13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es scheint, als wird hier versucht, mit einigen positiven Bewertungen durch (vermutlich) dem Arbeitgeber selbst, den Kununu-Gesamtschnitt zu heben, anstatt das Feedback ernst zu nehmen und etwas zu ändern.
Denn diese auffällig beschönigenden Bestnoten-Bewertungen, welche kaum schriftliche Kommentare vorweisen sondern sehr allgemein gehalten oder übertrieben gut und knapp formuliert sind, klingen nicht nach echten Mitarbeiter-Bewertungen und vermitteln ein verzerrtes Bild der Arbeitsbedingungen.
Doch spätestens am ersten Arbeitstag prallen die Bewerber dann auf die Realität...
Ehrlich und fair sein. Konstruktives Feedback (auch diese Bewertungen hier) und Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und an Verbesserungen arbeiten.
Schlecht. Verbesserungsvorschläge werden nicht anerkannt, und es scheint, als ob die Devise gilt: „Alles bleibt, wie es ist, weil es früher schon so war." Sätze wie "jeder ist ersetzbar oder austauschbar" zeugen nicht von Wertschätzung sondern von Missachtung. Feedback wird keines gegeben. Eigenes hingegen wird oft ignoriert oder nicht ernst genommen.
Frustration, Demotivation, geringe Wertschätzung und Misstrauen sind an der Tagesordnung.
schlecht
Wenig Urlaub, 40-Stunden-Woche. Überstunden können immerhin tageweise abgebaut werden.
keine Aufstiegschancen, keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nicht vorhanden.
Hier wird viel schöngeredet. „Auf die Nöte der Mitarbeiter“ wie es hier oft heißt, wird nicht eingegangen. Denn wenn es „privat zwickt“, wird man an die Regelarbeitszeit erinnert und in die Arbeit zitiert - egal, wie viele Überstunden man schon geleistet hat. Um eine Verkürzung der Arbeitszeit muss hart gekämpft werden.
geht so. Jedoch arbeitet jeder eher für sich und teilweise gegeneinander.
sehr traurig, da nicht wertschätzend und verachtend.
Unprofessionell und überlastet. Nicht effizient, da Verantwortung und Aufgaben nicht delegiert werden. Entscheidungen dauern oft sehr lange; das behindert nicht nur eigene Mitarbeiter sondern auch externe Geschäftspartner. Eine richtige Mitarbeiterführung ist nicht vorhanden.
Wertschätzung und Lob für die geleistete Arbeit sind nicht vorhanden. Die Leistungen von langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern werden oft nicht anerkannt und eher heruntergespielt.
Wenn der Chef negativ über seine eigenen Mitarbeiter spricht, und das sogar vor anderen Kollegen, ist dies an Respektlosigkeit und Missachtung nicht zu übertreffen.
Nicht akzeptabel und rückständig. Das Gebäude ist innen wie außen stark renovierungsbedürftig. Besonders die sanitären Anlagen sind eine Zumutung und entsprechen nicht den grundlegenden Standards, die man in einem schönen Arbeitsumfeld erwarten würde.
Im Winter ist es kalt und es zieht durch die Fenster, im Sommer hingegen brütend heiß. Büro-und Arbeitsausstattung sind veraltet und zusammengewürfelt. Die Firmenwägen für die Angestellten sind oft in einem mangelhaften Zustand, während die Fahrzeuge der Chef-Ebene von gehobener Klasse sowie gut ausgestattet und gepflegt sind. Kein Unterstand für Räder. Kein Regel-Home-Office. Keine Gesundheitsmaßnahmen. Kein Coaching oder Weiterbildung. Parkplatz zwar ausreichend vorhanden; jedoch auf grobem, dreckigem und unebenem Schotter (Steinschlaggefahr parkender Kollegen). Auf das Wohl der Mitarbeiter wird sehr wenig Wert gelegt.
Eine offene, ehrliche, transparente Kommunikation ist nicht vorhanden. Wichtige Informationen werden oft nicht oder viel zu spät weitergegeben, und es entsteht der Eindruck, dass vieles verheimlicht wird.
nicht vorhanden. Mitarbeiter, die wenig zum Unternehmenserfolg beitragen oder Fehlverhalten an den Tag legen, kommen ohne Konsequenzen davon.
planlos. Die Aufgaben muss man sich holen.
