21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dieser Arbeitgeber ist voller innovativer Ideen und talentierter Köpfe, die das Potenzial haben, Großes zu erreichen. Die Vision ist klar und zukunftsorientiert, und es gibt eine starke Ausrichtung auf Wachstum und Entwicklung. Doch leider scheint das Unternehmen noch immer ein Stück weit in den Strukturen und Denkweisen der Gründungszeit festzuhängen. Sobald es gelingt, sich von diesen anfänglichen Limitierungen zu befreien und frische, moderne Prozesse zu etablieren, wird das volle Potenzial entfaltet und das Unternehmen könnte in der Branche eine echte Vorreiterrolle einnehmen.
Die Führung des Unternehmens scheint nach wie vor stark auf eine einzelne Person fokussiert zu sein, obwohl das Unternehmen mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Diese Person trifft viele Entscheidungen, doch es fehlt an klaren Visionen oder langfristigen Strategien, die das Unternehmen wirklich voranbringen könnten. Vielmehr scheint die Führung eher reaktiv und auf kurzfristige Lösungen bedacht, ohne ein übergreifendes Konzept für die Zukunft zu entwickeln. In einem Unternehmen dieser Größenordnung ist diese stark individualisierte Führung weder nachhaltig noch förderlich, da sie das Potenzial des gesamten Teams nicht nutzt und das Unternehmen in eine stagnierende Richtung führt.
Ein wichtiger Verbesserungsvorschlag wäre, dass langjährige Mitarbeiter, deren Einfluss auf das Unternehmensgeschehen zwar noch spürbar ist, jedoch keine positiven Impulse mehr setzt, schrittweise in den Ruhestand zu überführen. Auch wenn ihre Erfahrung nach wie vor respektiert wird, scheint ihre Entscheidungsweise mittlerweile eher hemmend zu wirken. Der Aufsichtsrat könnte durch diese Maßnahme sicherstellen, dass das Unternehmen wieder von frischen Perspektiven und innovativen Ideen profitiert, um zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen.
Die Arbeitsatmosphäre gleicht einem überdrehten Bienenschwarm, der panisch um eine Blume kreist, die es gar nicht gibt. Jede Kleinigkeit wird zur Top-Priorität erklärt, Meetings drehen sich im Kreis, und während alle hektisch Mails mit 'dringend!!!' verschicken, passiert am Ende… nichts. Der perfekte Mix aus Dauerstress und Stillstand!
Das Image des Unternehmens ist stark durch die Führungspersönlichkeiten geprägt – und leider nicht im positiven Sinne. Kaum jemand verbindet den Namen der Firma nicht sofort mit den chaotischen Entscheidungen und der ständigen Unklarheit in der Leitung. Es fühlt sich oft an, als würde das Unternehmen von oben nach unten von einer Mischung aus Zögerlichkeit und übertriebener Kontrolle geprägt, was jedes Wachstum hemmt.
Statt für Innovation zu stehen, wird es eher als Beispiel für Stillstand und Frustration gesehen. Wenn du von dieser Firma sprichst, kommt den meisten sofort der Gedanke: „Ach, das ist doch die, bei der ständig alles in der Luft hängt und nie wirklich vorwärtsgeht?“ Der Ruf bleibt an den Führungsfiguren kleben – und der ist alles andere als vorteilhaft.
Die Karrierechancen hier sind nahezu grenzenlos – vorausgesetzt, du bist bereit, in die Fußstapfen der Kollegen zu treten, die aus lauter Verzweiflung das Handtuch werfen. Wer schnell ist und sich nicht von kleinen Dingen wie „gesundem Arbeitsumfeld“ oder „Respekt“ ablenken lässt, hat die Möglichkeit, die Position eines eben entglittenen Kollegen zu übernehmen – ganz ohne lange Bewerbungsgespräche. Die Jobs wechseln schneller als die Schichten im Büro, was dir eine nahezu garantierte Beförderung verschafft, wenn du nicht allzu lange zögerst.
Die Aufstiegschancen sind also unermesslich – so lange du bereit bist, die Leere zu füllen, die hinterlassen wird, wenn die nächste Welle an Kündigungen durchrollt. Erfolg ist hier der Preis der Ausdauer.
