128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung,
Zuschüsse für Kinderbetreuung ect.
Schlechter Umgangston.
Häufige Krankheitsvertretung durch zu wenig Personal
Besseren Umgang mit personal
Sehr Grenzwertig wenn man mal krank war
Es sollte noch mehr digitalisiert werden. Sollte an zentraler Stelle erfolgen. Mitarbeitende haben wenig bis keine Kapazität frei um selbst zu digitalisieren.
Es sollten noch vielfältigere Teilzeitmodelle angeboten werden, z.B. 4 Tage Woche.
Kernarbeitszeit.
Stundenweise Gleitzeit möglich.
1 voller Tag im Monat Gleitzeit möglich.
5 Tage Woche.
Kinderbetreuungskostenzuschuss bis zur Schulpflicht.
Zuschuss Jobticket.
Viele Unterlagen noch in Papierform. Für die Digitalisierung ist jeder Mitarbeitende selbst zuständig.
Zum Teil mehr als 4 Mitarbeitende in einem Büro.
die Bezahlung
keine Interesse an den Mitarbeitern, wenig in Kontakt, es werden immer mehr Arbeiten den Mitarbeitern zugemutet, aus Kostenspargründen im Sozialen Bereich
sich mehr um die Mitarbeiter kümmern z.B Geburtstagsgrüßen zum runden Geburtstag
Gehalt,Sozial
Chaotische Tourenplanung
Teambildung
Die Pausenzeiten
Gibt es nichts
Nichts
Das man immer über alles offen und ehrlich sprechen kann
Das die Bezahlung besser sein könnte
Eine Bessere Wohngestaltung für Klienten
Nix
Undankbar, Respklos, Erfinden Lügen.
Mehr Respekt mit Kollegen, Dankbarer sein.
Sehr Nervige Kollegen und Chefs
Das Unternehmen sollte sich wieder mehr auf seine Geschichte, seine Herkunft und seinen Zweck konzentrieren. Mitarbeiter, die sich dafür einsetzen sollten nicht bestraft und unterdrückt sondern gefördert werden. Vor allem die höheren Führungskräfte sollten viel mehr Kontakt und Präsenz an der Basis zeigen und sich nicht nur auf die Informationen ihrer direkten Mitarbeiter verlassen.
Ich empfinde es so, dass Mitarbeiter, die ihr Arbeitsgebiet besser als ihre Vorgesetzten beherrschen, gezielt eingeschüchtert werden mit dem Ziel sich durchschnittlichen Verhalten anzupassen. Exzellenz wird nicht belohnt.
Ich wurde von dem Bild der Einrichtung in der Öffentlichkeit getäuscht.
Überstunden sind nicht die Regel. Mir wurde das Gefühl gegeben, dass familiäre Verpflichtungen eher stören als unterstützt werden. Urlaubsplanung ist ein planloses Chaos.
Ist sehr von den Personen abhängig. Einzelne Kollegen arbeiten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Ich habe nicht das Gefühl, dass Vorgesetzte kollegiales Verhalten fördern.
Ich hatte nie das Gefühl, dass meine Vorgesetzten alle Mitarbeiter gleich behandeln. Ihre Lieblingsmitarbeiter erhalten alle Informationen und können sich alles erlauben, alle anderen werden bei Fehlern auf Grund unvollständiger Informationen vor allen Anderen abgekanzelt.
Am liebsten würde ich hier keinen Stern geben, da mir notwendige Informationen nur auf Nachfrage und unvollständig mitgeteilt wurden. Z. B. sind Dienstpläne nicht einsehbar.
Gefühlt spielt der Nasenfaktor eine viel wichtigere Rolle als das Geschlecht
Interessante Aufgaben würde es schon geben. Diese werden aber nur an die Lieblinge der Vogesetzten verteilt.
Flache Hierarchie, nette Vorgesetzten, guter Kollegenzusammenhalt, offene Kommunikation.
Eigentlich gar nichts. Weiter so.
Etwas bessere Organisation und prozessuale Abläufe wären wünschenswert um den Stress zu reduzieren. Mehr betriebswirtschaftliche Akzeptanz v.a. an der Basis.
Work-Life-Balance wird hier wirklich gelebt.
Fair
Fair und offen. Flache Hierarchie.
Entsprechend den Umständen.
Im Gruppendienst inklusive Schicht-Urlaubstagen und Regenerationstagen 35 Urlaubstage.
Anlehnung an den TVöD
Kinderbetreuungszuschuss zu gering.
Vollzeit-Stellen werden eher selten vergeben.
Leitungspositionen auf höherer Ebene haben fast nur Männer inne. Warum?
Mehr bereichsübergreifende Informationen und die Kommunikation verbessern
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