10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und das spontane Urlaube, freie Tage, etc. selten ein Problem sind. Möglichkeit zum HO. Firmenfeiern. Kollegenzusammenhalt.
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber.
Moderner werden - im Hinblick auf Gleichberechtigung, Ausstattung, Bezahlung, etc. Die ganzen Kungeleien über den "kleinen Dienstweg" sein lassen. Als Geschäftsleitung hinter seinem Leitsprüchen (Core Values) stehen.
Und sich mit zum Beispiel mit einer Vertrauensperson - die über die Firmenpolitik und alles was im Unternehmen so läuft oder geplant ist besser informiert ist als mancher Mitarbeiter - nicht komplett lächerlich machen.
Nettes Team, viele Kaffeepause Gespräche, sehr lockerer Stimmung
Aufgrund der Bezahlung und dem Umgang mit manchen Mitarbeitern - gerade wenn diese noch ihre 3 Monate nach der Kündigung im Unternehmen bleiben müssen - hat BSL eher ein schlechtes Image als Arbeitgeber.
1 tag die Woche HO, wenn es der Job zulässt. Je nachdem ob man im Büro oder Labor tätig ist. Sehr flexible Arbeitszeiten. Spontanes später kommen, früher gehen, ist nie ein Problem.
Es wird nicht direkt proaktiv gefördert aber wer sich eigeninitiativ kümmert und weiterkommen möchte, der kommt weiter. So ist dann fast alles möglich.
Stark verbesserungswürdig. Es reicht so gerade zum Leben aber große Sprünge sind nicht möglich. Die Bezahlung liegt unterem Tarif (Chemie) und auch deutlich unter vergleichbaren Firmen in der Branche.
Über Valuenet wird noch der ein oder andere Goodie angeboten aber das läuft auch eher unter dem Radar.
Stark verbesserungswürdig.
in den unterschiedlichen Teams gut, aufs gesamte Unternehmen verbesserungswürdig.
das Alter ist egal. Es wird mit allen gleich umgegangen. Nur weil du jung bist muss du nicht mehr machen als ältere Kollegen und umgekehrt auch ältere Kollegen müssen das Gleiche leisten wie die jungen Kollegen.
Passt in den meisten Fällen. Die Geschäftsleitung muss meiner Meinung an der Kommunikation und am Führungsverhalten arbeiten.
Sind in Ordnung, könnte aber an vielen Ecken modernisiert werden.
Ist in jedem Fall Verbesserungspotenzial da. Gerade wenn man sehr auf Core Values schwört und dann als Geschäftsleitung nicht dahintersteht und diese auch wirklich lebt.
Naja. Es gibt ein paar Mitarbeiter die quasi alles dürfen und andere die für das Gleiche sehr schwer kämpfen müssen oder auch mal eher ein 4 Augen Gespräch haben.
kein Tag ist wie der andere. es gibt immer wieder unterschiedliche Aufgaben, je nach Prio. Weiterentwicklungen in jeden Bereich sind möglich.
flexible Arbeitszeiten, offener Umgang auf allen ebenen, für die meisten Mitarbeiter Möglichkeit zum Homeoffice
Das Gehalt und manchmal zu wenig Transparenz von der Geschäftsleitung
Gehalt dürfte sich mehr am Tarif orientieren, gerade bei einem unternehmen in München. Inflationsausgleich im Jahr 2023 von 2-2,5% ist leider so gut wie nichts. Könnte mehr Sozialleistungen anbieten.
Das Team ist recht jung. Nur sehr wenig sind 50+. Die meisten sind nett und die Arbeit untereinander macht Spaß. es wird ein sehr lockerer Umgang miteinander gepflegt. Auch die Geschäftsführung oder Vorgesetzte werden geduzt und es gibt wenig das von oben herab.
Ist eher schlecht, aber unbegründet. leider wird aber auch offensichtlich wenig getan, um das Image nach außen zu verbessern.
Super. Wer einen Termin hat, kann hier sehr kurzfristig später kommen, eher gehen, frei nehmen im Homeoffice arbeiten, etc. Es wird eigentlich nie gesagt, sorry geht nicht. Durch das Gleitzeitmodel ist es sehr flexibel. Auch gibt es die unterschiedlichsten Stundenmodelle.
Intern sowie extern möglich, man muss nur Eigeninitiative entwickeln
Ist Luft nach oben.
Naja, ich glaube da muss noch einiges passieren
Abhängig vom Team. In manchen Teams wird sich sehr geholfen und locker miteinander geredet. Auch außerhalb der Arbeit wird gerne mal teamübergreifend was gemacht. Aber man muss in diese gruppe reinpassen und auch von sich selber aus aktiv werden, sonst bleibt man sowohl bei beruflichen wie auch beim privaten auf der Strecke.
