20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel getratsche.Typische Dorfmentalität.Keine Akzeptanz neuer Mitarbeiter gegenüber
Außen Hui innen Pfui!!!!
Ständige Anrufe in man einspringen kann.Dienste werden ohne Nachfragen getauscht.Dienstpläne kommen erst zum Ende des Monats so das eine Planung des Privaten Lebens gar nicht möglich ist.
Angebote werden gemacht.Hausinterne Schulungen dauern 5 Minuten und sind fertig und Weiterbildungen werden versprochen aber werden niemals umgesetzt.
Mehr Schein als Sein.E-Autos alleine reichen nicht aus!!!
Es kommt auf die Kollegen an und auf die Dauer der "Dazugehörigkeit"
Absolute Katastrophe.NULL Wertschätzung.Nur Druck "Ihr müsst". Bei Schwierigkeiten steht die Leitung nicht hinter dem Personal und trifft voreilige Entscheidungen statt Lösungsorientiert zu handeln.
Ständige Unterbesetzung,viel zu hoher Aufwand da einfach Aufgenommen wird. Hauptsache Betten sind belegt
Unfähige PDL (Gettorf er SWA). Kein zusammen sondern gegeneinander. Keine oder falsche Informationsweitergabe.
Nichts gutes
Sollte nicht Zuviel über Tratsch am Gartenzaun hören und dann urteilen
Sehr schlecht viele schlecht gelaunt durch Überforderung da manche auch noch in Vollzeit arbeiten und auch noch 1-2 Nebenjobs machen
Nicht der Wahrheit entsprechend
Die war gut
Gehalt immer pünktlich und fair bezahlt
Keins
Gar kein es ist nur gegen einander
Diskriminierend und Mobbing gegenüber
Unter aller würde grauenhaft da merkte man wirklich keine professionelle Leitung
Schlecht
Gleich 0 hätte man sich gleich besser mit einer Wand unterhalten können
Keine
Die meinem Projekt übergeordnete Organisation: Misstrauenskultur, es fehlt Vertrauen in MitarbeiterInnen, ihre Kompetenz und ihre guten Absichten; vordringlich Kultur der Bedenken und Probleme, kaum Lösungsorientierung, mögliche Veränderungen werden nicht als Chance, sondern als Gefahr betrachtet; es wird gemacht, was seit Jahrzehnten gemacht wird, unabhängig ob zeitgemäß und sinnvoll, wer etwas bewegen will, bringt Unruhe, vordringlich geht es um Bestandsschutz; ich habe den Eindruck, dass es sich viele altgediente MitarbeiterInnen entweder bequem eingerichtet haben oder aber resigniert ihren Job nach Vorschrift machen; motivierte, mitdenkende und leistungsbereite MitarbeiterInnen arrangieren sich entweder damit oder verlassen natürlich leider eher das Unternehmen; ich glaube, dass viele MitarbeiterInnen längst nicht mehr unsere "Kunden" im Blick haben; es wirkt auf mich so, dass die Wertschätzung unseres ursprünglich einmal im Fokus stehenden Klientels (NutzerInnen: Menschen mit psychischen Erkrankungen, Handicap) ein großes Stück weit verloren gegangen ist. Ich muss mich stark einsetzen, um für sie auch nur Kleinigkeiten bewirken zu können. Ich begegne dabei viel Unverständnis.
Umweltaspekte kann ich nur bedingt bewerten. Das Sozialbewusstsein - ich beziehe das auf unterschiedliche Möglichkeiten der Mitarbeiterwertschätzung - nehme ich als schlecht wahr. In gewinnorientierten Unternehmen habe ich deutlich bessere Erfahrungen gemacht und meine damit nicht alleine den finanziellen Aspekt.
Meiner Chefin habe ich hier etwas zu verdanken, was vermutlich eher an ihr als an der Organisation liegt.
Alte Cliquen werden mir wohl zurecht widersprechen. Es gib durchaus Kollegenzusammenhalt, was aber nach meiner Erfahrung endet, wenn es um neue Ideen und darum geht, unseren Auftrag für Menschen (hier NutzerInnen) bestmöglich zu erfüllen.
Ich habe in drei Jahren wenige gute Führungskräfte erlebt. Mir fällt im Vergleich nach zwei Jahrzehnten in anderen Betrieben an dieser Stelle bei der Brücke auf: Viele Führungskräfte scheinen ihre Position als autoritär ausgestalten zu wollen. Es gibt wenig "ins Boot holen", keine Erklärungen, kein Teilen von Visionen. Viele scheinen dabei "Angst vor Entscheidungen" zu haben. Ich nehme eine starre Struktur wahr.
