26 von 269 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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In R&D department in Bremen - NOTHING. Even there are some positive things, communication is so bad that all pluses are converted to 0. In test department is opposite. Very good experience.
In R&D department in Bremen - EVERYTHING.
In this company I experienced something which I never believed it could be possible to experience in multinational company in Germany. I was several months in R&D department. During that time there was no communication about my performance with my boss. After several months I received invitation for the meeting with bosses and HR (I got invitation email 20 minutes before the meeting), and on that meeting I was simply kicked out from the department. This occurrence is not the message for future candidates not to apply for the job in R&D in this company (some people had a good experience) but to be very careful when they decide to apply. It is very sad to work surrounded by silence and one day - storm. Not to mention that I was partially misleaded during the job interview what will exactly be my future tasks. Some promises were fulfilled, but some promises are completely forgotten. I do not have any suggestion for improvement because my boss in that department was simply the person with terrible personality and bad communication manner. That can not be improved.
I also need to mention that I had very good experience later in the test department. Team was really great, both boss and other co-workers.
So, overall experience in R&D - disaster.
In test department - excellent.
This was not bad aspect of the job.
Image of the company is plus.
Ok.
Ok.
Terrible. No communication about personal performance. One day, all of a sudden - bad news.
Very loud.
Terrible.
Die hoch-komplexen Instrumente und ihr Einsatzgebiet. Es ist immer spannend. Tolle kompetente Kollegen!
Das allgemeine Chaos und zu viele Projekte und Ziele gleichzeitig, die nicht ordentlich priorsiert werden.
Themen, bei denen Koordination zwischen Teams oder Divisionen erforderlich sind, zentral organisieren. Entscheidungen schriftlich festhalten und für alle transparent ablegen. Für Themen, wo uns know-how fehlt, Experten einstellen statt zu erwarten daß Mitarbeiter es “nebenbei” irgendwie lernen oder können.
Ist ok, wenn auch eisern entgegen aktueller Studienlage an 5-Tage-Woche festgehalten wird.
Es ist schwierig, überhaupt auf Konferenzen fahren zu können. Um fachliche Fortbildung muss man sich selbst kümmern. Führungskräfte-Fortbildungen sind aber sehr gut und werden von der HR initiiert.
Top
Direkte Vorgesetzte: super. Darüber wird es kompliziert und man viele trauen sich nicht, Probleme anzusprechen. Entscheidungen ändern sich im Wochentakt, werden aber selten schriftlich fest gehalten.
Innerhalb des Teams super. Absprachen mit anderen Teams werden durch Zeitdruck, Micro Management, und fehlende Kommunikation von höheren Ebenen erschwert. Technische Voraussetzungen sind aber gegeben und funktionieren verlässlich.
Hab in über zehn Jahren nie Diskrimierungen erlebt.
Ultra-spannend, komplexe Problemstellungen und Technik.
Da bin ich frei von Gedanken
Das Management ist Lernresistent. Mindestens 2 Ebenen können ersatzlos gestrichen werden. Das verbraucht nur Geld und bringt nur mehr Exceldateien ohne sinn für den Kunden und den Markt
Mikromanagement zeugt nur von unverstandenem Businessmanagement
Welche Atmosphäre in solch einer von Matrix zerstörten internen Kommunikationsunkultur
Na es ist der Marktführer. Da es keine Konkurenz gibt ist man der einzige Maßstab
Wieso? Du hast doch ein Homeoffice :-)
Wie soll sonst das alte wissen ersetzt werden wenn nicht durch Onlinetraining :-)
Für Geld und Anerkennung arbeitman wo anders
Das Unternehmen hat sich stets bemüht
Individuell ist das möglich allerdings gibt es keine Teams. Hier spielt man die Gruppen gegeneinander aus
Ne Ne lieber los werden die werden unbequem
Hier sollten Therapien gestartet werden
Bring Geld mit und du kannst länger arbeiten.
Training dazu haben alle Führungskräfte dringend nötig. Vorallem Kompetenz und Menschlichkeit
in der Theorie sicher möglich wenn es mal funktioniert
Es gibt bereits viele Benefits.
Spannende und lehrreiche Arbeit.