Das Gehaltsgefüge ist stark leistungsorientiert und an die Bedeutung des einzelnen Mitarbeiters für das Unternehmen gekoppelt. Wer einen wichtigen Beitrag leistet und in strategischen Positionen arbeitet, wird entsprechend gut entlohnt, mit wettbewerbsfähigen Gehältern und attraktiven Boni. Die Vergütung spiegelt wider, wie stark man zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Für diejenigen, die sich in zentralen, zukunftsweisenden Rollen engagieren, gibt es zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten und finanzielle Anreize, die den persönlichen Wert innerhalb der Organisation widerspiegeln.
Das Umweltbewusstsein hier schwankt zwischen zwei Extremen: Entweder fährt man in einem glänzenden, fast futuristisch anmutenden Elektroauto, das mit jeder Fahrt das grüne Gewissen beruhigt, als würde man direkt den Planeten retten – so lange man die Batterie rechtzeitig an den Stecker hängt.
Oder man schiebt sich in einem klapprigen, abgerockten Oldtimer durch die Gegend, dessen Abgase mehr CO2 ausstoßen als eine ganze Fabrik und dessen Lack eher an eine vergessene Baustelle erinnert. Aber hey, der "Grüne Gedanke" kommt hier vor allem aus der Hoffnung, dass der Motor beim nächsten Start nicht den Geist aufgibt.
Wichtig ist, dass man sich gut fühlt – ob nun durch modernste Technik oder durch das Gefühl von "Recycling im großen Stil".
Der Teamgeist ist hier nicht nur gut – er ist überlebenswichtig. Wenn die Strukturen versagen, die Prozesse ein Chaos sind und Entscheidungen aus dem Elfenbeinturm kommen, bleibt nur eins: Zusammenhalten.
Man kennt die täglichen Kämpfe, teilt das gleiche Kopfschütteln über absurde Vorgaben und lacht gemeinsam über den Wahnsinn, weil Weinen auf Dauer zu anstrengend wäre. Probleme werden nicht gelöst, aber wenigstens gemeinsam getragen. Man hilft sich, deckt sich gegenseitig den Rücken und entwickelt eine fast schon telepathische Fähigkeit, Dinge trotz aller Widrigkeiten zum Laufen zu bringen.
Hier gilt: Die Strukturen sind schlecht, aber die Leute sind Gold wert.
Stell dir eine Vorständin vor, die in jeder E-Mail in CC sein will, jede Büroklammer persönlich absegnet und Innovation für ein gefährliches Experiment hält. Sie hat ein fast schon sportliches Misstrauen gegenüber Fachleuten – wenn sie etwas nicht versteht, kann es ja nicht wichtig oder richtig sein!
Jede Investition wird reflexartig abgelehnt, solange man es nicht „erstmal mit dem Bestehenden versucht“. Das „Bestehende“ ist allerdings ein verstaubtes System aus den frühen 2000ern, das mit viel Klebeband und gutem Zureden noch irgendwie läuft. Wer Verbesserungsvorschläge macht, bekommt belehrt zu hören: „Das haben wir schon immer so gemacht!“ oder „Erst mal Kosten senken, dann schauen wir weiter“ – Spoiler: Es wird nie weitergeschaut.
Während die Konkurrenz modernisiert, digitalisiert und wächst, wird hier das letzte Quäntchen Effizienz aus überarbeiteten Mitarbeitenden herausgepresst, bis die besten Leute das Weite suchen. Doch anstatt sich zu fragen, warum alles den Bach runtergeht, bleibt es bei der Devise: „Wir müssen noch mehr sparen!“ – und so wird am Ende auch noch das Licht aus Kostengründen abgeschaltet.
Die Arbeitsbedingungen sind wie ein schlechter Witz – aber leider kein humorvoller. Der Kaffee schmeckt, als hätte jemand aus Versehen die Kaffeebohnen gegen alte Socken getauscht, und trotzdem muss man sich mit diesem grauenhaften Gebräu durch den Tag schleppen. Parkplätze? Fehlanzeige! Wer mit dem Auto kommt, darf entweder kilometerweit suchen oder sich mit der öffentlichen Verkehrsanbindung anfreunden – wenn man Glück hat.
Und die Höhenverstellbaren Schreibtische? Ach, die gibt’s nur auf Rezept. Wer also Rückenprobleme hat – oder einfach mal die Aussicht auf ein bisschen Ergonomie genießt – muss erst den Arzt vom Nutzen überzeugen. Ansonsten bleibt man bei den abgenutzten Stühlen, die mehr an ein mittelalterliches Folterinstrument erinnern als an einen Arbeitsplatz.
Kurz gesagt: Hier arbeitet man hart für das, was andere als „Basiskomfort“ bezeichnen würden.