Es wäre wünschenswert, eine Kultur der Wertschätzung zu etablieren, in der Mitarbeiter und ihre Beiträge ernst genommen und anerkannt werden. Eine offene Kommunikation und regelmäßiges, konstruktives Feedback könnten dabei helfen, das Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden zu stärken. Zudem sollten die Arbeitsbedingungen dringend überdacht werden, um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld (Gebäude, IT, Weiterbildungen, Gehalt & Sozialleistungen etc.)zu schaffen, das langfristig die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter fördert. Ein transparenterer Umgang und der Abbau von Misstrauen wären ebenfalls wichtige Schritte in die richtige Richtung.
Es fehlt an Wertschätzung und eine konstruktive Feedbackkultur ist nicht vorhanden. Man hat ständig das Gefühl, dass einem misstraut wird.
Was die Arbeitszeiten betrifft, ist die Firma zwar flexibler geworden (teils nur für bestimmte Personen), aber von einer echten Work-Life-Balance kann hier keine Rede sein. Home Office ist zum Beispiel immer noch nicht etabliert und nicht geregelt.
Keine Aufstiegschancen, keine Weiterbildung - zu meiner Zeit ist niemand "befördert" worden und niemand hat eine Weiterbildung gemacht.
gibt es so nicht.
Irgendwie kocht jeder sein eigenes Süppchen. Ein echtes „Teamgefühl“ hat sich nie entwickelt.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt.
Seitdem der Seniorchef nicht mehr in der Firma ist, hat sich leider alles immer weiter verschlechtert. Es gibt kein Interesse an den Mitarbeitenden, keine Wertschätzung, und jeder wird als ersetzbar betrachtet.
Leider wirklich unterirdisch. Das Gebäude ist stark renovierungsbedürftig. Mäusekot auf den Arbeitsplätzen war an der Tagesordnung, und Tod-Fallen wurden sogar auf den Schreibtischen aufgestellt, weshalb man selbst einige tote Mäuse entsorgen musste. Die Sanitäranlagen sind sehr alt und stark abgenutzt. Im Winter zieht es so sehr, dass man friert, und im Sommer ist es unerträglich heiß – die Verschattung hat auch schon bessere Zeiten gesehen. An einigen Stellen müsste einfach investiert werden, aber das scheint dem Unternehmen nicht wichtig zu sein.
Kommunikation erfolgt wenn "von oben herab" oder eben garnicht. Wichtige Informationen erfährt man über Flurfunk oder Monate später in einem Team-Meeting (wenn es mal stattfindet).
Die Aufgaben, die man sich zum Teil selbst suchen muss, die waren ganz interessant ;)
manchmal geht es nicht wirklich schnell bei Entscheidungen aber dafür wird gut überlegt
, dass Sie viel zu liebe Mitarbeiter haben, welche sich das alles gefallen lassen.
Der erster negativer Eindruck dieser Firma sind für mich die Toiletten gewesen. Sie haben weder anständig gespühlt noch waren sie sauber.
Die Büroeinrichtung ist alt. Alte Möbel, Teppichböden, langsame Rechner und Programme, keine höhenverstellbare Tische, quietschende Türen... machen die Arbeitsatmosphäre nicht gerade angenehm.
Leider hat das Firmengebäude stark mit Mäusen (im Büro) und Ratten (in der Fertigung) zu kämpfen. Oft kommt es vor, dass angeknabberte Blätter und Kot zu sehen sind. Gelegentlich huscht im Büro eine Maus vorbei oder landet in der Mausefalle am Arbeitsplatz.
Oft wird den Geschäftsführern die Problematik mitgeteilt, jedoch wird nichts unternommen, sondern alles gut geredet.
Tätigkeiten, welche nicht zu einem gehören, werden aufgrund von Arbeitnehmermangel, an einen übertragen. Vorallem im Sommer ist die Auftragslage so hoch, dass keiner hinterherkommt.
Aus diesem Grund sind Kollegen (verständlich) oft angespannt.
Das komplette Gegenteil hat man in den Wintermonaten. Es ist nichts zu tun und man sitzt seine nötigen Stunden ab.
Büromaterial muss selbst bezahlt werden. Die Arbeitsmittel wie z.B. Drucker sind uralt / quietschen und werden nicht ausgetauscht.
