16 Mitarbeiter:innen, die bei BSH Hausgeräte Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen BSH Hausgeräte Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr familiär
Era Stufen steigern sich um die Jahre und kannst dein Meister machen
35 Stunden die woch
Kann man sich nicht beschweren mit 1k netto im ersten Jahr
Komme aus Berlin und mein Ausbilder ist in Nürnberg
Bist eine billige Arbeitskraft
Arbeitest sehr viel selbstständig
Große Auswahl an Haushaltsgeräten
- betriebliches Vorschlagwesen motiviert Mitarbeiter um über Optimierungsmaßnahmen nachzudenken und wird gerade bei Azubis sehr oft genehmigt (inkl. Bonus-Auszahlung).
- Neff aktiv: internes Fitness-Studie (vergünstigt für Mitarbeiter)
- Neff aktiv: Bewegte Pause, d.h. 2 mal pro Woche wird man von Neff-Aktiv-Mitarbeiter im Büro besucht und macht für ca. 5min Gymnastik, ... Als Belohnung gibt es eine Kleinigkeit (Apfel, Actimel, ...)
Durchlauf für DH-Studenten lief zur Zeit meines Studiums nicht rund. Hat sich aber durch einen Wechsel in der Personalführung massiv verbessert.
...dass man so viele Abteilungen durchleben darf.
...dass sehr viele Seminare und WBTs stattfinden.
...dass man auch an anderen Standorten eingesetzt wird.
...dass alles sehr gut organisiert ist.
...dass nicht alle Abteilungen gleich engagiert sind
...dass nicht alle Auszubildenden ins Ausland dürfen
- anspruchsvolle Ausbildung mit einem privaten Dozenten (sehr kompetent), der direkt Unterricht im Betrieb gibt
- persönliche Förderung (durch Dozenten) insbesondere zum Auftreten und zu Präsentationsweisen
- Durchlaufen vieler Abteilungen während der Ausbildung, man bekommt so einen guten Überblick über die Tätigkeiten der Abteilungen
- interessante Weiterbildungsseminare
- gute Jahrgangsgröße (12 Azubis)
- Einsatz an verschiedenen Standorten, z.T. auch im Ausland
- z.T. etwas viel Arbeit während den Theoriephasen, manchmal ist es schwer sein Privat- und Berufsleben unter einem Hut zu bringen
- manchmal zu viel Eigenverantwortung
Es gibt insgesamt pro Jahrgang 12 Azubis und es sind immer zwei Jahrgänge gleichzeitig da. Innerhalb eines Jahrgangs hat man viel miteinander zu tun und es herrscht ein gutes Klima.
Die Kollegen in den Einsatzabteilungen sind sehr offen, freundlich und hilfsbereit.
Das Unternehmen bietet jedem Azubi eine Übernahmegarantie, d.h. jeder der möchte bekommt eine Stelle.
Man kann auch "nur" mit einer Ausbildung in verschiedene Abteilungen einsteigen und sich weiterentwickeln/aufsteigen.
Für bestimme Aufgabenbereiche/Abteilungen sollte man aber nach der Ausbildung noch studieren, da ein oft Studium Voraussetzung für höhere Positionen ist.
Generell hat man eine 35-Stunden Woche, während der Praxisphase kann man jedoch im gewissen Rahmen die Stunden schieben, dass man z.B. am Freitag früher aufhören kann. Überstunden fallen in manchen Abteilungen gelegentlich an und es ist eine gewisse Eigenverantwortung gefragt, dass man darauf achtet, dafür andere Tage wieder etwas weniger lange zu arbeiten.
Man wird großzügig nach Tarifvertrag der IG Metall vergütet. Außerdem bekommen Azubis Wohnungszuschüsse, falls benötigt.
Sehr freundliche Ausbilder, die auch auf Vorschläge und wünsche eingehen. Selbstständigkeit ist für die Ausbilder sehr wichtig, wodurch man sich in selten Fällen jedoch etwas überrumpelt fühlt. Allerdings helfen die Jahrgänge über einem immer gerne weiter.
Der Theorieunterricht macht meistens sehr viel spass, da eine lockere Atmosphäre herrscht. Im Praxiseinsatz sind z.T. spannende Aufgaben aber eben auch z.T. eher weniger spannende Aufgaben dabei.
Während der Theoriephase hat man sehr viel zu tun- lernen, Gruppenprojekte und ein Referat! Mit guter Planung ist das alles machbar, allerdings kann es abends schon auch mal länger werden bzw. man muss sich auch am Wochenende hinsetzen und wirklich sein Referat gut vorbereiten.
Die Hälfte des Jahrgangs darf für 2 1/2 Monate zu einem Praxiseinsatz im EU-Ausland, was eine tolle Erfahrung ist.