Die Kommunikation gleicht einem wilden Flüstern im Großraumbüro – schnell, direkt und völlig unkoordiniert. Entscheidungen werden auf Zuruf getroffen, wichtige Infos verschwinden zwischen Tür und Angel, und wer nicht zufällig im richtigen Moment danebensteht, erfährt davon erst, wenn es zu spät ist.
Der kurze Dienstweg sorgt zwar für Tempo, aber nicht für Klarheit: Niemand weiß, wer was entschieden hat, Dokumentationen existieren nur in den Köpfen einzelner, und wenn etwas schiefläuft, zeigt jeder auf den anderen. Am Ende ist alles irgendwie erledigt – nur leider selten so, wie es eigentlich gedacht war.
Aus Zitronen Limonade machen ist was für Anfänger – wir veredeln Kupfer zu Gold!
Viel getratsche.Typische Dorfmentalität.Keine Akzeptanz neuer Mitarbeiter gegenüber
Außen Hui innen Pfui!!!!
Ständige Anrufe in man einspringen kann.Dienste werden ohne Nachfragen getauscht.Dienstpläne kommen erst zum Ende des Monats so das eine Planung des Privaten Lebens gar nicht möglich ist.
Angebote werden gemacht.Hausinterne Schulungen dauern 5 Minuten und sind fertig und Weiterbildungen werden versprochen aber werden niemals umgesetzt.
Mehr Schein als Sein.E-Autos alleine reichen nicht aus!!!
Es kommt auf die Kollegen an und auf die Dauer der "Dazugehörigkeit"
Absolute Katastrophe.NULL Wertschätzung.Nur Druck "Ihr müsst". Bei Schwierigkeiten steht die Leitung nicht hinter dem Personal und trifft voreilige Entscheidungen statt Lösungsorientiert zu handeln.
Ständige Unterbesetzung,viel zu hoher Aufwand da einfach Aufgenommen wird. Hauptsache Betten sind belegt
Unfähige PDL (Gettorf er SWA). Kein zusammen sondern gegeneinander. Keine oder falsche Informationsweitergabe.
Nichts gutes
Sollte nicht Zuviel über Tratsch am Gartenzaun hören und dann urteilen
Sehr schlecht viele schlecht gelaunt durch Überforderung da manche auch noch in Vollzeit arbeiten und auch noch 1-2 Nebenjobs machen
Nicht der Wahrheit entsprechend
Die war gut
Gehalt immer pünktlich und fair bezahlt
Keins
Gar kein es ist nur gegen einander
Diskriminierend und Mobbing gegenüber
Unter aller würde grauenhaft da merkte man wirklich keine professionelle Leitung
Schlecht
Gleich 0 hätte man sich gleich besser mit einer Wand unterhalten können
Keine
Die meinem Projekt übergeordnete Organisation: Misstrauenskultur, es fehlt Vertrauen in MitarbeiterInnen, ihre Kompetenz und ihre guten Absichten; vordringlich Kultur der Bedenken und Probleme, kaum Lösungsorientierung, mögliche Veränderungen werden nicht als Chance, sondern als Gefahr betrachtet; es wird gemacht, was seit Jahrzehnten gemacht wird, unabhängig ob zeitgemäß und sinnvoll, wer etwas bewegen will, bringt Unruhe, vordringlich geht es um Bestandsschutz; ich habe den Eindruck, dass es sich viele altgediente MitarbeiterInnen entweder bequem eingerichtet haben oder aber resigniert ihren Job nach Vorschrift machen; motivierte, mitdenkende und leistungsbereite MitarbeiterInnen arrangieren sich entweder damit oder verlassen natürlich leider eher das Unternehmen; ich glaube, dass viele MitarbeiterInnen längst nicht mehr unsere "Kunden" im Blick haben; es wirkt auf mich so, dass die Wertschätzung unseres ursprünglich einmal im Fokus stehenden Klientels (NutzerInnen: Menschen mit psychischen Erkrankungen, Handicap) ein großes Stück weit verloren gegangen ist. Ich muss mich stark einsetzen, um für sie auch nur Kleinigkeiten bewirken zu können. Ich begegne dabei viel Unverständnis.
Umweltaspekte kann ich nur bedingt bewerten. Das Sozialbewusstsein - ich beziehe das auf unterschiedliche Möglichkeiten der Mitarbeiterwertschätzung - nehme ich als schlecht wahr. In gewinnorientierten Unternehmen habe ich deutlich bessere Erfahrungen gemacht und meine damit nicht alleine den finanziellen Aspekt.
