24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sich an gesetzliche Bestimmungen zu halten würde helfen. Der mir geschilderte Psychoterror ist weit über der Toleranzgrenze.
Von mir nur 1 Stern. Nach aussen hin tut das Unternehmen alles, um gut da zu stehen. Meine Erfahrung: Ausserhalb der Arbeitszeit und im Ort weiss jeder, was dort los ist, wenn man nachfragt.
Die meisten geben sich aus meiner Sicht wirklich Mühe, den Tag erträglich zu gestalten.
Unterste Schublade, ich vermute jeder "Vorgesetzte" bekommt massiv Druck von oben und das wird nach unten weitergegeben. Ganz übles Geschrei, Einschüchterungen und Beschimpfungen blieben selbst mir als Zeitarbeiter nicht verborgen.
Wer nur versichert sein will, sollte sich bewerben. Allen anderen rate ich ab.
Der Senior ist ein super Geschäftsmann, er versteht wie man Geschäfte abwickelt und Geld verdient.
Da muss die nachfolgende Generation noch sehr viel lernen.
Teilweise etwas kollerisch.
Einfach sooo weiter machen!!!!
Die guten Zeiten mit Spaß sind seit Jahren vorbei. Erinnerungen sind geblieben.
Nach Außen versucht man zu glänzen. Außen hui und innen Pfui.
Fremdwort. Es sei die jährliche Weihnachtsfeier. Ist aber auch eher eine Pflichtveranstaltung für die Mitarbeiter.
Viele Versprechungen. Alles nur warme Luft.
Mehr schlecht als Recht. Aber der Lohn ist immer pünktlich auf dem Konto.
Naja sieht ja jeder, PV Anlagen sind vorhanden. Die Windräder sind nur so da. Drehen sich nie. Aber das Geld muss weg.
Auch hier sind die guten Zeiten Geschichte, in denen man nach Feierabend noch das ein oder andere Fläschchen Bier getrunken hat. Jeder kommt mehr oder weniger gut gelaunt zur Arbeit, macht sein Ding und ist zum Feierabend sehr schnell verschwunden.
Zusammenhalt ist wahrscheinlich vom AG nicht so gern gesehen.
Es gibt nicht mehr ganz viel ältere Mitarbeiter. Aber mit dem Rest wird sehr gut umgegangen.
Holzhammermethode. Wer nicht hören will muss fühlen! Wer wiederspricht oder etwas unangenehm wird, dem wird gekündigt. Egal ob BR oder nicht.
Das Tagesziel ist teilweise sehr hoch.
Wer seine Ohren und Augen weit öffnet bekommt hinter vorgehaltener Hand das ein oder andere mit.
Ja ich glaube jeder wird gleich gut oder auch gleich schlecht behandelt. Klar gibt es einige MA die schmieren sich nach oben.
Interesssante Aufgaben gibt es heute nicht mehr. Es wird im Baukastensystem montiert. Teilweise hat man den Eindruck Versandhaus. Ware kommt von Polen, wird in der BMF noch kurz oder auch nicht kontrolliert und geht zum Endkunden.
Man arbeitet zwischen Druck von oben und Angst unter den Mitarbeitern, deshalb ist sich jeder selbst der nächste
Zurecht schlecht
Wenige Mitarbeiter mit sehr gutem Lohn, der Großteil wird abgespeist
Außen hui, innen pfui
Durchaus sehr nette Kollegen vorhanden, aber genauso auch sehr falsche.
