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BS2 
Systemhaus 
GmbH
Bewertung

Potential top, organisatorisches Chaos

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Tätigkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorgesetztenverhalten, die interne und externe Kommunikation, das Gehalt, die Organisation, die Räumlichkeiten, die Ausstattung.

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Empathie wagen und nachhaltiger denken.

Arbeitsatmosphäre

Im Unternehmen arbeiten junge und gut ausgebildete Kräfte, im Team wird gegenseitig unterstützt. Das wiegt aber nicht die organisationsbedingten Stressfaktoren auf. Ein Kollege durfte währen 2jähriger Beschäftigung 5 mal sein Büro wechseln oder musste sich erstmal sein Gerät aus der Lagerkeller holen.

Kommunikation

Praktisch nicht vorhanden, weder Führungsclique zu Angestellten noch "Projektleitung" zu Kunden.
Weder werden Kunden anständig über Termine und durchzuführende Arbeiten informiert, noch dies entsprechend in Arbeitsaufträgen den Servicetechnikern kommuniziert. Oft steht man bei Kunden und muss sich telefonisch in der Firma erst mal schlau machen.
Das ist höchst unprofessionell.

Kollegenzusammenhalt

Wann immer es möglich ist wird sich gegenseitig unterstützt. Ob vor Ort,aus dem Büro oder aus dem Heimbüro. Jeder bringt seine Fähigkeiten ein.

Work-Life-Balance

Engagement über die reguläre Arbeitszeit hinaus wird gerne angenommen aber ein Danke ist nicht zu erwarten. Oft auch Anrufe von Kollegen mit Rückfragen in der Urlaubszeit. Vermeidbar bei entsprechender Organisation und sachgerechter Dokumentation von Kundendaten.

Vorgesetztenverhalten

Der größte und traurigste Punkt.
Für Anliegen ist der Inhaber praktisch nicht erreichbar, schließt sich im Büro ein und versteckt sich hinter dem Telefon.
Angesetzte Termine werden von ihm über Dritte abgesagt, wenn überhaupt. Jeder benötigten Information muss man hinterherlaufen und sich wie ein Bittsteller verhalten.
Lob, Anerkennung sind Fremdwörter. Es wird psychischer Druck aufgebaut, selbst konstruktive Kritik zu äußern ist gefährlich.

Interessante Aufgaben

Die Anzahl der Kunden bringt viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten sich persönlich zu entwickeln mit sich. Von Einzelpersonen über KMU bis zu Kunden mit spezialisierter Hardware ist alles dabei.

Gleichberechtigung

Kein Grund zur Beschwerde, obgleich es für den IT Bereich immer nur männliche Bewerber gibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich nichts auszusetzen wenn es sich rein ums Alter dreht, bei Krankheit sieht es anders aus.

Arbeitsbedingungen

Helle Büroräume mit durchschnittlicher Ausstattung, aber heillos überfüllt.
Zu Coronazeiten mit "Homeoffice Zwang" machbar, jetzt platzt es aus den Nähten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung übernehmen, wenn überhaupt, nur die Praktikanten.
Praktikanten, auch Umschüler von div. Bildungsträgern werden als billige Arbeitskraft missbraucht und trotzdem dem Kunden zu Vollpreis in Rechnung gestellt.
Mitarbeiterevents, entgegen dem Gespräch in der Vorstellung, nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Bestenfalls durchschnittlich, es sei den jemand bringt spezielles Wissen mit.

Image

Nach außen hin ein modernes Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Am Ausbilden ist keiner interessiert, der Ausbilder (auf dem Papier) war ein Jahr krankheitsbedingt nicht im Büro. Wer lernen will, muss sich alles selbst aneignen, in seiner Freizeit.

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