Meiner Chefin habe ich hier etwas zu verdanken, was vermutlich eher an ihr als an der Organisation liegt.
Alte Cliquen werden mir wohl zurecht widersprechen. Es gib durchaus Kollegenzusammenhalt, was aber nach meiner Erfahrung endet, wenn es um neue Ideen und darum geht, unseren Auftrag für Menschen (hier NutzerInnen) bestmöglich zu erfüllen.
Ich habe in drei Jahren wenige gute Führungskräfte erlebt. Mir fällt im Vergleich nach zwei Jahrzehnten in anderen Betrieben an dieser Stelle bei der Brücke auf: Viele Führungskräfte scheinen ihre Position als autoritär ausgestalten zu wollen. Es gibt wenig "ins Boot holen", keine Erklärungen, kein Teilen von Visionen. Viele scheinen dabei "Angst vor Entscheidungen" zu haben. Ich nehme eine starre Struktur wahr.
Leider bedeutet mein Einsatz für unsere NutzerInnen auch, mich aktiv mit unheimlich veralteter IT- Infrastruktur (z. B. sind 20 Jahre alte Monitore für NutzerInnen normal; PCs, deren Arbeitsspeicher bei der Arbeit mit einer Excel-Tabelle versagt; Software für Gestaltung wie der schlechte MS Publisher, der seit Jahren nicht einmal mehr weiterentwickelt und dessen Support bald eingestellt wird; eine Internetverbindung, die mich an erste DSL-Zeiten erinnert und häufig Sekunden währende Unterbrechungen hat und so viel mehr) und optimierungsbedürftiger Verwaltungsarbeit (z. B. Rechnungen, die ich in Excel erfasse, ausdrucke, dann wieder in den Drucker einlege, den Briefkopf drucke, eine Kopie mache, das Original an die Buchhaltung faxe, die danach die Rechnung überhaupt erst in der Buchhaltungssoftware erfasst ...) auseinander zu setzen. Die Voraussetzungen, um NutzerInnen zu begeistern, befähigen und auch neue zu gewinnen, sind suboptimal. Mein Arbeitsplatz ist notdürftig mit den Basics ausgestattet. In meinem Arbeitsleben hatte ich zuvor noch nie so eine schlechte Ausstattung.
Ich erlebe ein hohes Maß an Intransparenz.
Meine Aufgabe als Anleitung für NutzerInnen empfinde ich als überaus sinnstiftend. Ich erfahre große Dankbarkeit, lerne täglich selbst dazu und freue mich über die Fortschritte unserer "Schutzbefohlenen".
Je höher in der Führungsebene, um so weniger positives gibt es zu berichten.
Unter Durchschnitt
Hier wird die Arbeit am Laufen gehalten. Aber leider wird sich auch sehr drauf verlassen.
Je höher ein Gremium, umso weniger wird auf Mitarbeiter -Probleme Rücksicht genommen.
Technik Support ist schlecht. IT scheint tlw überfordert und Geräte werden auf IT Wunsch gekauft, wobei nicht darauf geachtet wird ob sie praktikabel sind
Einmal im Jahr gibt es eine Mitarbeiter Versammlung. Ansonsten wenig Kommunikation
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung
Personalentwicklung hat oberste Priorität.
Einige Prozesse, Prozessoptimierungen sind zu zeitintensiv.
Computerprogramm schneller integrieren mit jeglichen Vernetzungsmöglichkeiten des Computerprogramms, da es eine Zeitersparnis langfristig geben wird.
Sehr freundlich, wertschätzend und respektvoll.
Mitarbeiter arbeiten gern bei diesem Arbeitgeber.
Urlaubsplanung wird abgestimmt. Work-Life-Balance als Führungskraft sehe ich als optimierungswürdig, da dies abhängig ist von den Herausforderungen, die zu bearbeiten sind.
Personalentwicklung und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorbildlich.
Gehälter werden immer über pünktlich gezahlt. Meist sogar vor dem Gehaltstag.
Ja darauf wird geachtet.
Verlässlich, beratend, verbindlich. Impuls gebend.
An der PC Ausstattung wird gearbeitet.
Räumlichkeiten und Lichtverhältnisse sind okay.
lösungsorientietend, zeitnah und verbindlich.
Vielseitiges Aufgabengebiet ist vorhanden.
In dem mir bekannten Team gab es stets ein faires Miteinander.