Trotz jährlicher Gehaltsrunden, sind die Gehälter nicht immer Fair. Neuere Kollegen verdienen mehr als man selbst.
Mehr für die fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter tun.
Aufstiegsmöglichkeiten bieten, oder zusätzliche Aufgaben und Leistungen entsprechend honorieren
Kaum einzuhaltene Deadlines, meistens auf Kosten von Leistungsträgeren
Eher positiv
Ziemlich gut, trotz 40 Std Woche
Es wird viel Wert auf Umwelt und Sozialbewusstsein gelegt
Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern. Außerdem gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten und somit auch keine Anpassung am Gehalt, selbst wenn man zusätzliche Aufgaben oder Verantwortung bekommt
Super nette Kollegen im Team, immer hilfsbereit!
Nette Vorgesetzte
Eher weniger
Gehalt ist okay, aber nicht immer Fair. Teilweise verdienen neuere Kollegen mehr als man selbst
Vielseitige und spannende Aufgaben. Es wird nie langweilig und monoton.
Es wird zumindest versucht die Situation zu verbessern
Aktienunternehmen - Monats und Quartals-druck für alle, Firmengewinne gehen an die Aktionäre, nicht an Mitarbeiter. Die Führungskraft erlaubt sich zu viel und macht damit die Stimmung kaputt.
Den Gewinn die in Firma stecken und neue Leute einstellen. Das Management überprüfen indem man Mitarbeiterzufriedenheit erfragt und danach auch etwas unternehmen!
kalt, stressig, unpersönlich
Überstunden, HO ja nach Abteilung
null
sind OK, es wird versucht besser zu werden
ja nach Team, meistens aber gut
Kaum Unterschied zu anderen
autoritär, fragwürdig, oft daneben
passt zur Arbeitsatmosphäre
ja, mal hin und wieder
Interessante Aufgaben, faire und pünktliche Bezahlung und guter Teamzusammenhalt.
Schleifende Prozesse, schlechte Kommunikation außerhalb des Team und etwas schwerfällige IT Abteilung
Thema Einstellungsstop Empflinde ich als sehr schwierig, wenn dringend benötigte Positionen nicht besetzt werden und Projekte dafür nicht voran kommen. Deadlines sollen gehalten werden, es gibt aber wichtige Teampositionen die nicht besetzt werden können und somit das gesamte Projekt auf unbestimmte Zeit aufhalten. Ich würde mir hier eine offenere Kommunikation von Seiten der Geschäftsleitung wünschen wieso bestimmte Entscheidungen getroffen werden. Leider bekommen wir Mitarbeiter allgemein Recht wenig von oben mit.
Geräumige Büros und große Arbeitsplätze. Arbeitsmaterial kann Recht unkompliziert beschafft werden. Kantine ist durchschnittlich und preiswert. Die Parkplatzsituation ist eher verbesserungswürdig aber wenn man relativ früh anfängt hat man hier in der Regel keine Probleme. Gepflegter Campus mit guten Aufenthaltsmöglichkeiten für die Pause. Viel Flurfunk und viel negativität von Kollegen die schon länger dabei sind. Die Zuständigkeiten und Verantwortungen zwischen Kollegen sind oft ungeklärt.
Man kennt Bruker als Privatperson eher nicht, außer man kommt vom Fach. Ab dem ersten Kontakt mit dem Unternehmen wurde mir aber eher ein gutes Image vermittelt.
Wer Leistung bringt kann sehr frei und selbständig agieren. Es wird viel Eigenverantwortung und Selbstorganisation gefordert. Die Arbeitszeiten sind flexibel und das Homeoffice Angebot ist gut. Es gibt jedoch eher zu wenig Mitarbeiter für die anfallende Arbeit was den Alltag dann doch etwas stressiger gestalten kann.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gegeben. Man muss sie allerdings einfordern. Karriere eher schwierig. Seit etwa einem Jahr herrscht offiziell Einstellungsstop, aus welchen Gründen auch immer, der gerne als Begründung für so ziemlich alles hergenommen wird.