Wie schon gesagt, gibt so gut wie keine Mitarbeiter über 50+ aber die, die es gibt werden ganz normal im Team akzeptiert wie die 20 Jährigen. bekommen allerdings auch keine Annehmlichkeiten, weil sie älter sind. Wochenenddienste und gleiche viel Arbeit wie die jüngeren.
Ähnlich wie bei der Kommunikation. Auch hier sehr abhängig davon, wen man als Vorgesetzten hat. Manche sind sehr vorbildliche und erfahrende Vorgesetzte und fair gegenüber den Mitarbeitern andere haben noch viel zu lernen und ein paar sind auch völlig falsch in der Position.
Ist nicht das neuste vom neusten aber man kann mit allem Geräten arbeiten
Kommt etwas auf das Team an, in dem man arbeitet und wenn man als Vorgesetzten hat. Manche Kommunizieren gut, andere weniger. die Geschäftsleitung gibt Infos meist erst weiter, wenn sie in trockenen Tücher sind. Hier wünscht man sich mehr ein "wir können noch nicht so viel sagen, aber es ist in Bearbeitung, etc.".
Es wird kein Unterschied zwischen Männer und Frauen gemacht.
Hängt sehr von einem selber ab. Man bekommt die Aufgaben nicht auf dem Silbertablett serviert aber wer motiviert ist und sich anbietet, hat Möglichkeiten aufzusteigen und in einem immer neuen Aufgabenfeld zu arbeiten. Allg. sind die Aufgaben hier wenig eintönig und immer sehr abwechslungsreich, da man morgens nie so ganz genau weiß, was kommt.
Ich bin zur COVID Zeit eingestiegen, deswegen war es anfangs schwierig für mich, mich richtig zu intergieren, dies ist der allgemein herrschenden Situation geschuldet, nicht dem Arbeitgeber.
Inzwischen hat sich die Lage und die Arbeitsatmosphäre verbessert und ich fühle mich gut aufgehoben. Man ist kein Nummer, sondern eine reale Person.
Ich kann die negative Bewertungen nicht nachvollziehen, da ich das Gefühl habe, dass sich die Leute oft selbst das Leben schwer machen und an jeder Stelle meckern.
Das Management versucht nach den ihm gegebenen Möglichkeiten viele Benefits zu organisieren/veranstalten bzw. die Mitarbeiter mit Gutscheinen zu unterstützen.
Ja, es stimmt, vor über ca. 5 Jahren gab es eine große Unzufriedenheitswelle, die zu den negativen Bewertungen geführt hat. Diese waren aber anderen Umständen zuzuschreiben.
In meinen Augen soll man endlich diese Zeiten auszuklammern und nach vorne schauen und die Vergangenheit ruhen lassen.
Für mich versucht das Management dem Mitarbeiter viel zu viel Freiheit zu gewähren und kommt ihm in sehr vielen Sachen entgegen, dabei läuft es die Gefahr, dass der Mitarbeiter ihm auf der Nase rumtanzt – mein persönliches Empfinden und meine Beobachtungen;
von den Mitarbeitern wird es nicht angesehen, sondern nur gemeckert und alles schlecht dargestellt; in anderen Unternehmen haben die Mitarbeiter nicht mal ansatzweise so viel Freiraum!
Mehr Lob an Mitarbeiter und Anerkennung besonderer Leistungen/ Vorschläge/ Ideen etc.
es gibt kleine Zickereien vorhanden und es wird viel getratscht, abgesehen davon fühle ich mich wohl
fachspezifische Weiterbildungen werden unterstützt, wenn der Mitarbeiter sich diese auch aussucht und proaktiv auf den Vorgesetzten zukommt
In der COVID Zeit gabt es kaum Möglichkeiten, wobei manche Mitarbeiter trotzdem ihre Weiterbildungen (via MS Teams/ZOOM) gemacht haben; Externe Weiterbildungen, wie NFK, werden auch angeboten
jeder von uns möchte mehr verdienen, dass das hier so schlimm dargestellt wird, kann ich persönlich nicht nahvollziehen; da das Unternehmen weder im öffentlichen Dienst noch tarifgebunden ist
es gibt schon kleine Gruppen, die z.B.: zusammen Essen gehen, ins Kino etc., falls man Hilfe benötigt, wird einem (fast) immer geholfen
von denen kann man viel lernen, man muss nur fragen :)
meine direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und versuchen immer gemeinsam mit mir/anderen eine gute Lösung zu finden, ich finde mich nicht im Stich gelassen; andere Vorgesetzte sind fehl am Platz
von einigen Mitarbeitern bekommt man auch nach mehrfacher Erinnerung kein Feedback, ansonsten OK, sollte man keine Rückmeldung bekommen, kann man diese Person direkt ansprechen
verschiedene und vielseitige Aufgaben
Schön ist, dass man keine Nummer ist, sondern wenn man möchte wirklich was bewegen kann.