- wenn eine Änderung ansteht, welche schon lange feststeht, teilen Sie es den Mitarbeitern bitte früher als eine Woche vorher mit (Lohn).
- nehmen Sie etwas Geld und investieren Sie es in die Einrichtung der Büros / Fertigung / Toiletten / gerne auch in Ihre Mitarbeiter.
- rufen Sie selber das Gesundheitsamt, da sich Ihre Mitarbeiter dies nicht trauen.
- stoßen Sie an Weihnachtsfeiern nicht mit Mitarbeitern an, welche ein Alkoholproblem haben und trinken Sie selber etwas weniger, da Sie Informationen sagen, welche nicht jeder höhren sollte.
- nehmen Sie die negativen Äußerungen Ihrer Mitarbeiter ernst.
- geben Sie den Mitarbeitern einen WLAN-Zugriff
Menschenunwürdig
Leider absolut nichts
Alles, vor allem die Überheblichkeit der Führungsebene.
Die Firma an einen Unternehmer verkaufe der Interesse daran hat und die Alteingesessenen Führungskräfte entlassen um wieder neuen Wind in den Eingestaubten Betrieb zu bringen.
Die Büros müssen dringend renoviert werden. Die Wände sind noch von der schon sehr langen zurückliegenden Raucherzeit vergilbt. Wer noch keine Stauballergie hat, bekommt spätestens hier eine. Die Sanitäranlagen sind schlimmer wie. öffentliche Toiletten...
Die vorhandene Vetternwirtschaft sollte eingestellt werden.
Auch wen mit Kündigung gedroht wird. Es sollte ein Betriebsrat gegründet werden.
Absolut schlecht. Man ist hier um seine Arbeit zu erledigen. Selbstständiges Denken ist nicht gewünscht. Wenn man Verbesserungsvorschläge einbringt wird man wie der letzte Esel abgestempelt, man hätte ja eh keine Ahnung.
Mobbing, Bossing und Rassismus stehen leider an der Tagesordnung.
Das Image ist wirklich schlecht und entspricht leider der Realität.
Ist nicht vorhanden. Die Geschäftsführung ist der Überzeugung das die Firma den Urlaub vorgibt. Wenn man mal eher gehen will wird man blöd angemacht. Bei Krankheit kommt keine Gute Besserung sondern nur "Was ist den jetzt schon wieder" Nach Krankheit am besten auch gleich selbstständig kündigen, denn dann ist man unten durch.
Überstunden stehen an der Tagesordnung, nur leider können diese nicht wirklich abgebaut werden.
Gibt es beides nicht. Wenn man sich privat Weiterbildet wird einem nur gesagt das einem das eh nicht bringt und man nichts zu erwarten hat.
für die Branche und für die zu erbringende Leistung unterdurchschnittlich.
Die Umwelt ist dem Unternehmen leider vollkommen egal.
Jeder achtet nur noch auf sich selbst, dass man nicht unter die Räder kommt.
Werden ausgebeutet und veräppelt
Die Inkompetenz wird mit Arroganz übertüncht.
Vorgesetzte die das Thema Mitarbeiterführung beherrschen wäre zwingend notwendig.
Gültige Gesetzte interessieren hier nicht und müssen Anwaltlich eingeklagt werden.
Die Komplette Infrastruktur in dieser Firma ist veraltet. Im Winter friert man weil die Heizung nicht angemacht wird bzw. defekt ist und diese seit Jahren. Die Fenster werden mit Decken die von zu Hause mitgebracht werden abgedichtet, damit der kalte Wind nicht so hereinkommt. Im Sommer sitzt man dann bei 30° im Büro und soll zum Hauptgeschäft performen. Jeder Angestellt hat zu Hause eine bessere EDV Ausstattung. Man sollte weniger in überdimensionierte Firmenautos (Kompensieren) investieren sondern mehr in die Arbeitsgeräte.
Aber an dem sehr stark renovierungsbedürftigen Gebäude wird nichts gemacht weil das ja der Vater / Großvater gebaut hat. Das hat gegenüber dem Mitarbeiterwohl und der Gesundheit Vorrang.
Achtung im Winter wird nicht gestreut weil ja der Gute Boden dadurch kaputt geht. Auch sollte ein großer Abstand zu Fassade gehalten werden….
