9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die schlechten Bewertungen sind maßlos übertrieben...
3,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialer Zusammenhalt, Spannende Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wenig soziales Interesse.
Verbesserungsvorschläge
- Auf Bedürfnisse der Arbeitnehmer ein wenig mehr eingehen, bzw Interesse zeigen. - Möglichkeit zum Homeoffice sollte ausgebaut werden. - Für den Internetauftritt sollte mehr Zeit investiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes und ruhiges Arbeiten. In stressigen Ausnahmefällen kann es etwas lauter und chaotischer werden (von Abteilung/Arbeitsplatz abhänig).
Image
Das Bild des erfolgreichen Architekturbüro aus Süddeutschland ist eventuell ein wenig veraltet, entspricht aber der Realität. Im Bereich Internetauftritt/Social-Media könnte mehr gemacht werden.
Work-Life-Balance
Auch wieder Abteilungsabhänig. In Projekten können zwar Überstunden anfallen, werden aber mittlerweile auch ausbezahlt bzw. können abgefeiert werden. Im Entwurf fallen wenig Überstunden an.
Kicker zum abreagieren vorhanden.
Private Termine dürfen tagsüber ohne große Absprache genommen werden, wenn für Vertretung etc gesorgt ist.
Homeoffice ist nach Absprache möglich, aus organisatorischen Gründen aber nicht so gerne gesehen.
Es gibt seit einigen Jahren ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier pro Jahr.
Karriere/Weiterbildung
Auf Nachfrage vorhanden. Wer nicht fragt, bekommt aber auch nichts geschenkt.
Kollegenzusammenhalt
Super! Freundliches und diverses Team mit einigen erfahreneren Kollegen. Lästereien und Grüppchenbildung ist zwar vorhanden, bei 50+ Leuten aber auch nicht weiter verwunderlich. Fällt aber nicht ins Gewicht.
Gelegentlich informelle Treffen mit Feierabendbier.
Vorgesetztenverhalten
Nüchtern aber professionell.
Arbeitsbedingungen
Selbstständiges Arbeiten an eigenen Schreibtischen in 4-6 Personenbüros. Im Eingangsbereich stehen Schreibtische der Teamassistenz mit dezentem Großraumbüro-Flair.
Die (technische) Ausstattung ist zwar nicht überragend aber zweckmäßig.
Kommunikation
Auf Nachfragen wird immer eingegangen und (meiner Meinung nach) auf Augenhöhe geantwortet. Wer ständig Lob und den verbale Anerkennung braucht, sollte sich woanders umgucken. Gute Leistungen werden aber gewürdigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlungen zu Beginn des Monats.
Bei Einstellung evtl. etwas unterdurchschnittlich (je nachdem wie man verhandelt...), nach einiger Zeit Bürozugehörigkeit aber fair und transparent begründet.
Im Entwurf hin und wieder Sonderzahlungen nach größeren Wettbewerbserfolgen.
Weihnachtsgeld in Form eines 13. Monatsgehaltes. (Während Corona wurde dies einmal nur zur Hälfe ausgezahlt.)
Interessante Aufgaben
Keine Einfamilienhaus-Architektur. Fast ausschließlich Projekte der öffentlich Hand (Schulen, Kindergärten, Rathäuser, Feuerwachen etc.)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Etwas Geld in das Team. Mehr Mühe für kleine "Feiern" und so vielleicht die Gruppendynamik fördern. Den Angestellten mehr Wertschätzung geben und nicht immer nur versuchen, Geld zu sparen.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Struktur, keiner hat Ahnung. Jeder macht es irgendwie. Es wirkt alles einfach zusammengewürfelt. Schlechte Stimmung wird einfach an anderen abgelassen.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen sind wirklich toll, aber bei ganz vielen ist eine negative Stimmung zu spüren. Es gibt Gruppen und die meisten reden über andere. Der Zusammenhalt fehlt extrem.
Vorgesetztenverhalten
Die geben einem ganz oft das Gefühl, dass man nicht fragen darf. Jedesmal eine neue Überwindung gewesen, wenn man eine Frage stellen möchte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ohne die netten Kollegen läuft der Laden nicht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfreundliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Architektur ist für sie Wettbewerb und ein schnelles Abfertigen möglichst vieler Projekte in möglichst kurzer Zeit.
Verbesserungsvorschläge
Sich besser strukturieren, nicht jeden Auftrag annehmen. Auf Work-Life Balance und Zufriedenheit der Mitarbeiter achten. Veraltete Ausbeutungsverträge in den Papierkorb werfen. Jahresumfragen für gut gemeintes Feedback durchführen. Sich selbst hinterfragen.
Image
competitionline-ranking reicht nicht
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet, aber nicht abgerechnet.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungen
Vorgesetztenverhalten
Schlechte Bezahlung, wenig Kommunikation und schnelle Abfertigung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Benefit Mitarbeiter-Events ist ein ebenfalls ein Fremdwort, schließlich ist das ja verlorenen Arbeitszeit oder unnötige Kosten. Der monatliche Lohn ist doch Wertschätzung genug. Warum das nur andere Firmen machen..??
Erfolgreiche Projektabschlüsse, millionenschwere Neubeauftragungen oder Wettbewerbsgewinne sind kein Grund anzustoßen oder Dankbarkeit zu zeigen. Man sollte nicht vergessen, dass die eigenen Angestellten für den eigenen Lohn sorgen..
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht mal in die alte Firmenumfrage schauen... wobei hier sichlicher aus Angst der Angestellten nicht alle Fakten genannten worden sind.
