21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin hier sehr zufrieden
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Ist ein Industrieunternehmen. Aber sollte man mal eher Feierabend machen, ist dieses immer nach Absprache möglich
Viele unterschiedliche aufgaben dank breiten Kundenspektrum
Alle Kollegen haben mir immer geholfen
Kann ich schlecht bewerten da ich nur in Halle gearbeitet habe aber alles sehr sauber
Auf Feiern stand man nie alleine
Waren immer sehr freundlich
Super sauber und modern
Konnte alle ansprechen und bekam auch Infos
Hatte auch Frauen als Kollegen
Einmal im Jahr die Weihnachtsfeier
Wurden schon alle genannt
Sozialisierungskurse für die GF ,zahlen nach Tarif , Mitarbeiter unterstützen und alle gleich behandeln . Neue Mitarbeiter locken mit zusatzleistungen
Leider wird Leistung und gute Arbeit nicht anerkannt .Macht man aber Fehler, wird man bis zu einem gewissen Dezibel angeschrien. Inflationsausgleich sorgt für Unruhen bei den Mitarbeitern, weil manche es bekommen haben und manche nicht . Begründung der GF , fehltage der letzten Jahre .
Hat leider keinen guten Ruf mehr . Lust und Laune Verträge. Keine Zusatzleistungen. Kein Tarifverträge. Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld
Urlaubsplanung ist schwierig, oft wird der Urlaub nur nach mehrmaligem Nachfragen genehmigt. Es gibt nicht genügend Personal um andere zu ersetzten, die Arbeit wird aufgeteilt und belastet die Mitarbeiter nochmehr .
Werben mit Weiterbildung und Aufstiegschancen, aber man bekommt keine. Schulungen sind ein Fremdwort , es könnte ja sein das der Mitarbeiter mehr Geld verlangt .
Zitat GF : Investieren in Maschinen nicht in Mitarbeiter , weil der/die Mitarbeiter könnten ja irgendwann gehen.
Gehalt ist immer pünktlich aber unter Tarifvertrag. Keine richtigen Zulagen
Zwar ist das Dach undicht und die Heizung zu niedrig eingestellt aber es sind Solaranlagen vorhanden .
Der zusammenhalt ist eigentlich gut aber wird durch schlechte Führung gestört.
Die Führungskräfte setzten sich für keinen ein ,um Kontakt mit der GF zu meiden.
Zu Teuer und nicht Wertgeschätzt .
Sehr viel Wissen ist in den letzten Jahren verloren gegangen . Aufhebungsverträge und Sticheleien sind normal.
Leider muss ich einen Stern geben .
Man ist auf sich allein gestellt und geht lieber den Weg zum Arbeitskollegen.
Die GF hat leider keine Sozialkompetenzen. Bei längeren fehl zeiten krankheitsbedingt, kann es sein das man ein Krankengespräch hat mit der GF .
Der Umgang mit den Führungskräften ist nicht in Ordnung, sagen zu allem ja um Gespräche zu meiden .
Führungskräfte sind oft krank oder mental zu belastet.
Mitarbeiter und Führungskräfte haben Angst vor der Geschäftsführung, sodass eine offene und ehrliche Kommunikation nicht stattfinden kann. Fehler werden oft vertuscht oder an den Mitarbeitern ausgelassen.
Ich denke das es Frauen sehr schwierig haben und sehr nach ihren aussehen beurteilt werden .
Leider sehr uninteressant, man beaufsichtigt 1-2 Maschinen und legt die Teile weg .
Mindest Stückzahlen sind fast nicht zu schaffen, wodurch Fehler entstehen.
Pünktliche Zahlung - ist meiner Meinung nach aber eine Selbstverständlichkeit.
Umgangston zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter. Geschrei an der Tagesordnung.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Angestellten. Egal, ob Abteilungsleiter oder Reinigungskraft.
Je nach Abteilung mittelmäßig bis unterirdisch.
Über die letzten Jahre hinweg hat sich herumgesprochen, wie die Uhren bei der Bürener Maschinenfabrik ticken.
