Eigentlich ein tolles Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausstattung, Infrastruktur etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unaufrichtigkeit i. R. d. Trennung, prozessuale Wahrheitspflicht wurde ignoriert; Trennungsprozess zu persönlich und zu wenig professionell genommen und geführt
Verbesserungsvorschläge
Bewusstsein schaffen, dass wertvolle Mitarbeiter wertvoll sind und eben nicht jeder gleichwertig ersetzbar ist, das bringt einen schlechten Tenor
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Duzkultur und des holländ. Einflusses recht locker, aber Führungskräfte leben in einer anderen Welt als der Rest, das wird immer wieder deutlich
Kommunikation
Bedeutende Themen wurden zu spät/zu intransparent kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Kein Kommentar, ist zu subjektiv.
Work-Life-Balance
Vollkommen in Ordnung für einen Konzern
Vorgesetztenverhalten
Bis zu einem gewissen Punkt vorbildlich und geradezu "freundschaftlich", dann mit einer 180 Grad-Wendung
Interessante Aufgaben
Nach 1-2 Jahren hatte man alle Themen zu 90 % durch
Gleichberechtigung
Manche sind eben gleicher; sogar im kleinen Team wurden deutliche Unterschiede gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz normal, keine Bewertung nach unten oder oben
Arbeitsbedingungen
Schönes riesengroßes Büro mit rundum guter Ausstattung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz normal, keine Bewertung nach unten oder oben
Gehalt/Sozialleistungen
Objektiv nicht marktüblich und insb. am Ende (nach ca. 3,5 J.) begrenzt, obgleich dies offenkundig nicht für andere Kollegen galt
Image
Ich meine schon, dass intern eine andere Strahlkraft vermittelt wird, als diese draußen tatsächlich wahrgenommen wird
Karriere/Weiterbildung
Auch hier war schnell klar, dass weitere Steps schlicht nicht darstellbar sind