Arbeitsatmosphäre
Lob ist hier ein Fremdwort. Junge Mitarbeiter werden sich selbst überlassen, erfahrene Mitarbeiter sind Mangelware, Projektleiter sind nicht vorhanden. Eine Projektflut muss unter Dauerstress bearbeitet werden. Die Vorgesetzten kümmern sich erst um Projekte wenn es zu spät ist und Probleme aufgetreten sind. Quantität ist hier das Stichwort, aber die Porsches finanzieren sich schließlich nicht von allein..
Image
Bei der Unzufriedenheit der Belegschaft kann man sich denken, wie Mitarbeiter über die eigene Firma reden...
Work-Life-Balance
Es sollen Überstunden en masse geleistet werden, diese werden aber erst ab der 20., ich wiederhole ZWANZIGSTEN Überstunde vergütet oder können abfeiert werden. Einfach lächerlich..
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlung vorhanden. Sozialleistungen sind ebenfalls ein Fremdwort und werden der Belegschaft als Raffgier ausgelegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Findet außer bei den eigenen Betriebskosten keine Beachtung.
Kollegenzusammenhalt
Das positivste was das Büro zu bieten hat. Die Kollegen schließen sich zusammen, um besser mit den Notständen klar zu kommen. Die kollektive Unzufriedenheit wird dauerhaft ignoriert, wer unzufrieden ist, soll gehen. Selbst eine von den Angestellten bewirkte Büroumfrage, in der Missstände und Verbesserungsvorschläge angebracht werden sollten, wurde einfach unerwidert und in keinster Weise beachtet. Wenn das nicht irgendwann mal eine kollektive Kündigungswelle nach sich zieht, denn der Kollgenzusammenhalt ist bemerkenswert. Es wäre nicht das erste Mal..
Umgang mit älteren Kollegen
Sind so gut wie nicht vorhanden, bei der Gehaltsstruktur auch nicht weiter verwunderlich. Aber dafür wird eben ein nächster Absolvent eingestellt und die Probleme beginnen von Neuem.. Lieber steckt man sich jeden Cent, verdient durch die hart arbeitenden Belegschaft selbst ein. Umsatz- oder Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter ist ein Fremdwort.
Vorgesetztenverhalten
Unsachliches Verhalten in Konfliktfällen, Leute werden rausgeekelt.
Kommunikation
Ist in keinster Weise vorhanden. Es werden Angestellte entlassen, um "schlechte" Phasen zu überbrücken. Diese wurde zuvor auch niemals mit der Belegschaft kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Eine gerechte Verteilung der Belastung ist in KEINSTER WEISE vorhanden. Fähige Arbeiter werden mit Aufgaben überschüttet - Mitläufer werden ausgelassen oder schleichen sich seit Jahren durch.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Vertrag sind monatlich 20Std unbezahlte Überstunden vorhanden. Das heißt, wenn die Arbeit auf den Tisch auf mich wartet, muss mit unbezahlten Überstunden arbeiten... 20 Std kann man nie überschreiten....
Verbesserungsvorschläge
Organisation, Kommunikation... usw.
Arbeitsatmosphäre
manchmal ein schelchtes Bauchgefühl um morgens auf die Arbeit zu gehen.
ohne Worte.. tolle Entwürfe aber an der Umsetzung scheiters
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
tolle Wettbewerbserfolge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Bezahlung, Lohnerhöhungen gibt es kaum, Überstunden werden ignoriert
Verbesserungsvorschläge
da fällt mir nix ein, die Arbeitgeber sind einfach unverbesserlich
Arbeitsatmosphäre
nicht gut
Image
sehr gutes Büro hinsichtlich Entwürfe und Wettbewerbe, leider ist die Bezahlung mau.... Lohnerhöhungen gibt es nicht, und wenn dann so alle 6 Jahre mal eine kleine, in der Umsetzung der Entwürfe fehlt es an erfahrenen Leuten.....
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht vergütet
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es nicht, alle werden klein gehalten, der Boss hat immer Recht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sich sehr schlecht, es gibt nur selten eine kleine Lohnerhöhung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
was ist das?
Kollegenzusammenhalt
da Mitarbeiter ständig gehen und kommen ist das kaum möglich
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten kümmern sich so gut wie gar nicht um die Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel manchmal schlimm,
Kommunikation
das gibts hier nicht
Interessante Aufgaben
schöne öffentliche Aufträge, aber an der Umsetzung scheiterts
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An den Geschäftsmodell gibt es nichts zu meckern. Arbeitnehmer mit etwas Anspruch sind hier aber nicht am richtigen Platz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist fast keine Vorgesetztenstruktur vorhanden, daher werden Berufseinsteiger und wenig erfahrene Mitarbeiter ins kalte Wasser geworfen. Kurz gesagt werden die Projekte qualitativ minderwertig abgewickelt und bearbeitet. Es wird nicht Qualität, sondern Ergebnis bewertet, Hauptsache es wird einigermaßen in den Kosten und der Zeit geblieben.
Verbesserungsvorschläge
Wenn es darum geht Geld zu scheffeln, wird alles richtig gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich - entsprechend ist aber auch die Qualität und Motivation der Mitarbeiter. Daher überdurchschnittlich viele Berufseinsteiger.
Kollegenzusammenhalt
Die Fluktuation ist entsprechend meiner Bewertung überdurchschnittlich hoch.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt niemanden ( außer die Chefs ) über 40, daher sind die 5 Sterne fair oder besser geschmeichelt.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich Bär, Bernd Stadelmann und Rainer Stöcker durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte).
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich Bär, Bernd Stadelmann und Rainer Stöcker als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.