63 Bewertungen von Bewerbern
63 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird dringend Recruiting Know-how benötigt, welches im Jahr 2024 angekommen ist. Das Erstinterview macht noch einen Okayen Eindruck, danach wird es etwas dubios. Hier wird man im Zweitgespräch mit spontanen Aufgaben konfrontiert die man auf dem bereitstehenden Flipchart lösen darf. Damit soll man aus der Reserve gelockt werden.
Das Unternehmen hat leider nicht verstanden, das auch sie sich bei KandidatInnen bewerben. Zeit für die Fragen des Gegenüber sind in den letzten 10 Minuten vorgesehen. Ich wurde zu keinem Zeitpunkt in den beiden Gesprächen gefragt, was mir eigentlich wichtig ist.
Zu Guter letzt habe ich nach zwei Gesprächen eine Absage per Mail erhalten. Das sagt leider auch schon alles.
Den Bewerbern mit mehr Respekt gegenüber zu treten. Ich hatte drei Gespräche. Das letzte vor Ort war das schlimmste. Im Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich in der Schule Mathe hatte und rechnen kann und das obwohl ich ein abgeschlossenes Studium habe. Wichtig zu erwähnen ist zudem, dass für die Position auch eigentlich keine Mathekenntnisse vorausgesetzt wurden. Wurde die Frage gestellt nur weil man im Ausland sein Abi gemacht hatte? Auch allgemein war das Verhalten der fachlichen Ansprechpartnern sehr respektlos - Bewerber nicht ausreden lassen, sondern mitten im Satz ständig unterbrechen, andere kritische Andeutungen, auf denen ich aber hier nicht eingehen werde.
Auch die standard Fragen im Vorstellungsgespräch sind total veraltet. Man soll auch eine Präsentation halten über 5 Fragen, die man schnell vorgelesen bekommt. Man bekommt 10-15 min Zeit um die Antworten aufzuschreiben. Im Anschluss muss man die Antworten präsentieren. Man kommt sich wie in der Schule vor.
Reine Zeitverschwendung!
Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht für geringes Geld
strukturierter Recruitingprozess und Kommunikationstraining für Ansprechpersonen
Gespräche kürzer halten bei Desinteresse
2. Gespräch kürzer halten, Rückmeldung auf Rückfragen geben und überhaupt eine Antwort geben, wenn die Bewerber Fragen stellen.
Lebensläufe und Stellenanzeigen besser abgleichen. Lieber ein Gespräch mehr als eines zu wenig führen - vor allem dann, wenn das Bewerberprofil fachlich zu mind. 90% mit der Ausschreibung matcht. Entweder ist die Ausschreibung nicht wirklich passgenau oder die Menschen die die Lebensläufe bewerten sollen können das nicht in ausreichendem Maße.
Hier fehlt Know-How im Recruiting-Team und ein Gefühl für wertschätzenden Umgang und Kommunikation mit Kandidaten. Absagen nach dem Motto „Wir haben so viele gute Bewerbungen die noch besser passen – aber wir suchen trotzdem Monate lang einfach weiter und sagen allen guten Bewerbern ab“ - das macht keinen Sinn. Hier verdirbt man sich die AG-Marke und verplempert Zeit und Ressourcen.
Schade, schade Marmelade!
Aktuelle Rekruiter überdenken.
Die Person, die sich bewirbt, richtig zu analysieren, ohne in persönliche Fragen einzusteigen und zu ergründen, wo der wunde Punkt der Person liegt.
- Dem Kandidaten zuhören, ohne ihn 20 Mal zu unterbrechen, weil er eine sinnlose Frage stellen will.
Besserer Überblick über ausgeschriebene Stellen
- Arbeitszeugnisse von vor 20 Jahren einholen bei der Bewerbung?
- Abizeugnis für eine Stelle als Informatiker der schon mehrere Jahre Berufserfahrung hat. Warum?
- insgesamt ein sehr unprofessionelles Recruiting. Kann jedem nur davon abraten, sich dort zu bewerben. Das ist einfach nur Zeitverschwendung.
So verdient kununu Geld.