Im Schulungsraum, der direkt in der Firma ist, befinden sich 6 Laptops, also für zwei Azubis je einen. Diese sind voll funktionstüchtig und können auch zur Vorbereitung für Präsentationen und Recherchen genutzt werden.
Als Azubis wechselt man nicht nur im zweimonatlichen Takt zwischen Theorie und Praxis, sondern fährt auch mit seinem Jahrgang auf Seminare, die die persönliche Weiterentwicklung oder auch Englischkenntnisse fördern.
Außerdem wird jeder Azubi mal an einem anderen Standort in Deutschland eingesetzt, was auch viel Abwechslung bringt.
Ich finde gut, dass man bei einer Stammhauslehre von einem Privatdozenten unterrichtet wird und somit viel tiefer in die Materie einsteigen kann.
35h/Woche; meist flexible Gestaltung
Abwechslung vor allem durch die vielen Abteilungen, die man während der Ausbildung durchläuft, gegeben.
, dass jeder sehr individuell gefördert wird (Stärken weiter ausbauen; Schwächen verbessern). Dies ist möglich durch den betriebsinternen Unterricht (keine Berufsschule). Zudem hat die Ausbilderin stets ein offenes Ohr und unterstützt einen, wo sie kann.
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- Die Möglichkeit 2,5 Monate einen Praxiseinsatz im
Ausland zu absolvieren
- BSH interner Unterricht mit Privatdozent
- 3 Projekte im laufe der Ausbildung
- Generell ein sehr gutes Klima in den Abteilungen
- Man hat die Möglichkeit v.a. innerhalb Deutschlands sehr
viele Standorte zu sehen
- Speziell für Abiturienten eine super Alternative zum
Studium!
Die Wohnungssuche vor allem in Großstädten solle noch mehr unterstützt werden.
-Auslandsaufenthalt
-eigener Dozent
-Seminare in der eigenen BSH-Academy
-viele verschiedene Einsatzabteilungen
-bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung gibt es eine Übernahmegarantie
-sehr gute Karrieremöglichkeiten
-Vertrauensarbeitszeit (kein Stempeln)
-nach IG-Metall Tarif
-sehr nett
-super Betreuung
Ja ;)
-Auslandsaufenthalt möglich
-Einsatz auch an verschiedenen Standorten möglich
-man bekommt ein breites Spektrum an Aufgaben (teilweise Routine aber auch viel neues)
-sehr respektvoller Umgang
- Einblick in das gesamte Unternehmen
- Super Orientierung für später
- Keine Berufsschule sondern Privatdozent
- Übernahmegarantie
- Unterstützung in allen Bereichen
- Top IHK Vorbereitung
- Nette Kollegen
Die Azubis benötigen eigene Laptops, was die Arbeit deutlich erleichtern würde.
Außerdem ware eine bessere Unterstützung bei der Wohnungssuche wünschenswert.
Die Ausbildung fördert einen enorm. Besonders durch den Privatdozenten, der auch "personal coaching" betreibt, zahlreiche Projekte und die Chance ins Ausland zu gehen haben mich persönlich sehr viel weiterentwickelt.
Ich fände es schön, etwas mehr Mitbestimmung bei den Einsatzabteilungen zu haben, um Einsätze in Bereichen, für die man sich absolut nicht interessiert, zu vermeiden.
Meiner Meinung nach sollten unbedingt die Fahrtkosten zur Arbeitsstätte zumindest teilweise übernommen werden, da diese im Verhältnis zum Gehalt oftmals sehr hoch sind.
Unglaublich viele Mitarbeiter der BSH haben zu ihrer Zeit einmal mit der internen Ausbildung begonnen. Um wirklich hohe Positionen einnehmen zu können ist ein Studium jedoch sicher von Vorteil.
Azubis arbeiten auf Vertrauensbasis. Man muss nicht stempeln und ist sehr frei in der Einteilung der 35 Stunden. Ich habe meistens Mo-Do etwas länger gearbeitet und bin dann Freitags früh ins Wochenende gestartet.
Tariflich vereinbart. Darüber hinaus jedoch einige Zusatzleistungen, wie Trennungsgeld, Wohngeldzuschuss etc.
Meine Ausbilder wollten immer das Beste für mich -einen umfangreichen Einblick in die Abteilung und eine gute Bewertung!
Das Arbeitsklima war ausgezeichnet. Die meisten Kollegen nehmen einen sehr freundlich auf und schaffen eine persönliche Bindung.
Die Aufgaben waren sehr stark abhängig von der Einsatzabteilung. Oft musste ich viel um Tätigkeiten bitten, um mich nicht zu langweilen. Diese waren dann meist aber verhältnismäßig anspruchsvoll!
Während der 2 Jahre kommt man in nahe zu jeden wichtigen Bereich der BSH. Die Einsätze dauern in der Regel 8 Wochen, danach kommt wieder etwas völlig neues!
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