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BRU 
Security 
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Arbeitgeber unter Vorbehalt - Ort Leipzig

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man Arbeitsklamotten gestellt bekommt und die Freiheit hat, sein Dienst weitestgehend selbst zu gestalten, auch wenn nicht immer alles passt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dir muss klar sein, bei Problemen bekommst du keine Rückendeckung und keine Aufklärung im Umgang mit weiblichen Reinigungskräften, Anwärtern, Angestellten, Servicepoint. Steht eine Anschuldigung im Raum, weil es jemand auf dich abgesehen, bist du entweder raus, oder auf dich alleine gestellt. Du musst mit sowas klarkommen können, sonst bewirb dich nicht erst. Sonst wäre dies Zeitverschwendung und du bist hinterher eventuell nur noch wütend auf diese Leute. Ein Kollege klärt in der BWZ Leipzig nicht auf und in der Dienstanweisung steht auch nur ein unbedeutender Leitfaden, nichts Brauchbares. Du wirst dir selbst überlassen und rennst so auch schnell ins offene Messer, da dir die nötigen Informationen mit dem Umgang der weiblichen Anwärter, Frauen, besonders der Reinigungskräfte, fehlen. Einem Kollegen wurde das von meiner Seite mehr als einmal nahe gelegt, die neuen, vor allem im Umgang mit weiblichen Anwärtern, Mitarbeitern, die nichts mit der Firma zu tun haben, dahingegen zu instruieren. Keine Angriffsfläche, für sexuelle Belästigung zu bieten. Sprich sich nicht weiter mit diesen zu unterhalten, nicht mehr als nötig, da sonst schnell ungerechtfertigte Anschuldigungen im Raum stehen, die zu Hausverbot, Kündigung führen können. Fällt dir eine hilfsbedürftige Anwärterin auf, lass es und tue nichts, du wirst es eventuell schnell bereuen. Wurde natürlich ignoriert, da mir andere, neue Kollegen, berichteten, dass er dies mit keinem Wort getan, erwähnte, gegenüber den neuen SMA. Sowas gehört meiner Meinung nach in die Dienstanweisung, oder dem SMA, vor Ort, mitgeteilt. Wenn die Einrichtungen der BRU Security, solch sensiblen Orte sind, wo auch nur der Hauch einer üblen Nachrede reicht, um vor die Tür gesetzt zu werden. Denn als SMA macht man sich nicht nur Freunde, wenn man seine Arbeit "ernst" nimmt und richtigen machen möchte. Wenn man da keine Rückendeckung hat, kann man den Job, vor allem als Mann, gleich sein lassen. Es sei denn du kannst mit vorzeitigem Hausverbot, Kündigung leben. Eine der Servicepointfrauen hat es besonders auf Männer abgesehen und nutzt jede sich bietende Gelegenheit um dir Hausverbot zu verpassen, auch wenn die Verleumdung, Unwahrheiten an den Haaren herbeigezogen.

Verbesserungsvorschläge

Denn SMA in der BWZ Leipzig, GU Leipzig (Flüchtlingsunterkunft) besonders im Umgang mit den Frauen + weiblichen Teilnehmern, über die Dienstanweisung zu instruieren, aufzuklären. Wie da wäre, sprich nicht mehr als nötig, sachlich, höflich, vor allem als Mann, mit den weiblichen Anwärtern, oder Reinigungskräften. Sonst stehen mal ganz schnell irgendwelche unberechtigten Vorwürfe im Raum, die Hausverbot, Kündigung zur Folge haben können.

