15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen, Tarifgebunden.
Vetterleswirtschaft
kaum Chancen sich zu entwickeln
nicht nachvollziehbare personelle Vorgänge
Ausstiegsmöglichkeiten nach Jahrelanger Schichtarbeit falls der Mitarbeiter das wünscht.
Vetterleswirtschaft vehement bekämpfen. (Scheint fast unmöglich zu sein)
Mehr Schein als sein.
Nach außen hin gut.
Nach Jahren vieler Bewerbungen keine Chance aus der Schicht zu kommen. Einzig gute ist das Zeitkonto und der tarifliche Exraurlaub. Wäre natürlich ohne "erzwungenen" Tarifvertrag nicht möglich!
Bereits in der Überschrift beschrieben
Tarif IG Metall
Umweltbewusstsein nach Konzernvorgabe gut. Wie ehrlich manche Führungskräfte das wirklich meinen, kann ruhig angezweifelt werden. Siehe Fuhrpark. Meist nach dem Motto: Meiner ist größer, meiner ist stärker, meiner hat mehr... Ehrliches Umweltbewusstsein schaut anders aus.
Wird teilweise versucht auf Einschränkungen einzugehen, müssen jedoch oftmals die gleiche Performance liefern wie die vitalen jungen Kollegen.
Haben wenig Zeit; machen einem Hoffnung und können oder möchten diese letzten Endes nicht umsetzen.
Im Allgemeinen schlich kollegial solange alles gut läuft.
Was soll man sagen? Nach sehr vielen Jahren Schichtarbeit würde nur ein Wechsel in ein anderes Unternehmen helfen. Dagegen wird Arbeitssicherheit groß geschrieben.
Geredet wird viel. Qualität, Innovation und vor allem wie gut man ist.
Gut bezüglich des Geschlechts. Über Diversität wird manchmal gewitzelt.
Kommen ab und zu vor, jedoch eher selten.
Kantine, Betriebsarzt
Ohne Vitamin B hat man leider kaum Chancen die Karriereleiter zu erklimmen. Leute ohne Weiterbildung werden plötzlich Cabbo und dann Meister… Die faulsten Hunde plötzlich Vitze nur weil sie gut da stehen und die Führungskräfte nicht sehen wollen was im Hintergrund alles passiert… Könnte ja sonst zu stressig werden der Arbeitsalltag….
Probleme mal angehen und nicht nur als jammern auf hohem Niveau abstempeln…
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Das man nie unterstützt wird allgemein
Die sollten die Firma komplett erneuern mit Arbeitern und Fachkräften
Man wird diskriminiert
Nein nicht jeder redet gut über die Firma die meisten haben Angst
Von Urlaub kann man träumen, die wollen unseren Urlaub selbst gestalten
Man wird nie unterstützt
Der niedrigste Lohn obwohl man studiert hat angeblich kein Platz am nächsten Tag kommt ein bekannter an die Macht
Nicht jeder achtet darauf
Jeder ist in Gruppen verteilt
Wir werden von Kollegen (BR) angesprochen ob wir nicht mal früher raus gehen von der Arbeitswelt
Man wird immer unterdrückt
Es geht
Man soll während der Arbeitszeit nicht reden
Gleichberechtigung gibt es schon lange nicht mehr hier
Leider keine Interessante Aufgabe
Sozialleistungen, Kantine, Betriebsarzt.
Siehe Unternehmenskultur
- Erweitern der Stammbelegschaft.
- Motivierende/angemessen Bezahlung
- Verbesserung der Kommunikation
- Karriereverlauf bestimmt durch Leistungsverhalten
- Automatisierung/Aufwertung von Arbeitseinrichtungen an diversen Werkstätten
- Vorgesetzten Verhalten
- etc.
Teilweise unangenehm und sehr angespannt. "Freiwillige-Sonderschichten" werden falls nötig mit Druck erzwungen und umgesetzt (Warum kommst du nicht?! etc.).
Motiviertes Personal wird in verschiedenen Werkstätten eingesetzt ohne dabei finanziellen oder persönlichen Mehrwert zu erhalten. Wenn Feedback dann meist negatives, hier wird klar verdeutlicht, dass man in der niedrigsten Instanz hantiert.
Sehr gut innerhalb der Boschgruppe (cash-cow, 75-millionste Geschirrspüler), demnach sieht dies das Personal anders. Starke Rationalisierungen in allen Abteilungen verursachen großen Unmut, meist zurecht.
