähnlichen Unternehmen schlecht reden, wir alle arbeiten für unser Brot. An dich, du weist wer du bist: fass dir mal an die eigene Nase. Ich finde, dass genau solche Personen nicht zu Brownian Motion passen, denn wenn diese Personen das mit Leuten machen, die gehen oder gehen müssen, will ich nicht wissen was diese Personen wohl machen, bei Kollegen die noch da sind (um an die Spitze zu gelangen).
Work-Life-Balance
Je nachdem wie viel man erreichen möchte, kann man natürlich mehr leisten. In jedem Recruiting-Beruf wird man hiermit zu kämpfen habe.
Vorgesetztenverhalten
Ein inhabergeführtes Unternehmen und beide Hauptführungskräfte sind menschlich und auch unternehmerisch für die Kollegen da.
Interessante Aufgaben
Neue Kontakte, Kunden, Kandidaten, man lernt immer neue Leute kennen, womit man sich selber weiterhin ein Netzwerk aufbaut und auch zukünftig für das Berufsleben vorbereiten kann. Leider viele administrative Lasten.
Gleichberechtigung
Ob man nun Festangestellt oder Werkstudent ist, man gehört trotzdem zum Team. Ist nicht wie bei anderen Unternehmen, dass man den „Schmutz“ aufsammeln muss. Die Lieblinge werden dann doch noch mal mehr bevorzugt.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Probleme
Arbeitsbedingungen
Neues Büro, zentral, heißes Wasser auf Knopfdruck, Tischtennisplatte, neue Technik, hauseigenes Fitnessstudio wird auch bald kommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist ausbaufähig
Gehalt/Sozialleistungen
Positiv: Provision schmeckt, viele benefits, Kaffee, viele Teamevents
Negativ: geringes Fixgehalt
Image
Manche kennen BM, andere eben nicht, aber ist nicht unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Besuche durch einen engagierten Coach, man kann vom Gehalt immer aufsteigen, Weiterentwicklungen wirken nicht einheitlich (ein bisschen nach Lust und Laune)