Man hört hier oft klagen von Kollegen die länger dabei sind. Es scheint eine größere Gehaltslücke zu langjährigen Mitarbeitern zu geben. Man sollte bei der Einstellung gut verhandeln. Es gibt jährliche Gehaltsrunden welche die letzten Jahre zwischen 2-3% lagen. Ansonsten gibt es Gehaltserhöhungen wohl nur in Verbindung mit Beförderung. Wer gut verhandelt und seinen Marktwert kennt, kann hier zumindest anfangs ein gutes bis überdurchschnittliches Gehalt erzielen.
Es bilden sich eher kleinere Gruppen die super zusammen funktionieren. Wenn man dazu gehört hat man guten Rückhalt und Zusammenhalt zwischen den einzelnen Akteuren.
Hier kann ich nur volle 5 Punkte vergeben. Sehr offene Kommunikation, Probleme werden angesprochen und konstruktive Kritik wird gehört.
Mit dem Team und direkten Vorgesetzten sehr gute und offene Kommunikation. Mit anderen Abteilungen oder anderen Divisionen sehr schlecht bis nicht vorhanden.
Könnte hier bisher keine Bevorzugung oder Benachteiligung festellen
Sehr interessantes Umfeld auch wenn oft sehr komplex Grade wenn man nicht aus der Physik oder Chemie kommt. Die erfahrenen Kollegen mit entsprechenden Abschlüssen nehmen sich aber viel Zeit Dinge zu erklären und auf fragen einzugehen, man fühlt sich nicht alleine gelassen, im Gegenteil.
Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, Produkte und Kollegen.
Es wird manchmal an wichtigen Dingen gespart und an anderer Stelle das Geld zum Fenster raus geworfen. Fördernde Haltung von Kollegen die häufig versuchen schlechte Stimmung zu verbreiten.
Realistische Ziele setzen. Zusammenarbeit Management und Betriebsrat verbessern.
Es mag an der dt. Kultur liegen, denn es wird viel genörgelt unter den Kollegen, Veränderungen sieht man grundsätzlich negativ entgegen und Positives wird gerne übersehen.
Firma ist gut, wird manchmal schlecht geredet. Es fehlt bei vielen der Vergleich und es wird auf sehr sehr hohem Niveau gejammert.
Arbeitspensum ist knackig. Das Wachstum schwindeleregend und es wird versucht mit minimalem Personal zu operieren. Ist wohl inzwischen der Standard im Arbeitsmarkt.
In diesem Bereich gibt es noch viel zu holen. Wenn man sich selbst kümmert wird man weitergebildet. Wichtige Fortbildungen für Vertrieb waren immerhin verpflichtend. Ansonsten wird für alle wichtigen Aspekte der Sicherheit, Datenschutz, Rechte und Pflichten verpflichtende Onlineschulungen oder -meetings verwendet.
Grundsätzlich sehr gut. Leider hetzt der Betriebsrat nach wichtigen und richtigen Erfolgen in der Vergangenheit gefühlt seit ca. 10 Jahren die Belegschaft gegeneinander auf, was sehr schlechte Stimmung erzeugt und dem Standort massiv schadet. Das haben wir Mitarbeiter nicht verdient.
Werden geschätzt aber nicht geschont. Altersteilzeitprogramm ist super.
Hängt sehr stark von der Person ab. Es gibt leider so gut wie keine Vorbereitung auf zukünftige Führungsaufgaben. Nachwuchs wird nicht strukturell gefördert und die Firma neigt dazu den besten Fachmann einer Abteilung zum "Chef" zu machen. Das funktioniert eher selten. In meinem Umfeld hab ich sehr gute Chefs und Glück gehabt.
Weitestgehend Großraumbüro. Muss man mögen ist aber gut gemacht. IT Ausstattung ist gut auch wenn IT Support selbst schwer zu bekommen ist.
Betriebsversammlungen, Gruppenmeetings, Intranet und Emails informieren über Aktuelles. Messangerchats wird für schnelle Kommunikation genutzt. Die generelle Emailflut kann belasten.
Absolut und sehr viele. Das Potential der Firma ist riesig. Man kann Ideen einbringen und mit der Unterstützung der Vorgesetzten rechnen. Manchmal muss man eine Idee zum richtigen Zeitpunkt nochmal anbringen sonst geht sie unter.
Es gibt gute und nette Kollgen.
Vorgesetzenverhalten. Chancen werden nicht genutzt, weil die Meinung der Mitarbeitenden nicht zählt.