Die Vorgesetzten, die innovativ denken und die Firma voran bringen wollen, werden nocht gehört oder sinnlos gekündigt
Weitestgehend sauber und ordentlich
Wenn überhaupt was kommuniziert wird dann um Angst und Druck zu verbreiten
Tolles Verhältnis zwischen jungen und alten Mitarbeitern! Die älteren/erfahrenen Mitarbeiter teilen gerne ihre Erfahrung und freuen sich über interessierte junge Leute
immer offen für ein Gespräch und auf Firmenevents immer dabei
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Ich bin hier sehr zufrieden
Alle Kollegen haben mir immer geholfen
Kann ich schlecht bewerten da ich nur in Halle gearbeitet habe aber alles sehr sauber
Auf Feiern stand man nie alleine
Waren immer sehr freundlich
Super sauber und modern
Konnte alle ansprechen und bekam auch Infos
Hatte auch Frauen als Kollegen
Einmal im Jahr die Weihnachtsfeier
Wurden schon alle genannt
Sozialisierungskurse für die GF ,zahlen nach Tarif , Mitarbeiter unterstützen und alle gleich behandeln . Neue Mitarbeiter locken mit zusatzleistungen
Leider wird Leistung und gute Arbeit nicht anerkannt .Macht man aber Fehler, wird man bis zu einem gewissen Dezibel angeschrien. Inflationsausgleich sorgt für Unruhen bei den Mitarbeitern, weil manche es bekommen haben und manche nicht . Begründung der GF , fehltage der letzten Jahre .
Hat leider keinen guten Ruf mehr . Lust und Laune Verträge. Keine Zusatzleistungen. Kein Tarifverträge. Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld
Urlaubsplanung ist schwierig, oft wird der Urlaub nur nach mehrmaligem Nachfragen genehmigt. Es gibt nicht genügend Personal um andere zu ersetzten, die Arbeit wird aufgeteilt und belastet die Mitarbeiter nochmehr .
Werben mit Weiterbildung und Aufstiegschancen, aber man bekommt keine. Schulungen sind ein Fremdwort , es könnte ja sein das der Mitarbeiter mehr Geld verlangt .
Zitat GF : Investieren in Maschinen nicht in Mitarbeiter , weil der/die Mitarbeiter könnten ja irgendwann gehen.
Gehalt ist immer pünktlich aber unter Tarifvertrag. Keine richtigen Zulagen
Zwar ist das Dach undicht und die Heizung zu niedrig eingestellt aber es sind Solaranlagen vorhanden .
Der zusammenhalt ist eigentlich gut aber wird durch schlechte Führung gestört.
Die Führungskräfte setzten sich für keinen ein ,um Kontakt mit der GF zu meiden.
Zu Teuer und nicht Wertgeschätzt .
Sehr viel Wissen ist in den letzten Jahren verloren gegangen . Aufhebungsverträge und Sticheleien sind normal.
Leider muss ich einen Stern geben .
Man ist auf sich allein gestellt und geht lieber den Weg zum Arbeitskollegen.
Die GF hat leider keine Sozialkompetenzen. Bei längeren fehl zeiten krankheitsbedingt, kann es sein das man ein Krankengespräch hat mit der GF .
Der Umgang mit den Führungskräften ist nicht in Ordnung, sagen zu allem ja um Gespräche zu meiden .
Führungskräfte sind oft krank oder mental zu belastet.
Mitarbeiter und Führungskräfte haben Angst vor der Geschäftsführung, sodass eine offene und ehrliche Kommunikation nicht stattfinden kann. Fehler werden oft vertuscht oder an den Mitarbeitern ausgelassen.
Ich denke das es Frauen sehr schwierig haben und sehr nach ihren aussehen beurteilt werden .
Leider sehr uninteressant, man beaufsichtigt 1-2 Maschinen und legt die Teile weg .
Mindest Stückzahlen sind fast nicht zu schaffen, wodurch Fehler entstehen.
Pünktliche Zahlung - ist meiner Meinung nach aber eine Selbstverständlichkeit.
Umgangston zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter. Geschrei an der Tagesordnung.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Angestellten. Egal, ob Abteilungsleiter oder Reinigungskraft.
Je nach Abteilung mittelmäßig bis unterirdisch.
Über die letzten Jahre hinweg hat sich herumgesprochen, wie die Uhren bei der Bürener Maschinenfabrik ticken.
Work-Work-Balance - Überstunden erwünscht. Auch zur Zeit der Kurzarbeit. Eher gehen? Fehlanzeige..
Schulungen? In meiner Zeit bei der BMF wurden jegliche Schulungsanträge abgelehnt. Auch, wenn es so schön in den Copy-Paste Stellenausschreibungen als Benefit erwähnt wird.
Außen Hui - innen Pfui.. Haufenprinzip.