Ich fand schlecht das man trotz aller positiven Bemühungen keine positiven Veränderungen herbeiführen konnte. Bei allen Tätigkeiten der Brücke geht es immer um Menschen und sollte für den Verein nicht ausschließlich um Gewinne und maximieren, vergrößern, des Vereins gehen.
Transparentere Kommunikation gegenüber Angestellten welche Pläne und Ziele verfolgt werden.
Innerhalb des Teams gutes bis sehr gutes Miteinander. Aber auch da gilt, irgendwer tanzt immer aus der Reihe, wie in jedem Unternehmen.
Das Image ist eher schlecht. Das mag zum Großteil an mangelnder Transparenz liegen.
Die Stimmen jener Unzufriedenen sind natürlich immer lauter als die der Zufriedenen. Da nützt es auch wenig wenn man eine entsprechende Zufriedenheitsstudie über die Brückeweite Post publiziert diese aber nicht öffentlich bekannt macht.
Bei der Dienstplangestaltung wurde vornehmlich darauf geachtet individuelle Wünsche zu berücksichtigen. Zumindest war das in meinem Arbeitsbereich der Fall.
In Anbetracht des überall stattfindenden Personal- und Fachkräftemangel war die Anhäufung von Überstunden keine Seltenheit.
Für meinen Bereich gab es wenig Karriere- und Weiterbildungsangebote.
Wie in allen Bereichen sozialer Berufe sind die Verdienstmöglichkeiten nicht ohne ergänzende Hilfen oder zusätzliche Einkommen möglich. Auch die Einführung des AVB hat in meinen Augen keinen großen Einfluss gehabt.
Nach oben ist immer Luft.
Es gab Gesundheitsgutscheine. Der Großteil des Teams wußte, wie auch ich, keinen Nutzen darin zu erkennen.
Betriebliche Altersvorsorge wurde nicht angeboten.
Umweltbewusstsein war immer irgendwie ein Thema. Soziales Engagement fand und findet immer noch, gerne nach außen hin, statt. Man ist bemüht allen gerecht zu werden.
Es gib in jedem Betrieb mitarbeitende welche sich durch positives wie negatives Verhalten in den Vordergrund drängen. Als Führungskraft ist es da sicher nicht einfach eine faire Balance zu halten. Im ganzen kann ich mich über mein Team durchaus positiv äußern.
Mitarbeitende höheren Alters sind manchmal in ihrem Aufgabenfeld so weit festgefahren gewesen das Sie für sich keinen Platz zu Neuerungen finden konnten. Ich habe aber gerne auf deren Wissen und Kompetenz gebaut und mir dadurch auch erweitertes Wissen aneignen können.
Natürlich ist man nicht immer mit dem Verhalten einzelner einverstanden. Je höher die Position des Vorgesetzten desto weniger war es nachvollziehbar aus welchen Gründen Entscheidungen getroffen wurden. Dahingehend wäre es mir lieber gewesen mehr Transparenz und Kommunikation erlebt zu haben. Teamintern wurde alles offen und fair kommuniziert sofern diese Informationen weiter gegeben werden durften.
Die Einrichtung in welcher ich tätig war hatte zeitgemäßes aber nicht das neueste an Geräten. Es erfüllte alles seinen Zweck. Neuanschaffungen waren nicht geplant aber auch bis zu meinem ausscheiden nicht zwingend erforderlich.
In meinem beruflichen Umfeld war eine gewisse Unzufriedenheit in den anderen Teams wahrnehmbar mangels offene Kommunikation und damit verbundener Transparenz.
Die Kommunikation sollte es meiner Sicht nicht nur auf Augenhöhe stattfinden sondern auch in beide Richtungen auf offene Ohren stossen.
Männliche Kollegen wurden in meinem Bereich gleichermaßen behandelt wie weibliche Kolleginnen.
In meinem Tätigkeitsfeld gab es zu den alltäglichen Aufgaben auch immer wieder Momente welche interessanter wurden.
Moderner Arbeitgeber, mit sozialem Bewusstsein
Mehr Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Gerade für langjährige Mitarbeiter*innen
Flexibel in Teilzeitarbeit, Gehalt gut und immer pünktlich, unterstützt kinderunterbringung
Setzt unter Druck, Personalführung nicht immer gut, trifft arbeitsentscheidungen ohne Personal
Familienfreundlicher werden, transparenter bei Entscheidungen sein
Gut bis angespannt
Geht so
Gut
Sehr gut
Gut
Gut bis angespannt normal
Zeitweise chaotisch
Gut bis angespannt
Gegeben
So verdient kununu Geld.