6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Tätigkeiten
Das Vorgesetztenverhalten, die interne und externe Kommunikation, das Gehalt, die Organisation, die Räumlichkeiten, die Ausstattung.
Etwas mehr Empathie wagen und nachhaltiger denken.
Im Unternehmen arbeiten junge und gut ausgebildete Kräfte, im Team wird gegenseitig unterstützt. Das wiegt aber nicht die organisationsbedingten Stressfaktoren auf. Ein Kollege durfte währen 2jähriger Beschäftigung 5 mal sein Büro wechseln oder musste sich erstmal sein Gerät aus der Lagerkeller holen.
Nach außen hin ein modernes Unternehmen.
Engagement über die reguläre Arbeitszeit hinaus wird gerne angenommen aber ein Danke ist nicht zu erwarten. Oft auch Anrufe von Kollegen mit Rückfragen in der Urlaubszeit. Vermeidbar bei entsprechender Organisation und sachgerechter Dokumentation von Kundendaten.
Am Ausbilden ist keiner interessiert, der Ausbilder (auf dem Papier) war ein Jahr krankheitsbedingt nicht im Büro. Wer lernen will, muss sich alles selbst aneignen, in seiner Freizeit.
Bestenfalls durchschnittlich, es sei den jemand bringt spezielles Wissen mit.
Mülltrennung übernehmen, wenn überhaupt, nur die Praktikanten.
Praktikanten, auch Umschüler von div. Bildungsträgern werden als billige Arbeitskraft missbraucht und trotzdem dem Kunden zu Vollpreis in Rechnung gestellt.
Mitarbeiterevents, entgegen dem Gespräch in der Vorstellung, nicht vorhanden.
Wann immer es möglich ist wird sich gegenseitig unterstützt. Ob vor Ort,aus dem Büro oder aus dem Heimbüro. Jeder bringt seine Fähigkeiten ein.
Grundsätzlich nichts auszusetzen wenn es sich rein ums Alter dreht, bei Krankheit sieht es anders aus.
Der größte und traurigste Punkt.
Für Anliegen ist der Inhaber praktisch nicht erreichbar, schließt sich im Büro ein und versteckt sich hinter dem Telefon.
Angesetzte Termine werden von ihm über Dritte abgesagt, wenn überhaupt. Jeder benötigten Information muss man hinterherlaufen und sich wie ein Bittsteller verhalten.
Lob, Anerkennung sind Fremdwörter. Es wird psychischer Druck aufgebaut, selbst konstruktive Kritik zu äußern ist gefährlich.
Helle Büroräume mit durchschnittlicher Ausstattung, aber heillos überfüllt.
Zu Coronazeiten mit "Homeoffice Zwang" machbar, jetzt platzt es aus den Nähten
Praktisch nicht vorhanden, weder Führungsclique zu Angestellten noch "Projektleitung" zu Kunden.
Weder werden Kunden anständig über Termine und durchzuführende Arbeiten informiert, noch dies entsprechend in Arbeitsaufträgen den Servicetechnikern kommuniziert. Oft steht man bei Kunden und muss sich telefonisch in der Firma erst mal schlau machen.
Das ist höchst unprofessionell.
Kein Grund zur Beschwerde, obgleich es für den IT Bereich immer nur männliche Bewerber gibt.
Die Anzahl der Kunden bringt viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten sich persönlich zu entwickeln mit sich. Von Einzelpersonen über KMU bis zu Kunden mit spezialisierter Hardware ist alles dabei.
Durchweg fast alles.
Allerhöchstens könnte ich hier persönliche Belange auflisten, die aber nicht allgemeingültig wären.
BS2 ist anderen Unternehmen voraus, könnte aber aus ihrem Potenzial mehr schöpfen. Es gibt Skills innerhalb des Teams, aus denen man eine bessere Kundenerfahrung und letztlich einen besseren Unternehmenserfolg erzielen könnte. An diesen Themen wird aber bereits gearbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre in dem Arbeitsumfeld ist äußerst positiv und trug maßgeblich zu meinem Wohlbefinden bei. Das Team zeichnet sich durch eine offene und freundliche Kommunikation aus, was ein angenehmes Miteinander schafft. Kollegen unterstützen sich gegenseitig, teilen ihr Wissen und sind hilfsbereit, wenn es darum geht, Herausforderungen zu bewältigen. Der respektvolle Umgangston ist eine Selbstverständlichkeit, und das fördert die Zusammenarbeit erheblich.
Zusätzlich werden regelmäßige Team-Events und soziale Aktivitäten organisiert, die das Team näher zusammenbringen. Diese lockere Atmosphäre außerhalb des Arbeitsplatzes stärkt die zwischenmenschlichen Beziehungen und schafft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Diese positive Arbeitsatmosphäre trug dazu bei, dass ich gerne zur Arbeit kam und mich motiviert fühlte, mein Bestes zu geben.
Ich habe durchweg positive Rückmeldungen erhalten, wenn ich erzählt habe, wo ich arbeitete. In der Branche ist BS2 als Marke stark vertreten und es ist sehr einfach möglich, sich mit dem Firmennamen zu identifizieren.
Mehr Freiheit geht nicht. Außergewöhnliche Flexibilität bei entsprechenden Leistungen ist möglich. Das interne System sorgt dafür, dass Arbeitsergebnisse statt stupidem 9 to 5 zählen.