Ältere Kollegen werden geduldet. Bei einem Fehltritt werden Gründe gesucht, diese zu vergraulen.
Abteilungsleiter stehen unter großem Druck, der von der Geschäftsführung aufrecht erhalten wird. Geschrei der Geschäftsführung ist täglich Brot.
Die Kommunikation erfolgt meist über den Buschfunk.
Den Standort, die Vielfältigkeit der Sparten, die Kunden und Produkte.
Auch die Betriebsfeste sind super, da lässt sich der Arbeitgeber nichts vormachen. Allerdings probieren Sie da das ganze Unausstehliche zu überspielen und prahlen damit nach außen.
- den Umgang und die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
- das Anschreien der Mitarbeiter
- fehlende Selbstreflexion
- Manipulation der Mitarbeitenden und Ausspielen der Kollegen gegeneinander bzw.
Unruhestiftung der Angestellten
- unrechtsmäßige Arbeitsverträge (Abzug von Urlaub im Krankheitsfall)
- Überspielen von Problemen und Unstimmigkeiten
- in Frage stellen der Kompetenzen der Mitarbeiter, um seine Wutanfälle zu rechtfertigen
- fehlende Kompetenz mit Strenge zu überspielen
- patriarchalisch Führungskultur
- Diskriminierung der Mitarbeiter
Dem Geschäftsführer die Personalverantwortung wegnehmen!
Führungskräfte zu entsprechenden Schulungen schicken, wie man mit Mitarbeitern umgeht!
Keine Mitarbeitergespräche aufgrund von Krankheit führen, wenn MA mal eine Woche im Jahr krank waren!
Diskriminierung des Geschlechts, der Herkunft, der sexuellen Neigung, aufgrund von Krankheiten oder des Alters vermeiden!
Keine Ungleichbehandlungen von Mitarbeitern in Form von Einmalzahlung. Entweder allen gleich viel zahlen, als Anerkennung, oder es ganz sein lassen um MA nicht "wachzurütteln".
Compliance beachten und keine Compliance-Brüche mit Kunden begehen.
Kommunikation verbessern und den Mitarbeitern sagen, weshalb man so handelt, wie man handelt.
Lob und Anerkennung sind Fremdworte, es wir immer geschrien und es wird persönlich.
Unter dem Leitsatz der Vorgesetzten "unter Druck entstehen Diamanten", werden die Mitarbeiter gedrillt. Fehler werden immer beim Mitarbeiter gesucht, statt die Probleme in den Prozessen zu evaluieren. Man kommt morgens mit einem mulmigen Gefühl zur Arbeit und geht zutiefst frustriert und eingeschüchtert nach Hause.
Nach außen hin relativ gut, in Sachen Know-How und modernen und großen Maschinen. Auf Basis des Angestelltenverhältnisses hat die BMF keinen guten Ruf. Das versuchen Sie mit Instagram und Ausbildungsmesseauftritten oberflächlich zu verbessern.
40h Woche mit Zeiterfassung, Stunden werden am Monatsende gestrichen und eine Einsicht aufs Arbeitszeitkonto hat man auch nicht. Wenn am Monatsende Überstunden anfallen, sind können diese nicht abgefeiert werden und verfallen. Im Gegenzug werden Überstunden erwartet. Aber die Gleitzeit wird toleriert.
Bei manchen Kollegen werden bei Krankheit die Urlaubstage von 30 auf 26 reduziert. Was absolut rechtswidrig ist!
Der zweite Stern lediglich wegen der Gleitzeit.
Ich glaube schon, dass man hier Verantwortung übernehmen kann und schnell aufsteigen kann.
Weiterbildungen in Form von Schulungen werden ungern angeboten und immer mit Kostenbeteiligungen seitens der MA, sollte man innerhalb der nächsten Jahre kündigen.
Das Gehalt, gemessen an den Aufgaben, ist gut. Allerdings nicht in Betracht auf den täglichen Stress durch die Führungskräfte. Eine von mir angesprochene betriebliche Altersvorsorge wurde vom Arbeitgeber abgelehnt, mit den Worten "sowas machen wir nicht". Was auch rechtswidrig ist.
