5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich weiß nicht ob das auch öffentlich ist: N. S. (Steht für einen Namen) die Projektkoordination.
Sie steht irgendwie zwischen den Theatern und der Organisation im Büro. Sie ist die gute Seele des Bühnenhauses, die es mit Herzblut und Überblick schafft, für jedes Problem eine gute Lösung zu finden.
Ansonsten sieht man, dass ihr euch langsam einigen Unzufriedenheiten annehmt und versucht, auf diese einzugehen.
Eine gute Kommunikation muss in beide Richtungen gut funktionieren. Ihr möchtet, dass wir schnell auf eure Mails antworten, also antwortet bitte auch schnell auf unsere.
Wenn man mich vor einigen Jahren gefragt hätte, wären meine Sterne wohl höher gewesen. Und da die Teams von Theater zu Theater variieren, kann ich nur von einem reden. Ich komme aus einer Zeit, wo das Team wirklich ein Team war. Nun gibt es Grüppchen uns eher ein Cliquenverhalten und Konkurrenzkampf unter den Kollegen - was ich sehr schade finde.
Außerhalb der Theaterwelt ist das Bühnenhaus anderen wahrscheinlich eher kein Begriff...
5 Stunden am Abend während der Woche oder maximal 10 Stunden an einem Wochenendtag. Es wird darauf geachtet, dass man am Wochenende nicht an beiden Tagen (also Samstag und Sonntag) eine Doppelshow arbeiten muss.
Viel mehr als Teamleitung kann man nicht werden.
Das Gehalt könnte natürlich besser sein - etwas mehr als der Mindesltohn, es kommt aber auch drauf an wie lange man im Betrieb ist.
Trotzdem muss ich sagen, dass der Job nicht als Hauptberuf geeignet ist. Als Dresser (also nicht als Teamleitung oder im Büro kann man ohnehin nicht mehr als 35 Stunden pro Woche arbeiten. Für jemanden, der neben der Schule, dem Studium oder der Ausbildung abends etwas mehr als auf Minijob-Basis dazuverdienen möchte, ist dieser Job eine gute Wahl. Im Vergleich zur Gastronomie ist er entspannter und macht mehr Spaß.
Wie oben schon erwähnt. In meinem Theater, hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen stark ist.
Das kann ich nicht beurteilen, da die Teams eher jung sind. Die Arbeit ist auch eher körperbetont (viel Laufen, viel Tragen - auch mal schwerere Kostüme).
Das muss man von zwei Seiten betrachten: Die Kommunikation zwischen "Normaler" Dresser und Teamleitung - sehr gut. Aber vom Dresser zur Orga im Büro in der Bogenstraße - sehr ausbaufähig, da man auf seine Antworten per Mail immer sehr lange warten und mit dem Telefon braucht man gar nicht erst versuchen.
Wer das Theater liebt wird hier glücklich, denke ich...
Es ist nicht erwünscht dass die Mitarbeiter von das Theater und Bühnenhaus mit einander kommunizieren. Bei get together und die Premiere feiern man muss immer einen offiziellen Einladung bekommen un meistens dass wird von die Teamleitung nicht rechtzeitig kommuniziert.
Die Abteilung von Bühnenhaus ist oft ausgeschlossen worden.
Habe ich noch keine gehört die über diese Unternehmen etwas gut zu sagen hat.
Und der Unternehmer scheint sich nicht dazu zu interessieren.
Als Dresser zu arbeiten bedeutet natürlich meistens nur Abend Schicht. Ist natürlich eine Angewohnheit. Es muss klar sein dass so einen Schicht zu haben bedeutet keinen Wochenende frei, und keine Abend frei. Wenn die Freundschaftkreis einen ähnliches Job haben , ist einen Vorteil, sonst ist eigentlich schwierig eine privat Leben außer das Theater zu führen.
Mit einen Vollzeit Vertrag man muss Urlaub eintragen um einen Wochenende frei zu bekommen. Und das Wochenende ist eigentlich nicht besser bezahlt als die andere Wochentage.
Das einzige Möglichkeit ist Teamleitern werden. Wenn möglich ist ein paar Euro mehr bezahlt und so viel zu tun und viel Verwahrung dass eigentlich es lohnt sich nicht.
Die Kolleginnen sind eine positive Ausnahme in diese Bewertung . Da habe ich viele wunderschöne Menschen getroffen.
Die älteren Kollegen geben sie sich immer viel muhen um die neue der Job zu erklären.
