1.358 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
969 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 254 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit muss wie in jedem Job erfüllt werden, jedoch hat man maximale Flexibilität. Homeoffice ist ebenfalls nie ein Problem gewesen. Teilweise auch mehrere Wochen am Stück.
Immer ein offenes Ohr
Alle meinen Anliegen sind ernst genommen worden
Offenes Ohr und man seine Wünsche äußern.
40 h ist schon viel, besser wäre die 35 h Woche. Vielleicht wird das in Zukunft umgesetzt (aber das entscheiden wiederum die Projekte, leider).
Jährliche Weiterbildungen wurden genehmigt.
Gehalt ist sehr gut, das beste sind die Projektzulagen. Das beste sind die Corporate Benefits. Wenn der Urlaub bis zu 10% weniger kostet.
Als Projektmitarbeiter kann ich als externer berichten: die Kollegen waren positiv und haben sehr gut zueinander gehalten.
Das ganze Team ist super. Klare und eindeutige Kommunikation. Weiter so.
Tolle Projekte und manche länger als andere. Wer oft wechseln will und trotzdem einen unbefristeten Arbeitsvertrag möchte, der beste AG.
Vorgesetzte melden sich nur bei Problemen und eskalieren sofort
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen, weshalb wir ehrliche Kritik stets als Chance für Verbesserung sehen.
Es tut uns leid, dass Du das Gefühl hattest von Deinen Vorgesetzten nicht wertgeschätzt worden zu sein. Dies sollte nie der Fall sein und wir werden dem intern nachgehen.
Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute.
Viele Grüße
Sarah von Brunel
Es gibt sehr viele Punkte. Im Bereich der Verbesserungsvorschläge können Sie sich gerne dazu was lesen.
Die angestellten Personen nicht nur als Ware sehen, die man für teuer an anderer Unternehmen überlässt, sondern mehr ins Unternehmen einbinden. Entscheidungen sei es vom Management müssen eindeutig mit allen Angestellten kommuniziert werden und nicht einfach so daher gesagt werden. Des weiteren sollten nicht grundlos betriebsbedingte Kündigungen rausgehauen werden, mit der Begründung, dass es keine Projekte gibt an die man vermittelt werden kann, obwohl nur kurz nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen ein neues Projekt gefunden wurde. Was ist schon dabei den Angestellten, welcher euch in der Laufzeit des Projekts so viel Geld einbringt, weiter zu beschäftigen, bis sich etwas neues ergibt???
Im Allgemeinen hat man sehr wenig mit Brunel an sich zu tun. Da man eine ANÜ eingeht, hat man mehr mit dem anderen Unternehmen zu tun. Jedoch muss ich erwähnen, dass obwohl man bei Brunel einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommt, man keine Neuigkeiten von der "Geschäftsführung" erhält. Dazu kann ich Beispiele nennen, wie das Stoppen der Auszahlung von Gleitzeit, mit welcher 3 Monate zuvor die Stelle schmackhaft gemacht wurde oder das projektlose Mitarbeiter sofort gekündigt werden, obwohl einem mitgeteilt wurde, dass in der projektfreien Zeit Schulungen durchgeführt werden können.
Versprochene Schulungen in projektfreien Zeiten konnten nicht durchgeführt werden, da sofort die betriebliche Kündigung kommt, da es kein Folgeprojekt gibt. Im Allgemeinen sind aber prinzipiell Schulungen möglich. Ob man diese während des Projekts entsprechend wahrnehmen kann , ist eine andere Frage.
Kann nicht bewertet werden, da man keinen Kontakt zu anderen Angestellten von Brunel hat, außer den 2 Kontaktpersonen bei Fragen oder Problemen.
Fragen und Themen konnten nicht direkt beantwortet werden und mussten nachgeforscht werden, was vollkommen in Ordnung ist. Jedoch werden dann Antworten gegeben wie: "Es ist eine Managemententscheidung, dass... ". Von diesen Entscheidungen bekommt jedoch ein Angestellter keine Information, obwohl laut Papier eine unbefristete Anstellung herrscht und man eigentlich Teil des Unternehmens sein sollte.
Im Allgemeinen sehr schnelle Kommunikation, jedoch ab und zu hat man Mails bekommen, dass man seine Zeiten im System eintragen soll. Falls dies nicht richtig erfolgt ist (weil man keine Einweisung bekommen hat), wurde man prompt zum Teil aufdringlich darauf hingewiesen, dass dieser Fehler nicht mehr erfolgen soll.