Gibt es nicht! Das Stammpersonal ist zu sehr optimiert um auf Reserven auszuweichen! Das 24/7 Fertigungsprogramm wird von Vorgesetzten ohne Rücksicht auf körperliche oder psychische Schäden arglistig umgesetzt.
Ausgeprägte Vetternwirtschaft, Stellenausschreibung sind bei Veröffentlichung in der Regel vergeben.
Betriebsinteresse, herausragende Leistungen werden toleriert und ausgeschöpft. Schlichtweg persönliche Sympathie entscheidet über die Karriere.
Sozialleistungen sind vorhanden, leider meist schlecht kommuniziert oder rationalisiert.
Freiwillige Sonderzahlungen wurden gekürzt, trotz überdurchschnittlicher Arbeitsbereitschaft, etc..
Mülltrennung wird Größtenteils umgesetzt.
Unterschiedlich je nach Werkstatt von solide bis arglistig. Bedauerlicherweise wird zweites gefördert.
Bosch-Kur, Tätigkeiten fernab von der Produktion, Altersteilzeit etc.
Er/Sie war/en stets bemüht.
Ausreichend, aber in diversen Aspekten Verbesserungswürdig.
Meines Erachtens gibt es keine Unterschiede zwischen ethischer Herkunft oder Geschlecht.
Flexible Arbeiszeiten, Altersvorsorge, Verdienst.
Ist schon da, aber nicht mehr so viel wie früher.
Alles Bestens
Fehlverhalten von Vorgesetzten zu Lasten der Gesundheit der Mitarbeiter wird als "Kollateralschaden" ohne Aufarbeitung ggü. den Geschädigten hingenommen bzw. akzeptiert.
Fehlverhalten von Vorgesetzten zu Lasten der Gesundheit der Mitarbeiter wird als "Kollateralschaden" ohne Aufarbeitung ggü. den Geschädigten hingenommen bzw. akzeptiert. Mitarbeiter werden von Vorgesetzten aufgefordert doch vor Gericht zu gehen im Wissen, dass die Mitarbeiter in Sorge um Ihre Gesundheit dies nicht tun werden.
Einstiegsgehalt, Aufgabengebiete
Keine Durchsetzungskraft gegenüber München, Vetternwirtschaft, unfaire Behandlung, keine Weiterentwicklung der Unternehmensintelligenz, Homeoffice wird negativ bewerten von Chefs; Kontrollzwang
Vertrauen auf externe Ansätze; nicht immer auf Tradition setzen; stärkere Job Rotation in MFK Ebene
Meist lockere und ehrliche Atmosphäre intern pro Abteilung, darüber hinaus extrem politisch
Es wird mit Effizienz und „kleiner Mannschaft“ geprahlt; trotzdem fährt jeder am Limit, Arbeit in der Freizeit ist ein Muss um Pensum zu schaffen; Chefs haben keine Kapazitätsplanung
Weiterbildung ok, leider mit geringem Theoretischem Mehrwert; viel auf Softskill Ebene; Promotion wird als überbewertet empfunden
Karriere innerhalb einer Abteilung nur durch Vetternwirtschaft möglich; Chefs sitzen Jahrzehnte auf ihrem Posten und blockieren den Aufstieg junger Mitarbeiter; Organisationsänderungen werden ausgesessen; Verifikationsabteilung und deren Chef in der Entwicklung ist das beste Beispiel dafür: keine Ahnung haben, aber Stellung halten
Gehalt ist ok; aber ab einem bestimmten Punkt verhindern Führungskräfte den weiteren Aufstieg
Unglaublich tolle Kollege, die immer ihr bestes geben. Leider scheitert es an wenigen Führungskräften
Über 50 und keine Ambitionen mehr? Perfekter Ort für ein entspanntes Karriereende mit genug Potenzial junge Mitarbeiter zu vergraulen.
Stark Personenabhängig; teilweise sehr gut aber immer alles stark politisch, bürokratisch und immer Selbstschutz im Fokus; gute Mitarbeiter werden klein gehalten
Gute Umgebung; leider etwas altbacken; keine modernen Büros (in neuen Gebäuden!) und schlechte IT
Intransparenz, langsame Kommunikation; auch von neuen Unternehmensentscheidungen
Junge Mitarbeiter werden durch „alte Weisheiten“ klein gehalten
Spannende Aufgabe und hoher Anspruch
Viele kollegen nach dem krank sind kundigung bekommen sie sind nur nummer da
- abwechslungsreiche Arbeit
- sehr gute Atmosphäre
- kollegialer Umgang
- Spaß an der Arbeit
Ab und an hakt es bei den IT Systemen
So verdient kununu Geld.