Es wird sich auch sichtlich bemüht, Verbesserungen und kleine Goodies für die Mitarbeitenden zu implementieren (auch wenn somanches derartige Projekt nicht richtig zu Ende gedacht wird).
Wenn eine Position frei wird, dann wird erstmal geschaut, ob man die Arbeit nicht auf bestehende Mitarbeiter verteilen kann, anstatt nachzubesetzen. Dadurch kommen komische Aufgabenkombinationen zu stande, und chronisch überarbeitete Mitarbeiter.
Unzufriedenheit und Beschwerden einzelner Mitarbeiter / Teams sollten ernster genommen werden, dann würde sich vielleicht die hohe Mitarbeiterfluktuation stabilisieren.
Oft ist viel los, dann sind alle gestresst und darunter leidet natürlich das Arbeitsklima.
Ich habe nicht den Eindruck, dass man sich hier großartig mit seinem Arbeitgeber identifiziert. Schade, eigentlich.
Die Work-Life-Balance hängt stark von der Abteilung ab. Oft ist die Vertretungssituation schwierig, und wenn viele oder große Projekte laufen wird jede Hand gebraucht.
Weiterbildung wird unterstützt, wenn man selbst die treibende Kraft ist. Von alleine passiert das eher nicht. Man kann sich gut intern auf Stellen bewerben.
Das Gehalt kommt verlässlich, aber großartig ist es wirklich nicht. Zu Gute halten kann man hier nur, dass Dienstleister generell nicht gut zahlen... falls das jemanden tröstet.
Abgesehen von den üblichen kleinen Querelen, die es überall gibt, helfen sich alle nach Kräften gegenseitig.
Die Vorgesetzten sind bemüht für jeden ein offenes Ohr zu haben. Das klappt mal besser und mal schlechter, aber ich stand bis jetzt noch nie vor verschlossener Tür.
Die Kommunikation hat sich in den letzten 2-3 Jahren zusehends verbessert, was ich mit 4 Sternen wertschätzen möchte, obwohl noch viel Luft nach oben ist. Oft werden Informationen bis zuletzt hinter Schloss und Riegel gehalten, obwohl früher oder später eh informiert werden muss und bis dahin die Gerüchteküche eifrig brodelt.
Zu 100%. Berufseinsteiger bekommen gerne eine Chance (okay, wahrscheinlich wegen der niedrigeren Gehaltsvorstellungen). Die Frauenquote ist überdurchschnittlich hoch, auch in den Führungspositionen. Außerdem arbeiten hier Leute aller Nationalitäten Seite an Seite. Die Firma bemüht sich zudem sehr um Familienfreundlichkeit, z.B. durch viele Teilzeitstellen.
Man kann auf seine Aufgaben selbst viel Einfluss nehmen, wenn man daran interessiert ist. Das erfordert aber Eigeniniative und Engagement - von alleine landen eher die langweiligen Aufgaben auf dem Schreibtisch.
Ein Paar coole Leute sind auf jeden Fall dabei aber im Grunde sind die Kollegen hintenrum nur am lästern.
So viele Schlechte Bewertungen und es ändert sich einfach nicht.
Man steht auf der Stelle und hat keine wirklichen Weiterbildungsmöglichkeiten...kann eine Notlösung bei finanziellen Engpässen sein aber mehr absolut nicht.
Schlimmer geht es glaube ich nicht...nach einem ein-stündigem, lautstarken und einseitigem Gespräch das die Abteilungsleitung mit mir führte (wegen einem "eigentlich" menschlichen und unwichtigem Fehler) haben sogar die länger angestellten Mitarbeiter große Augen gemacht.
Zu viel arbeit für zu wenig Leute. Routine wie gesagt. Wird sehr schnell langweilig und Monoton. Nichts für jüngere Leute. Wenn es mit der Behandlung der Mitarbeiter so weiter geht, dann hat der Betrieb in dieser Hinsicht keine nennenswerte Zukunft.
Könnte man auf sehr viel besser und vor allem Freundlicher machen.
Eventuell noch dem Tarifgebiet entsprechend aber weit unten und rechtfertigt in keinem Fall die erbrachte Leistung.
Es bekommt tatsächlich jeder gleich wenig Geld.