Man steigt mit einem relativ normalen Gehalt ein, da Tarifgebunden. Je nach Laufzeit des Projekts, wo man eingesetzt wird, wird das Gehalt stufenweise hochgestuft. Ohne dieser Projektzulagen ist das Gehalt eher mager.
Überstunden werden aufgrund von "Managemententscheidungen" nicht mehr ausgezahlt, wodurch man gezwungen wird sich Gleitzeit zu nehmen, damit man überhaupt mit den angesammelten Stunden was anfangen kann. Wenn man aber Gekündigt wird, werden alle restlichen Überstunden ausgezahlt, was also doch möglich scheint.
Mein Aufgabenbereich war sehr interessant und ich wäre gerne länger in dem Bereich beim anderen Unternehmen geblieben.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung und Deine offenen Worte.
Es tut uns leid, dass Du das Gefühl hast, nicht wertgeschätzt zu werden. Wir versichern Dir, dass Wertschätzung für uns von großer Bedeutung ist. Deshalb bieten wir neben regelmäßigen Austauschgesprächen auch eine Auswahl an Feedback-Möglichkeiten, die nicht direkt mit den jeweiligen Personalverantwortlichen stattfinden, falls dies gewünscht sein sollte. Dieses Angebot gilt auch für ehemalige Mitarbeitende.
Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir uns sehr zu Herzen und prüfen, was davon möglich ist!
Melde Dich gerne bei marketing.de@brunel.net, um einen Termin auszumachen oder um Deine Erfahrungen schriftlich zu teilen.
Wir freuen uns auf Deine E-Mail und wünschen Dir für die Zukunft alles Gute.
Viele Grüße
Sarah von Brunel
Sie haben mich langfristig Beschäftigt.
Besonders schlecht ist die Personalabteilung in Bremen. Sie ist Inkompetent in Sachen Mitarbeiter Motivation,
Wieder einführen der Sommerfeste, mehr Hilfen bei Unterbringung, preiswerte möblierte Zimmer
Die Niederlassungen waren immer bemüht eine gute Arbeitsatmosphäre zu verbreiten. Die Zentrale in Bremen war immer mit den Themen Arbeitszeugnis, Vertrag und betriebliche Rente überfordert. Ein Zeugnis habe ich bis heute nicht und das nach 21 zig Berufsjahren bei Brunel.
Brunel hat bei Studenten ein gutes Image.
Home Office
Keine Möglichkeiten
Habe nur einen Arbeitskollegen, zu den Stammtischen konnte ich in den letzten Jahren nicht teilnehmen. Es gab sie nicht oder ich hätte hunderte von Kilometer fahren müssen.
Brunelvorgesetzte haben sich die Probleme angehört, aber nichts getan. Beim letzten Einsatz bei Aixtron in Herzogenrath wurde ich vom Vorgesetzten gemobbt.
Jeher schlecht ich musste immer auf meine Teamleiter zu gehen, sie haben wenig bezüglich Zulagen wie Fahrgeld oder Zuschüsse zu Mieten aufgeklärt. Die Betriebsvereinbarung liegt nur in den Niederlassungen aus. Schulungen nur On-Line und immer die Gleichen.
Gehalt ist bezogen auf Zeitarbeitsbranche gut, aber nicht hochklassig. Brunel hat 15 bis 20 Tausend Euro brutto im Monat für meine Tätigkeit vom Kunden bekommen, dafür erhielt ich ca. 6000 Euro im Monat und musste davon Fahrten und Unterbringung bezahlen.
Geschlechter wurden finanziell nicht gleich behandelt
Es gab immer Abwechslung in den 21 Jahren.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung.
Dass die Erfahrungen mit Brunel für Dich nicht ausschließlich zufriedenstellend waren, bedauern wir sehr. Da Deine Arbeitszeit bei Brunel nun schon länger zurückliegt, fällt es uns schwer, dazu konkret Stellung zu beziehen. In den letzten Jahren haben wir uns als Unternehmen stetig weiterentwickelt, insbesondere in den Bereichen Mitarbeitendenzufriedenheit, Benefits, Work-Life-Balance sowie vielen weiteren Angeboten.
Heute wie damals gilt: In unseren Werten stehen wir für eine offene und ehrliche Kommunkation. Daher hätten wir uns gewünscht, dass du schon damals das Gespräch mit uns gesucht hättest. Ein Arbeitszeugnis lassen wir die selbstverständlich gerne zukommen. Bitte schreibe uns doch eine Mail an: marketing.de@brunel.net.