Leider bedeutet mein Einsatz für unsere NutzerInnen auch, mich aktiv mit unheimlich veralteter IT- Infrastruktur (z. B. sind 20 Jahre alte Monitore für NutzerInnen normal; PCs, deren Arbeitsspeicher bei der Arbeit mit einer Excel-Tabelle versagt; Software für Gestaltung wie der schlechte MS Publisher, der seit Jahren nicht einmal mehr weiterentwickelt und dessen Support bald eingestellt wird; eine Internetverbindung, die mich an erste DSL-Zeiten erinnert und häufig Sekunden währende Unterbrechungen hat und so viel mehr) und optimierungsbedürftiger Verwaltungsarbeit (z. B. Rechnungen, die ich in Excel erfasse, ausdrucke, dann wieder in den Drucker einlege, den Briefkopf drucke, eine Kopie mache, das Original an die Buchhaltung faxe, die danach die Rechnung überhaupt erst in der Buchhaltungssoftware erfasst ...) auseinander zu setzen. Die Voraussetzungen, um NutzerInnen zu begeistern, befähigen und auch neue zu gewinnen, sind suboptimal. Mein Arbeitsplatz ist notdürftig mit den Basics ausgestattet. In meinem Arbeitsleben hatte ich zuvor noch nie so eine schlechte Ausstattung.
Ich erlebe ein hohes Maß an Intransparenz.
Meine Aufgabe als Anleitung für NutzerInnen empfinde ich als überaus sinnstiftend. Ich erfahre große Dankbarkeit, lerne täglich selbst dazu und freue mich über die Fortschritte unserer "Schutzbefohlenen".
Je höher in der Führungsebene, um so weniger positives gibt es zu berichten.
Unter Durchschnitt
Hier wird die Arbeit am Laufen gehalten. Aber leider wird sich auch sehr drauf verlassen.
Je höher ein Gremium, umso weniger wird auf Mitarbeiter -Probleme Rücksicht genommen.
Technik Support ist schlecht. IT scheint tlw überfordert und Geräte werden auf IT Wunsch gekauft, wobei nicht darauf geachtet wird ob sie praktikabel sind
Einmal im Jahr gibt es eine Mitarbeiter Versammlung. Ansonsten wenig Kommunikation
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung
Personalentwicklung hat oberste Priorität.
Einige Prozesse, Prozessoptimierungen sind zu zeitintensiv.
Computerprogramm schneller integrieren mit jeglichen Vernetzungsmöglichkeiten des Computerprogramms, da es eine Zeitersparnis langfristig geben wird.
Sehr freundlich, wertschätzend und respektvoll.
Mitarbeiter arbeiten gern bei diesem Arbeitgeber.
Urlaubsplanung wird abgestimmt. Work-Life-Balance als Führungskraft sehe ich als optimierungswürdig, da dies abhängig ist von den Herausforderungen, die zu bearbeiten sind.
Personalentwicklung und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorbildlich.
Gehälter werden immer über pünktlich gezahlt. Meist sogar vor dem Gehaltstag.
Ja darauf wird geachtet.
Verlässlich, beratend, verbindlich. Impuls gebend.
An der PC Ausstattung wird gearbeitet.
Räumlichkeiten und Lichtverhältnisse sind okay.
lösungsorientietend, zeitnah und verbindlich.
Vielseitiges Aufgabengebiet ist vorhanden.
In dem mir bekannten Team gab es stets ein faires Miteinander.
Ich fand schlecht das man trotz aller positiven Bemühungen keine positiven Veränderungen herbeiführen konnte. Bei allen Tätigkeiten der Brücke geht es immer um Menschen und sollte für den Verein nicht ausschließlich um Gewinne und maximieren, vergrößern, des Vereins gehen.
Transparentere Kommunikation gegenüber Angestellten welche Pläne und Ziele verfolgt werden.
Innerhalb des Teams gutes bis sehr gutes Miteinander. Aber auch da gilt, irgendwer tanzt immer aus der Reihe, wie in jedem Unternehmen.
Das Image ist eher schlecht. Das mag zum Großteil an mangelnder Transparenz liegen.
Die Stimmen jener Unzufriedenen sind natürlich immer lauter als die der Zufriedenen. Da nützt es auch wenig wenn man eine entsprechende Zufriedenheitsstudie über die Brückeweite Post publiziert diese aber nicht öffentlich bekannt macht.
Bei der Dienstplangestaltung wurde vornehmlich darauf geachtet individuelle Wünsche zu berücksichtigen. Zumindest war das in meinem Arbeitsbereich der Fall.
In Anbetracht des überall stattfindenden Personal- und Fachkräftemangel war die Anhäufung von Überstunden keine Seltenheit.
Für meinen Bereich gab es wenig Karriere- und Weiterbildungsangebote.
Wie in allen Bereichen sozialer Berufe sind die Verdienstmöglichkeiten nicht ohne ergänzende Hilfen oder zusätzliche Einkommen möglich. Auch die Einführung des AVB hat in meinen Augen keinen großen Einfluss gehabt.
Nach oben ist immer Luft.
Es gab Gesundheitsgutscheine. Der Großteil des Teams wußte, wie auch ich, keinen Nutzen darin zu erkennen.
Betriebliche Altersvorsorge wurde nicht angeboten.