Realistische Ziele setzen. Wenn die Aktionäre unzufrieden sind mal schauen, wer die Aktionäre sind. Wirklich mal mutig für Veränderungen sein. Auf Mitarbeiter hören.
Wird schlechter. Da hilft auch kein Familienfest.
Nur einem Fachkreis bekannt.
Da nützt auch keine Zeiterfassung.
Wenn man es mit dem Chrf gut kann. Stellen werden durch Abgänge immer wieder frei.
Hängt davon ab, wann man in die Firma gekommen ist.
Auf dem Papier und bei Vorzeigeprojekten. Photovoltaikanlagen sorgen nicht für einen geringeren Stromverbrauch
Den gibt es zum Glück noch. Wird aber weniger, weil viele das Unternehmen verlassen.
Zweiteilig: Entweder werden diese nach Renteneintritt als Berater Weiterbeschäftigung oder sie werden motiviert zu gehen.
Wenn man das Pech hat, einen Vorgesetzten vorgesetzt zu bekommen, bei dem die Führungsqualitäten ausbaufähig waren...
Hoher Druck. Zu wenige Mitarbeiter.
Konstant stark verbesserungswürdig. Da helfen auch nicht gut gemacht Marketing-Posts auf Social Media.
Nicht wirklich.
Das bietet die Firma. Die Produkte sind bemerkenswert.
pünktliche Bezahlung
Lohn unterschiede, Mitarbeiter wird behandelt wie ein Niemand, keine möglichkeit auf gute Work-Life Balance
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen
Kein Lob, keine Fairness
Service Ingenieur mit 50% Reisetätigkeit ist trotzdem bei 90% Reisetätigkeit
Für die persönliche Weiterentwicklung im Betrieb wird einem Steine in den Weg gelegt.
Gehalt nicht zufriedenstellend. Sehr große unterschiede bei gleichem Job
Aber dafür immer pünktlich
Der Mitarbeiter wird in seinem Anliegen nicht verstanden
Wenn am Standort, dann Großraumbüro
Abwechslung ja, aber mitgestalten, wann man wo hingeht, leider kein Einfluss
Tolle Produkte.
Bezahlung / Wachstum / Zielsetzung / Gleichbehandlung M/W/D / Newcomer werden gepuscht / Newcomer erhalten unterdessen wesentliche besseres Gehalt, aber langjährige Kollegen werden nicht angehoben / undurchsichtiges und intransparentes Prämiensystem / Homeoffice wird nicht in allen Abteilungen gleich gelebt / Konkurrenzverhalten der Kollegen ist hoch / Bruker-Branding schafft nicht wirklich einen Zusammenhalt /
Realistische Ziele, mehr Mitarbeiter. Streichung der Prämien dafür bessere und gleichberechtigte, färe und transparente Gehälter. Mitarbeiter motivieren. Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Vorgesetzte schulen.
Nach Außen hin vielleicht gut. Viele Kollegen machen aber nur noch Dienst nach Vorschrift und stehen nicht hinter Bruker
Findet so gut wie gar nicht satt. Ein Gesundheitstag bringt da ehrlich gesagt nicht viel
Weiterbildung ist ein unschönes Wort und fällt leider den Sparmaßnahmen zum Opfer, dabei ist der der Mitarbeiter das wichtigstes Gut der Frima
Frauen werden nach wie vor noch unterirdischer bezahlt wie männliche Kollegen
Hohe Investition in einen Solaranlage, aber warum hat man den Parkplatz nicht auch noch in die Höhe aufgestockt? Man streicht den Buss was folg ich mehr Autos auf dem Gelände mit sich bring und langfristig sollen - hoffentlich -mehr Kollegen kommen... etwas kurzfristig gedacht.
Ist Abteilungsabhängig - aber im Großen und Ganzen nur ein Austausch untereinander. Konkurrenzverhalten der Kollegen ist hoch
Könnte besser sein - Sie sind schließlich das Wissen der Firma
Schauen meist weg
Wir hören nur, dass wir den Businessplan nicht erreichen. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken die Ziele nicht zu hoch anzusetzen
Frauen werden nach wie vor noch unterirdischer bezahlt wie männliche Kollegem
So verdient kununu Geld.