Für die weitere Zukunft wünschen wir die alles Gute!
Viele Grüße
Sarah von Brunel
Der Kunde beendete das Projekt recht schnell, weil Anspruch und Performance zu weit auseinander klafften.
Meine Person war an einen Ing-DL im Raum Berlin ausgeliehen.
Wenn der Teamleiter schon die Kurzeinarbeitung macht, stimmt was nicht.
Die Atmosphäre beim Kunden war offiziell super, konnte aber nur in Ansätzen "real erlebt werden".
n.b.
kaum bewertbar weil nur 2x für 1 Tag vor Ort beim Kunden gewesen in 3,5 Monaten.
Erfahrungsgemäss erwarten Ing.-Büros von neuen (aber älteren MA) ein Leistungsniveau welches kaum erreicht werden kann.
Dies kann er auch deshalb nicht weil er die Abläufe des Kunden kaum kennenlernen konnte.
Zu Beginn sehr freundlich, im Projektverlauf taten sich Qual.-Defizite auf. Dem Kunden war aber wohl der Alleskönner angepriesen worden.
Das grundsätzliche Problem, dass über Ing-DL der Durchschnitts-MA kostentechnisch auf Teamleiterniveau agiert (oder höher) trat hier auch auf.
Die Kommunikation beim Kunden war OK. Dass die MA total überlastet scheinen und auch sprachlich nicht ganz passten erschwerte eine zufriedenstellende Planung.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung.
Wir nehmen uns Dein Feedback zu Herzen und werden Deine Kritikpunkte intern prüfen.
Dass Deine Erfahrungen mit Brunel für Dich nicht ausschließlich zufriedenstellend waren, bedauern wir sehr. Gleichzeitig freuen wir uns, dass Du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute.
Viele Grüße
Sarah von Brunel
Die Zusammenarbeit mit Brunel war stets freundlich und unkompliziert. Brunel hat mich bei Jobvermittlung, während des Einsatzes beim Kunden und bei der anschließenden internen Übernahme optimal unterstützt.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemalige Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung.
Es freut uns sehr, dass Dir die Arbeit bei uns so gut gefallen hat und wünschen Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg.
Viele Grüße
Sarah von Brunel
Du Kultur. Zusatzversicherung
Keine Möglichkeiten für Karriere
Die versuchen so wenig wie möglich zu zahlen.
Wir hatten ausgemacht, dass ich ortsnah arbeiten würde. Ich musste aber täglich für den Kunden an anderen Standorten fahren. 3 Mal die Woche 40 km entfernt und einmal die Woche minimum 70 km entfernt um dort zu arbeiten. Und das mit meinem privaten PKW. Brunel hat sich für mich nicht eingesetzt obwohl sie es wussten und haben so getan als ob sie es nicht wussten dass ich mit meinem privaten PKW fahre. Sowas habe ich noch nie erlebt. Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
Häufiger nachfragen wie die Lage ist.
War in Ordnung
Ich hatte nur bedingt das Gefühl, dass Brunel für mich was gesucht hat. Ich hätte gerne in dem Bereich, nochmals gearbeitet. Ich hatte zwar in der Firma, in der ich eingesetzt war, zwar meine Verständnisprobleme, fand es aber interessant. Allerdings kann ich mich nicht daran, nachdem das Projekt eingestellt wurde, wie meine Sicht auf das Projekt war bzw. wie die Lage war.
Da ich an eine Firma ausgeliehen war, kann ich hier nicht wirklich was zu sagen
Aus ANÜ-Sicht:
Fand es zum Teil etwas fraglich. Unterschrieben hatte ich zwar in Braunschweig, eingesetzt wurde ich aber an einem anderen Standort
Zur Vorgeschichte: Mein Projekt wurde von meiner Firma aus nach 9 Monaten eingestellt. Ich hatte zum Beispiel nach 6 Monaten kein Gespräch gehabt (typisches Gespräch nach der Probezeit). Nach dem aber mein Projekt eingestellt worden ist, hat die Kollegin (die nach mir gekommen ist (auch von Brunel)) nach 6 Monaten ein Gespräch bekommen.
Wenige Wochen bevor ich aufhören sollte in der Firma zuarbeiten, hatte ich meinen Betreuer noch eine E-Mail geschickt, da ich noch fragen hatte. Obwohl ich noch ca. 5 Wochen vor mir hatte, bekam ich die Antwort: Er ist für mich nicht mehr zuständig.