Arbeitsatmosphäre

Einige problematische Kollegen, da diese teilweise kaum Deutsch verstehen und oder sich der russischen Föderation verbunden. Es gibt aber auch welche, die i.O. sind. Ob die noch da sind, oder länger, bleiben unbekannt. Und man sollte verdammt vorsichtig bei den Servicepoint Mitarbeitern sein. Kommt eine zu dir und möchte in das Wachbuch schauen, dann sagst du wie unter Drogen, JA natürlich, bitte sehr und schauspielerst Freude, schluckst runter, dass diese sich teilweise auch nicht vorstellen und auch nicht ihre Namen nennen. Und siehst, möglichst, zu, dass „deine“ Wachbucheinträge i.O. sind. Wenn eine sehr, adipöse, unansehnliche, weibliche, Kollegin in der BWZ, sich auf dein Stuhl gepflanzt hat. Nimm das Wachbuch und schreib es an einer anderen Ecke zu Ende. Der Ärger mit dieser Kollegin ist es nicht Wert. Mach dir möglichst selbst ein Bild, lass Geschwätz, Geschwätz sein, 12h können lang werden. Du bist in einem Sub. Angestelltenverhältnis, dass muss dir klar sein. Tarifvertrag, Festangestellt, hin oder her, kannst du nirgends mehr eingesetzt werden, bist du raus via Aufhebungsvertrag.

Kommunikation

Auf Nachfragen (z.B. Kleidung) wird oft ja gesagt, getan, nachgereicht wird aber nichts. Am Ende auch egal, man braucht sowieso oft nur die Oberteile, wo das BRU Logo zu sehen ist. Da fast jeder seine eigenen Hosen, Schuhe bevorzugt.

Kollegenzusammenhalt

Einige sind frisch und glauben einfach alles Negative, was andere ihnen, über einen anderen Kollegen, oder ex Kollegen erzählen, ohne denjenigen selbst zu befragen. Es wird schnell verurteilt, ohne konkretes zu wissen. Meiste ist alles nur hören, sagen. Mann sollte aufpassen, vorsichtig, skeptisch sein, wenn hinter dem Rücken eines anderen geredet wird, der sich nicht verteidigen kann. Du könntest der nächste sein. Schluck, die Informationen einfach und tue am besten so, als würdest du diesen recht geben und alles glauben & alles genauso sehen. Wenn du in der GU Leipzig, Flüchtlingsunterkunft eingesetzt wirst, pass besonders auf die Reinigungskraft auf, diese ist und war wegen Verleumdung, auch meiner Person, für mehrere Hausverbote verantwortlich. Sowie die weiblichen Anwärter in der BWZ Leipzig. Erst können diese freundlich sein, wirken, später bekommst du aber eventuell Hausverbot, Kündigung, ohne zu wissen warum, wegen sexueller Belästigung, Beleidigung, weiß der Teufel. Und du wirst auch nicht angehört, du bekommst nur ein Anruf. Oder schriftlich die Kündigung, oder wenn du Pech hast, hat dir keiner Bescheid gegeben u. wirst du von deinen eigenen Kollegen, darüber informiert.

Work-Life-Balance

Du bist ständig dabei, Lücken zu füllen und freust dich sehr, endlich gebraucht zu werden. Weil dich immer jemand anruft und oder dir ständig, von heute auf Morgen, der Dienstplan geändert wird.

Vorgesetztenverhalten

Ambivalent, wenn etwas passiert. Einem selbst wird das erzählt, dem Auftraggeber wird jenes erzählt. Bei Problemen wird nicht um dich gekämpft, keine Rückendeckung, der Auftraggeber wird priorisiert. Sprich bei falschen Anschuldigungen, die zum Hausverbot geführt haben, dir geschadet, stellst du am besten eine Verleumdungsanzeige und lässt das nicht auf dich beruhen, wenn es dich quält.

Umgang mit älteren Kollegen

Muss jeder für sich entscheiden, beurteilen. Ich fand einige sehr problematisch, wegen fehlender Deutschkenntnisse, politischen Einstellungen und indiskutabler Diffamierung hinter dem Rücken anderer, wenn etwas nicht passt. Habe mich dem nie angeschlossen und auch die Gespräche mit diesen Personen gemieden.

Arbeitsbedingungen

Desolate Sanitäranlagen, Papier, Tüten fehlen ständig + Kakerlaken in der Flüchtlingsunterkunft GU Leipzig, wo du auch mal schnell eine in deinem Gepäck mit nachhause nehmen kannst. Rede mit der Reinigungskraft und den weiblichen Anwärtern nicht mehr als nötig, höflich, sachlich. Gib diesen kein Anlass zur Beschwerde und lauf nicht mehr runden als nötig. Du riskierst sonst sexuelle Belästigung, Hausverbot oder gleich Kündigung. Auch wenn diese erst nett und freundlich wirken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung, gibts nicht, SUPER!

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