Finger weg – Ausbeutung und leere Versprechungen Brunel ist nur eine Option, wenn man dringend einen Job braucht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparente Kommunikation: Im Bewerbungsprozess und während der Anstellung werden falsche Erwartungen geweckt. Versprochene Projekte oder langfristige Einsätze entpuppen sich oft als Luftnummer.
Keine Planungssicherheit: Verträge sind unsicher, Kündigungen erfolgen kurzfristig, und man wird als bloße Ressource behandelt, nicht als Mitarbeiter.
Mangelhafte Betreuung: Ansprechpartner sind kaum erreichbar oder interessiert. Sobald ein Problem auftritt, wird man allein gelassen.
Projektfreie Zeit bedeutet Kündigung: Sobald kein Folgeprojekt da ist, wird man noch im selben Monat am letzten möglichen Tag gekündigt – keine Planungssicherheit.
Gleitzeitkonto wird ausgebeutet: In projektfreien Zeiten wird das Zeitkonto zwangsweise aufgebraucht, anstatt eine sinnvolle Überbrückung oder Weiterbildung anzubieten.
Ausbeuterisches Modell: Das Geschäftsmodell basiert darauf, Mitarbeiter möglichst günstig an Kunden zu vermitteln und intern minimale Unterstützung zu bieten.
Verbesserungsvorschläge
Brunel ist nur eine Option, wenn man dringend einen Job braucht. Wer auf langfristige Perspektiven, Wertschätzung oder faire Bedingungen hofft, sollte sich woanders umsehen.
Work-Life-Balance
als Leiharbeiter, hängt es von Kunden ab
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung: Im Vergleich zur Arbeitsbelastung und den Anforderungen ist die Vergütung nicht konkurrenzfähig.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung möglich aber dafür muss man Urlaub bzw. Gleitzeit nehmen