Die Vorgesetzte sind meistens nicht genug informiert. Alle drei sollten einen Vollzeit Vertrag haben, damit können sich mit einander der Job irgendwie verteilen. Leider ist oft vorgekommen dass die Teamleitung nicht genug Informationen bekommen hat oder die haben alten Informationen weitergegeben. Das Team ist oft allein geblieben ohne einen Teamleiter für mehrere Tage weil die wahren alle nicht im Haus. Das Team oder mindestens die erfahrene Mitarbeiterin haben sich an das Team gekümmert und die wichtigen Informationen weitergegeben und gesammelt für die Teamleiter.
Niemals einen danke bekommen.
Es gibt nicht mal genug Platz für alle um die Pause zu genießen. Meistens essen auf dem Boden, weil ist die Kantine voll genau so wie das Büro.
Es gibt nicht genug Platz für die Jacke oder die persönlichen Sachen. Meistens ist der Sofa voll mit Jacke und Rucksäcke/Taschen. Dank Corona ist der Nummer und die Aufenthaltsraum begrenze worden, schade dass das Team ist viel großer als die nummer die in das Raum reinpassen dürfen.
Wären das Meeting sind die meistens im Flur weil es gibt nicht genug Platz für alle.
Die Kommunikation funktioniert überhaupt nicht. Wenn man antworten gebracht sind , ist meistens schneller direkt an der Quelle fragen. Teamleitung und Theater kommunizieren nicht wirklich und die Teamleitung hat nie wirklich die Zeit ausgenutzt um einen produktives Meeting zu organisieren.
Immer nur etwas mehr als das Mindestlohn. Kein Zuschlag für Wochenende und Feiertagen.
Die erfahrene bekommen genau so wenig wie die neuen ohne Erfahrung. Als selbstständig für das selben Job bekommt man da doppelt
Absolut keine. Immer die selbe Leute haben die Priorität an Urlaubstage und Tages frei. Sind oft eingestellt worden Mitarbeiterin die überhaupt nicht genug Kompetenzen hatten um den Job zu machen und das ist auf der Kappe von die erfahrenen Mitarbeiterin die an die neue alles immer und wieder erklären dürfen weil die Teamleiter nicht die Zeit sich genommen hat. Mitarbeiterin die trotzdem die Schwierigkeiten mit die Sprache, haben trotzdem dem Job bekommen. Mitarbeiterin die nicht mal einen Knopf annähen können obwohl es sollte eine Requisiten um dem Job zu bekommen. Es gibt keine Möglichkeit sich beruflich weiter zu entwickeln und wenn Mann Interesse hat an einen Job bei die Firma die das Theater besitzt man muss die Erlaubnis bekommen direkt von den Arbeitgeber um eingestellt zu werden. Einige bekommen diese Erlaubnis andere nicht. Total ungerecht das einen Arbeitgeber entscheiden darf über die Zukunft seine Mitarbeiter.
Grundsätzlich ist der Job ziemlich interessant, wenn man Theater mag und die Atmosphäre ist bestimmt einen gute Anfang. Ich würde der Job nur an unerfahrene Menschen die vielleicht von kurz haben die Studie abgeschlossen. Aber ist kein richtiges Ort für professionelle und erfahren Dresser die seit Jahren in die Branche sich beschäftigen.
Keine strenge Hierarchie, weshalb die Kommunikation zu allen Mitarbeitern und zu der Leitung gut funktioniert hat.
es sollte an den Benefits gearbeitet werden
Entspannt, fair und man ist mit allen per Du - auch mit der Geschäftsführung.
die Firma wird schlechter dargestellt.
Ich kann die negativ kommentare nicht bestätigen.
Die Schicht länge war meistens nur 5 Stunden und dadurch hat es super in mein Leben gepasst.
Wenn man interesse hat und willen zeigt, kann man sich als Stellvertretende Teamleitung oder Teamleitung bewerben/hocharbeiten.
Innerhalb des Teams war immer ein sehr guter Zusammenhalt.
Das Team besteht aus allen Altersklassen und alle wurde gleich behandelt.
Sehr fair und kollegial.
Offene Kommunikationskultur. Auch konstruktive Kritik wird angenommen.
Die Abrechnungen sind nachvollziehbar und wird pünktlich überwiesen.
Alle gehen gleichberechtigt und wertschätzend miteinander um.
Die Möglichkeit bei den schönsten Musikals zu arbeiten fand ich immer schön.
Theater
Unwissenheit was den Job angeht
10,50 Euro/ Stunde reicht nicht