Das Gehwar sehr gut.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemalige Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung.
Wir legen großen Wert auf eine offene und persönliche Unternehmenskultur, in der Wertschätzung einen besonders hohen Stellenwert hat. Dass es Dir an eben dieser Wertschätzung und an weiteren persönlichen Gesprächen gefehlt hat, bedauern wir sehr.
Regelmäßige Austauschtermine mit den Verantwortlichen sind bei Brunel ein essenzieller Bestandteil der Arbeitskultur. Warum das in Deinem Fall nicht geklappt hat, werden wir intern prüfen. Gleichzeitig möchten wir die Empfehlung aussprechen, es immer auch mit Eigeninitiative zu versuchen.
Gerne würden wir mehr über Deine Erfahrungen wissen und Dich bitten, uns eine E-Mail an marketing.de@brunel.net zu senden.
Viele Grüße
Sarah von Brunel
Berufseinsteiger und ältere Mitarbeiter werden sich hier gut einfinden können.
Leute die endlich ankommen wollen, eigene Familie und eine stabile Karriere sollten das Modell grundsätzlich meiden...
Das Modell Arbeitnehmerüberlassung sollte meiner Meinung nach grundsätzlich gekippt werden.
Bestenfalls künstlich. Solange das Geschäft läuft, ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Arbeitnehmerüberlassung bietet mir keine sichere Zukunfts- und Planungssicherheit im derzeitigen Abschnitt meines Lebens. Festanstellungen sind ein zu großes Risiko für die Kundenfirmen, nach derer eigenen Aussage. Dafür muss ich dann aber alles riskieren... Und für was?
Abhängig von den Konditionen unter denen wir ausgeliehen würden. Ich hatte da Glück
Bei mir als entbehrlichen und austauschbaren Externen verzichten Kundenfirmen auf eine ordentliche Einarbeitung in die vorgesehene Tätigkeit. Entweder ist es learning by doing, fragen fragen fragen, oder Zuhause sich irgendwie einen Plan machen. Und wehe , ich Versuche mich am Arbeitsplatz weiterzubilden oder was zu lernen, ich soll ja nur arbeiten
Seitdem Equal Pay herrscht, gilt die mit dem Kunden ausgemachte Summe, andererseits versuchen alle Personaldienstleister mit hohen Gehaltsversprechungen und Aussichten auf Übernahme durch Kunden Leute zu angeln
Nicht anders als bei anderen Firmen
Die ausgeliehenen Kollegen haben alles getan, um uns die Einarbeitung beim Kunden so gut es ging zu erleichtern. Der Kunde hat sich nicht darum bemüht, wir waren ja austauschbar
Für ältere Kollegen ist die Arbeitnehmerüberlassung manchmal das einzige Mittel, um noch einen Beruf ausüben zu können
Erstmal sehr kollegial. Wenn man allerdings keine Nachfolgeprojekte hat, wird man äußerst kollegial losgeworden
Vom Kunden abhängig, schlimmstenfalls übernimmt Dein Nachfolger deinen Platz
Zugegeben haben sich die Personalverantwortlichen um stete Kommunikation bemüht
Nicht anders als bei anderen Firmen
Durchaus interessant, ist aber auch abhängig von den Tätigkeiten beim Kunden
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Deine Bewertung. Dass die Erfahrungen mit Brunel für Dich nicht ausschließlich zufriedenstellend waren, bedauern wir sehr insbesondere weil wir großen Wert auf unsere persönliche Unternehmenskultur legen, zu der auch die offene Kommunikation gehört. In unseren Unternehmenswerten ist uns auch die Vereinbarkeit von beruf und Familie sehr wichtig. Natürlich kann es vorkommen, dass für ein Projekt auch eine gewisse Reisebereitschaft von Nöten ist. Wir besprechen Folgeprojekte aber immer mit der betreffenden Person und sind immer darum bemüht, eine gute Lösung zu finden. So können auch individuelle Wünsche berücksichtigt werden.
Wir hätten uns gewünscht, dass Du schon früher das Gespräch mit uns gesucht hast, um mögliche Probleme zu lösen.
Sende uns aber gerne eine E-Mail mit Deinen Erfahrungen an marketing.de@brunel.net.
Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute und ein erfolgreiches Jahr.
Viele Grüße
Sarah von Brunel
So verdient kununu Geld.