Umweltbewusstsein war immer irgendwie ein Thema. Soziales Engagement fand und findet immer noch, gerne nach außen hin, statt. Man ist bemüht allen gerecht zu werden.
Es gib in jedem Betrieb mitarbeitende welche sich durch positives wie negatives Verhalten in den Vordergrund drängen. Als Führungskraft ist es da sicher nicht einfach eine faire Balance zu halten. Im ganzen kann ich mich über mein Team durchaus positiv äußern.
Mitarbeitende höheren Alters sind manchmal in ihrem Aufgabenfeld so weit festgefahren gewesen das Sie für sich keinen Platz zu Neuerungen finden konnten. Ich habe aber gerne auf deren Wissen und Kompetenz gebaut und mir dadurch auch erweitertes Wissen aneignen können.
Natürlich ist man nicht immer mit dem Verhalten einzelner einverstanden. Je höher die Position des Vorgesetzten desto weniger war es nachvollziehbar aus welchen Gründen Entscheidungen getroffen wurden. Dahingehend wäre es mir lieber gewesen mehr Transparenz und Kommunikation erlebt zu haben. Teamintern wurde alles offen und fair kommuniziert sofern diese Informationen weiter gegeben werden durften.
Die Einrichtung in welcher ich tätig war hatte zeitgemäßes aber nicht das neueste an Geräten. Es erfüllte alles seinen Zweck. Neuanschaffungen waren nicht geplant aber auch bis zu meinem ausscheiden nicht zwingend erforderlich.
In meinem beruflichen Umfeld war eine gewisse Unzufriedenheit in den anderen Teams wahrnehmbar mangels offene Kommunikation und damit verbundener Transparenz.
Die Kommunikation sollte es meiner Sicht nicht nur auf Augenhöhe stattfinden sondern auch in beide Richtungen auf offene Ohren stossen.
Männliche Kollegen wurden in meinem Bereich gleichermaßen behandelt wie weibliche Kolleginnen.
In meinem Tätigkeitsfeld gab es zu den alltäglichen Aufgaben auch immer wieder Momente welche interessanter wurden.
Moderner Arbeitgeber, mit sozialem Bewusstsein
Mehr Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Gerade für langjährige Mitarbeiter*innen
Flexibel in Teilzeitarbeit, Gehalt gut und immer pünktlich, unterstützt kinderunterbringung
Setzt unter Druck, Personalführung nicht immer gut, trifft arbeitsentscheidungen ohne Personal
Familienfreundlicher werden, transparenter bei Entscheidungen sein
Gut bis angespannt
Geht so
Gut
Sehr gut
Gut
Gut bis angespannt normal
Zeitweise chaotisch
Gut bis angespannt
Gegeben
Hohe Zuverlässigkeit, breites Spektrum der Angebote, lockerer Umgang miteinander, klar beschriebene Aufgaben und Prozesse.
Manchmal geht es zu schnell mit den Veränderungen, da kommen nicht immer alle mit.
Das Image sollte weiter verbessert werden.
Der Teamgeist ist sehr stark ausgeprägt, alle duzen sich und stehen für den anderen ein und man kann mit Vorgesetzten immer auf Augenhöhe sprechen.
Das Bild in der Öffentlichkeit könnte besser sein. Das soziale Engagement steht leider nicht so im Fokus.
Es besteht die Gefahr, dass die psychischen Belastungen in manchen Arbeitsfeldern zu groß sind. Da helfen Supervision und Gesundheitsgutscheine zwar, aber da muss jede/r selbst achtsam sein.
Es gibt ein eigenes Forbildungsprogramm "Brücke Akademie", regelmäßige Managementqualifikationen für Nachwuchskräfte und jährliche Mitarbeiter*innenjahresgespräche. Die Talentförderung könnte aber noch weiter ausgebaut werden.
Es wird nach AVB bezahlt und es gibt zahlreiche Sozialleistungen. Aber mehr geht immer...
in der Theorie besser als in der Praxis. Da ist noch Luft nach oben: energetische Sanierung, Papierverbrauch, E-Autos. Aber das Thema ist in den Köpfen.
super Teamgeist
ist respektvoll, Erfahrung wird geschätzt
Die meisten Vorgesetzten sind kompetent und coachen die MA gut, so dass man viel lernen kann und Anerkennung bekommt. Ausnahmen bestätigen aber manchmal die Regel.
sind sehr unterschiedlich und teilweise noch im Aufbau (Kita im Container). Im großen und ganzen aber sehr gut.
Eine schnelle offene und transparente Kommunikation ist großes Thema. Das interne wiki wird gerade neu aufgebaut, Die gegenseitigen Erwartungen werden diskutiert und ein Kommunikationskonzept wird gemeinsam erarbeitet. Für Teams gibt es SLAG als Plattform.
ist selbstverständlich
Da die Brücke sehr dynamisch ist, gibt es immer wieder die Chance, an neuen interessanten Projekten mitzuarbeiten. Man klebt nicht so an Posten sondern wechselt intern gern mal bei der Brücke.
So verdient kununu Geld.