Als Alternative annehmbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildung wird fast immer unterstützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Aufschläge auf das Bruttogehalt (Faktor ca. 2,8 - 3,0) welches den AÜ-Mitarbeiter eher teuer macht.
Verbesserungsvorschläge
Hauptkritikpunkt: Dem Wunsch nach einem Sabbatical (von 6-8 Wochen) wurde bisher nicht entsprochen. Im höheren Alter kann dies lebensrettend sein in der heutigen Hochgeschwindigkeitsgesellschaft.
Arbeitsatmosphäre
Kann man nichts zu sagen, da man in der AÜ beim Kunden eingesetzt ist.
In der chem. Industrie eingesetzt ist man jedenfalls dem Gefühl nahe ein Arbeiter der 2. Klasse zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Kann man nichts zu sagen, da man in der AÜ beim Kunden eingesetzt ist.
Vorgesetztenverhalten
Seitens Brunel hörst Du da als Projektmitarbeiter monatelang nichts (oder fast jahrelang) falls der Kunde die Stundenzettel rechtzeitig unterschreibt.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt ist es davon abhängig wie fachspezifisch man eingesetzt wird. Da wird man oft aber auch da eingesetzt wo es gerade einen Kunden gibt bei dem ein Projekt vor die Wand gelaufen ist.
Gleichberechtigung
nicht bewertbar
Umgang mit älteren Kollegen
Hauptkritikpunkt: Dem Wunsch nach einem Sabbatical (von 6-8 Wochen) wurde bisher nicht entsprochen. Im höheren Alter kann dies lebensrettend sein in der heutigen Hochgeschwindigkeitsgesellschaft.
Arbeitsbedingungen
Hängt stark vom Kunden ab. Wurde im letzten Jahr von diesem in das einzige "heisse" Zimmer abgeschoben. Da war dann die Arbeitsleistung recht reduziert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht bewertbar
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifliche Gehaltserhöhungen wurden bisher immer auf Heller und Pfennig mit der Projektzulage abgeschmolzen. Ein Nullsummenspiel ggf. über viele Jahre was die Arbeitsmotivation erheblich steigert.
Image
so la la
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden fast immer bewilligt, selbst wenn diese projektbezogen zunächst keinen Mehrwert brachten.