Somit sind Arztbesuche oder wenn man mal die Kinder im Notfall abholen muss überhaupt kein Problem.
Wie bereits mehrfach erwähnt, suchen die Vorgesetzten jede Möglichkeit, um den Mitarbeitern entgegen zu kommen. Das gil auch für die Weiterbildung. Es erfolgt nach Möglichkeit grundsätzlich ein Einsatz nach den eigenen Fähigkeiten und es gibt Weiterbildungsangebote in verschiedenen Bereichen.
BS2 zahlt ein branchendurchschnittlich übliches Gehalt. Dazu kommen in der Regel weitere, mögliche Zusatzleistungen je nach Vereinbarung. Das Thema betriebliche Altersvorsorge wird aber groß geschrieben. Auch individuelle Vereinbarungen sind möglich und die Vorgesetzten handeln immer lösungsorientiert und gehen auf die individuellen Bedürfnisse des Mitarbeiters ein.
Green IT ist ein Thema, welches konzeptionell vorhanden ist, aber nicht nicht vollständig implementiert wurde. Es gibt Programme und Energiespar-Konzepte für Kunden.
Der starke Kollegenzusammenhalt in dem Team von BS2 war ein herausragendes Merkmal unseres Arbeitsumfelds. Unsere Kollegen bildeten eine enge Gemeinschaft, die auf gegenseitigem Vertrauen, Unterstützung und Respekt basierte.
In schwierigen Situationen standen wir füreinander ein und halfen uns, Herausforderungen zu meistern. Diese Zusammenarbeit förderte nicht nur den Teamgeist, sondern führte auch zu effizienteren Arbeitsprozessen und besseren Ergebnissen. Es war immer jemand ansprechbar.
Die freundliche Atmosphäre unter den Kollegen trug dazu bei, dass sich jeder am Arbeitsplatz wohl und akzeptiert fühlte.
Ältere Kollegen sind geschätzte Mitarbeiter und übernehmen oft auch die Rolle eines Mentors. Sie stehen gerne beratend zur Seite und tragen mit ihrer innerlichen Ruhe und Gelassenheit positiv zur Arbeitsatmosphäre bei.
Das Vorgesetztenverhalten war außergewöhnlich. Sie zeichneten sich durch verschiedene herausragende Eigenschaften aus.
Erstens führten sie nicht nur mit Autorität, sondern agierten als vorbildliche Teammitglieder. Ihr Engagement und ihre Hingabe für das Unternehmen dienten als Inspiration für das gesamte Team. Deswegen werden Vorgesetzte scherzhaft im positiven Sinne mit dem Titel "Doktor" im Team bezeichnet, weil sie auch wie eine Art Mentor agieren.
Die Vorgesetzten unterstützten die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter aktiv. Sie boten Schulungen, konstruktives Feedback und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten an. Ihr Interesse am individuellen Wachstum schuf ein Umfeld, in dem die Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten konnten.
Zudem waren sie empathisch und unterstützten ihre Mitarbeiter in persönlichen Angelegenheiten, was Vertrauen und ein Gefühl der Zugehörigkeit schuf.
Die Arbeitsbedingungen bei BS2 waren äußerst positiv. Die Büroausstattung ist modern.
Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten war eine weitere Stärke. Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten anzupassen und gelegentlich im Homeoffice zu arbeiten. Dies ermöglichte eine bessere Work-Life-Balance.
Die Sicherheit am Arbeitsplatz war vorbildlich. Klare Sicherheitsrichtlinien sorgten dafür, dass sich die Mitarbeiter sicher fühlten und potenzielle Gefahren vermieden wurden.
Die Ausstattung mit modernster Technologie und Arbeitswerkzeugen trug erheblich zur Steigerung von Produktivität bei und wurde bei Defekt sofort ohne Diskussion ausgetauscht.
Die gute Kommunikation war ein entscheidender Faktor für die positive Arbeitsatmosphäre. Sie zeichnete sich durch Offenheit und Klarheit aus. Alle ermutigten sich gegenseitig, Ideen, Anliegen und Vorschläge offen zu teilen. Dies schuf ein Klima, in dem Meinungen respektiert wurden, und jeder konnte seine Gedanken ohne Angst vor negativen Konsequenzen äußern.
Effiziente Kommunikationskanäle wurden geschaffen, werden meiner Ansicht nach aber noch zu wenig genutzt.
Die Feedbackkultur förderte die berufliche Entwicklung und trug zur kontinuierlichen Verbesserung bei.
Auch wenn die Branche stark männlich geprägt ist, werden Frauen in keinster mir bekannter Weise benachteiligt. Das gleiche gilt für eingeschränkte Personen oder Personen mit Handicap. Auch ältere Kollegen werden in keinster Weise benachteiligt.
Es gab viele verschiedene Aufgaben und Herausforderungen, die ständig variierten. Die Vielfalt an Kunden unterschiedlicher Größe aus unterschiedlichen Branchen steigern die Herausforderung sicher noch weiter. Es ist in dem Sinne nie das gleiche zu tun.
Die persönlichen Fähigkeiten werden im Team nach Möglichkeit entsprechend eingesetzt, was der Grund dafür ist, dass die übertragenen Aufgaben per se interessant sind.