Auf Umwelt und Ressourcenschonung wird schon geachtet (klar, damit kann man sein Unternehmen nach Außen attraktiv machen). Das Sozialbewusstsein hingegen ist mangelhaft. Kein Verständnis für psychische Probleme aufgrund des ständigen Drucks.
Die Kollegen sind wirklich super, und halten alle zusammen. Sie sitzen auch im gleichen Boot.
Manche Kollegen versuchen dennoch bei Problemen Ihren "Allerwertesten" zu retten, um nicht vom Geschäftsführer angeschrien zu werden und lassen einen dann ins offene Messer rennen.
Die Erfahrung der älteren Kollegen sind das wichtigste Standbein der Firma. Leider wird manchen nahe gelegt das Unternehmen zu verlassen, wenn Sie mal nach etlichen Jahren ohne Krankheitsausfall eine oder mehr Krankheitswochen haben. (meiner Meinung nach einfach nur dreist und völlig undankbar)
Ein cholerischer Geschäftsführer, mit keiner Kenntnis über moderne Mitarbeiterführung.
Ein Vorgesetzter sollte eine Mannschaft ziehen und den Rücken stärken und sich vor sein Team stellen.
Hier wird der Fehler beim Mitarbeiter gesucht und es wir geschrien, wenn der Geschäftsführer schlecht Laune hat! Mit geschrien, meine ich wirklich Geschrei, dass sogar auf dem Betriebshof alles verstanden werden kann. Man ist danach so eingeschüchtert, dass man nichts mehr dazu zu sagen hat und der Chef denkt, es sei angemessen. Völlige Fehlbesetzung und überhaupt keine Führungskompetenz.
Der Juniorchef wird nicht laut, aber probiert die Ansichten zu teilen, was ein riesen Problem ist und die Mitarbeiter Ihre Arbeitsweise so anpassen, dass sie nicht angeschrien werden. Die Sinnhaftigkeit und Effizienz der Lösung ist dann zweitranging. - Hauptsache keinen Kontakt mit den Vorgesetzten. Diese Bewertung ist ausschließlich für den Kunststoffkomponentenbereich. Die Vorgesetzten im Werkzeugbau und der Metallverarbeitung sind kompetent und äußerst nett!
Die Vorgesetzten in den anderen Bereichen kann ich nicht bewerten, bzw. nur sagen, dass sie nett und höflich sind.
Hier wird wirklich drauf Acht gegeben, dass die Maschinen, Computer und Einrichtungen modern sind und auf dem neusten Stand der Technik.
Die Arbeitsbedingungen sind bis auf den katastrophalen Führungsstil gut. Welcher aber meiner Meinung nach wichtiger ist, als das Equipment. Aber die Bewertung habe ich bei dem Vorgesetztenverhalten bereits einfließen lassen, sonst würden hier weniger Sterne stehen.
Man wird häufig umgangen und Aufgaben werden ohne sein wissen an andere Kollegen delegiert. Der Flurfunk ist super!
Frauen bekleiden Führungspositionen, was sehr lobenswert ist.
Leider werden viele Frauen sexistisch beleidigt und jüngere Kolleginnen als jung und naiv abgestempelt. Es wird oft herablassend auch in der Anwesenheit der Mitarbeiterinnen über sie gesprochen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und technisch spannend und herausfordernd.
Die Kunden sind sehr professionell und bringen spannende Produkte mit.
Eine Einarbeitung hat es nicht gegeben, weshalb die Aufgaben eigenständig gesucht werden mussten. Manchmal gab es ein Ungleichgewicht der Häufe an Aufgaben unter den Kollegen.
Regelmäßige Firmenveranstaltungen, bei denen alle Kollegen zusammenkommen.
Sehr gut, viele Kollegen arbeiten bereits seit Ihrer Ausbildung bei der Bürener Maschinenfabrik.
Wer mit Engagement dabei ist, dem stehen hier alle Möglichkeiten offen!
Tolles Team und nette Kollegen, jeder hilft jedem!
Haben bei Fragen und Problemen immer ein offenes Ohr!
Sauberes und modernes Unternehmen.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich!
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