Ist nicht vorhanden. Es wird alles totgeschwiegen. Hier sollte der Leitsatz "Nur informierte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter" eingeführt werde. Aber das ist ja nicht gewünscht.
Kolleginnen die aus der Elternzeit zurückkommen wird nahegelegt sich etwas anderes zu suchen bzw. werden zum Kündigen gebracht.
Noch mehr Monotonie geht nicht
Unterstützung durch Unternehmensberatung
Absolut kein von Vertrauen und Fairness geprägtes Arbeitsklima.
Kein Weiterbildungsangebot; keine Entwicklungs- und Feedbackgespräche; keine bzw. mangelhafte Mitarbeiterführung
Sollten sich an anderen Firmen ein Beispiel nehmen.
mangelhaft; nicht offen für Feedback und Lösungsvorschläge; nie um eine Ausrede verlegen. Es wird viel schöngeredet.
Im Winter oft unbeheizte Büroräume; Mäusekot auf Schreibtisch, in Schubladen, am Boden; Sanitäre Anlagen sind schon fast unzumutbar; altbackene IT Struktur und Technik
so gut wie keine Kommunikation; viele Handlungen sind dadruch improvisiert
Langfristig denkend
Fair
Hochflexibel
Manchmal zu kläre Vorstellung des Lösungswegs... vielleicht auch das Problem eines Freelancers ;-)
Etwas mehr wegwerfen um mehr Lagerfläche zu haben
Überall top
Je nach Jahreszeit
Sehr sozial, hilft auch , wenn es privat Mal zwickt
Perfekt, mit kleinen menschlichen Hakeleien
Echte Anerkennung
Sehr fair
Sehr ordentlich
Sehr klar
Je nach Projekt, aber immer bestmöglich
Es wird sehr langfristig gedacht. Auf die Nöte der Mitarbeiter wird sehr gut eingegangen, wenn es darauf ankommt.
Während Corona zu wenige Firmenevents, aber der Termin wurden zumindest immer angesetzt (z.B. Weihnachtsfeier).
das Betriebsklima ist sehr gut. Ggf. etwas früher einschreiten, wenn Kollegen nicht in die Abteilungen passen (kam aber fast nie vor).
Sehr flache Hierarchie und sehr solide Geschäftspolitik
Wenige Verbesserungsvorschläge, vielleicht neues ERP System
Insgesamt sehr gut.
Super Kundenorientierung, ggf. etwas mehr Presse in der Region machen
In der Saison eher mehr zu tun, im Durchschnitt passt es aber gut. Keine Überstunden nötig, wenn man nicht möchte.
Zu klein um wirklich Karriere zu machen, aber großes Vertrauen, wenn man sich engagiert.
Gut und sehr verlässlich; Boni und Gehaltserhöhungen kommen ohne Nachfragen, wenn Ergebnisse gut sind.
Sehr sozial gegenüber Mitarbeitern, die in Schwierigen Situationen sind
Sehr gut - oft auch privat.
Immer ein offenes Ohr
Gut. Nicht ganz modern, aber sehr ordentlich ausgestattete Arbeitsplätze. Raumfilter in Laborqualität seit Corona.
Sehr offene Kommunikation
Vollkommen gleich
Man kann sich für alles empfehlen. Oft wird einem die Aufgabe zugetraut
Fällt mir nichts ein....
Zu überzeugt von sich selbst. Keine neuen Vorschläge annehmen, alles bleibt so wie es ist, weil es so schon immer war...
Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit an den Tag zu legen um ein wirklich gutes Vorbild für seine Mitarbeiter zu sein.
Immer unter Druck, dass kein Fehler passiert. Uraltes Firmengebäude, das dringendst renovierungsbedürftig ist.
Gleitzeit und Homeoffice wäre mal angesagt. Und eine 35-Stunden-Woche bzw. 38-Stunden-Woche!
Bei den meisten ganz okay.
Alles wird nur schöngeredet, kein Auge und Sinn für die Wirklichkeit. Leider wird man überwiegend von der Geschäftsführung angelogen :-(
Alles uralt
Leider ein Fremdwort hier - du kannst zwar mit deinem Anliegen kommen, aber geändert bzw. umgesetzt wird nichts.
So verdient kununu Geld.