Monotone Routinearbeit mit zu hohen Erwartungen an jeden einzelnen Mitarbeiter.
Dass man für wirklich jeden ein offenes Ohr hat
Gehaltsphilosophie und überstandenregelung
Alle überstunden abfeiern lassen. Mehr Betriebliche Leistungen
Tolles Arbeitsklima
Wird viel verlangt das sehr dynamisch
Offene Kommunikation möglich
Ist in Arbeit das besser zu gestalten
Arbeiten an Kommunikation
Große Herausforderung
Die direkten Mitarbeiter
Alles andere
Redet mal mit euren Führungskräften
Das Team ist sehr nett und jung, allzeit hilfsbereit und freundlich. Die Vorgesetzten hingegen sind das genaue Gegenteil, man wird behandelt wie ein persönlicher Bediensteter, Lob und Anerkennung gibt es überhaupt nicht, Entscheidungen werden ohne das Team getroffen und von oben herunter diktiert. Die Führungskräfte sind vollkommen falsch gewählt und völlig überfordert was sich in häufigem ausrasten und anschreihen der Mitarbeiter deutlich zeigt. Das alles wirkt sich auch auf das Arbeitsklima aus, sodass auch das nette Team da nicht mehr viel retten kann.
Viel Arbeit kein Leben. Das scheint die Firmenpolitik von BSL zu sein.
Hier ist und bleibt man Fußvolk. Aufsteigen ist hier nicht und wenn man Verantwortlichkeiten übernimmt bekommt man dafür nicht einmal mehr Geld
Abgesehen von kleineren zickereien und lästereien ist das Team total in Ordnung
Die älteren Kollegen werden geschundenen bis zum umfallen und wenn sie nicht mehr mithalten können war es das.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist leider unentschuldbar. Ausraster und schreiatacken sind an der Tagesordnung. Mitreden geht weder beim dienstplan noch sonst irgendwo
Da hier mit Tieren gearbeitet wurde gibt es kein Tageslicht nirgendwo. Die Computer spinnen, und die Programme funktionieren so gut wie nie.
Miserabel, die Rechte Hand weiß nicht was die linke macht und studienrelevante Informationen bekommt man oft wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Das Gehalt ist lächerlich. Gehaltsvehandlungen werden so lange herausgeschoben wie es nur geht (ich spreche hier von Jahren) abends Geld kommt pünktlich.
Interessante Aufgaben gibt es kaum, obwohl dort geforscht wird. Meistens kommt man sich vor wie in einer fabrik bei Akkord Arbeit. Die Mitarbeiter dort haben eine auslastung von fast 200% und sind dauergesst, dazu kommt noch dass man gezwungen wird Überstunden in nicht vertretbarem Maße zu machen (ich spreche hier von 30 bis 40 Überstunden pro Monat. 10 Stunden Tage sind normal)
Mit den meisten Kollegen kann man vernünftig diskutieren.
Motivation durch das Management findet praktisch nicht statt. Gelegentlich eine Kultur der Schuldzuweisung, obwohl Probleme im Vorfeld angesprochen wurden.
Management sollte die Mitarbeiter ernst nehmen und sich nicht hinter Floskeln verstecken.
Die Arbeitsatmosphäre ist gedämpft. Management schürrt durch schlechte Kommunikation die Gerüchteküche.
Es ist ein ganz normaler CRO. Kein außergewöhliches Unternehmen. Deshalb gibt es keinen Grund stolz auf das Unternehmen zu sein.
Ist für mich OK. Allerdings gibt es hier Unterschiede zwischen einzelnen Positionen.
Bisher hatte ich keine Weiterbildung durch das Unternehmen, die ich als karrierefördernd bezeichnen würde. Da reguliertes Umfeld eigentlich nur Pflichtschulungen. Oft sind das nur Leseschulungen nach dem Motto lies und lass mich in Ruhe.
Gehalt ist nicht überwältigend. Sozialleistungen, was ist das?
Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften OK.
Mit den allermeisten Kollegen kann man prima zusammenarbeiten.
Habe Fälle mitbekommen, in denen ältere Kollegen mit wenig Respekt behandelt wurden. Allerdings kann man das nicht verallgemeinern.
Relativ kaltherziges Management.
Sicher auch vom zugewiesenen Arbeitsplatz abhängig. Grundsätzlich wurde ich sie aber eher als bescheiden bezeichnen.
Informationsfluss ist äußerst zäh. Oft nicht kar wen man kontaktieren soll. Noch schwieriger falls der Mutterkonzern ins Spiel kommt.
Ich denke, dass hier nicht unterschieden wird. In meinen Augen fair.
So verdient kununu Geld.