Work-Work-Balance - Überstunden erwünscht. Auch zur Zeit der Kurzarbeit. Eher gehen? Fehlanzeige..
Schulungen? In meiner Zeit bei der BMF wurden jegliche Schulungsanträge abgelehnt. Auch, wenn es so schön in den Copy-Paste Stellenausschreibungen als Benefit erwähnt wird.
Außen Hui - innen Pfui.. Haufenprinzip.
Ältere Kollegen werden geduldet. Bei einem Fehltritt werden Gründe gesucht, diese zu vergraulen.
Abteilungsleiter stehen unter großem Druck, der von der Geschäftsführung aufrecht erhalten wird. Geschrei der Geschäftsführung ist täglich Brot.
Die Kommunikation erfolgt meist über den Buschfunk.
Den Standort, die Vielfältigkeit der Sparten, die Kunden und Produkte.
Auch die Betriebsfeste sind super, da lässt sich der Arbeitgeber nichts vormachen. Allerdings probieren Sie da das ganze Unausstehliche zu überspielen und prahlen damit nach außen.
- den Umgang und die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
- das Anschreien der Mitarbeiter
- fehlende Selbstreflexion
- Manipulation der Mitarbeitenden und Ausspielen der Kollegen gegeneinander bzw.
Unruhestiftung der Angestellten
- unrechtsmäßige Arbeitsverträge (Abzug von Urlaub im Krankheitsfall)
- Überspielen von Problemen und Unstimmigkeiten
- in Frage stellen der Kompetenzen der Mitarbeiter, um seine Wutanfälle zu rechtfertigen
- fehlende Kompetenz mit Strenge zu überspielen
- patriarchalisch Führungskultur
- Diskriminierung der Mitarbeiter
Dem Geschäftsführer die Personalverantwortung wegnehmen!
Führungskräfte zu entsprechenden Schulungen schicken, wie man mit Mitarbeitern umgeht!
Keine Mitarbeitergespräche aufgrund von Krankheit führen, wenn MA mal eine Woche im Jahr krank waren!
Diskriminierung des Geschlechts, der Herkunft, der sexuellen Neigung, aufgrund von Krankheiten oder des Alters vermeiden!
Keine Ungleichbehandlungen von Mitarbeitern in Form von Einmalzahlung. Entweder allen gleich viel zahlen, als Anerkennung, oder es ganz sein lassen um MA nicht "wachzurütteln".
Compliance beachten und keine Compliance-Brüche mit Kunden begehen.
Kommunikation verbessern und den Mitarbeitern sagen, weshalb man so handelt, wie man handelt.
Lob und Anerkennung sind Fremdworte, es wir immer geschrien und es wird persönlich.
Unter dem Leitsatz der Vorgesetzten "unter Druck entstehen Diamanten", werden die Mitarbeiter gedrillt. Fehler werden immer beim Mitarbeiter gesucht, statt die Probleme in den Prozessen zu evaluieren. Man kommt morgens mit einem mulmigen Gefühl zur Arbeit und geht zutiefst frustriert und eingeschüchtert nach Hause.
Nach außen hin relativ gut, in Sachen Know-How und modernen und großen Maschinen. Auf Basis des Angestelltenverhältnisses hat die BMF keinen guten Ruf. Das versuchen Sie mit Instagram und Ausbildungsmesseauftritten oberflächlich zu verbessern.
40h Woche mit Zeiterfassung, Stunden werden am Monatsende gestrichen und eine Einsicht aufs Arbeitszeitkonto hat man auch nicht. Wenn am Monatsende Überstunden anfallen, sind können diese nicht abgefeiert werden und verfallen. Im Gegenzug werden Überstunden erwartet. Aber die Gleitzeit wird toleriert.
Bei manchen Kollegen werden bei Krankheit die Urlaubstage von 30 auf 26 reduziert. Was absolut rechtswidrig ist!
Der zweite Stern lediglich wegen der Gleitzeit.
Ich glaube schon, dass man hier Verantwortung übernehmen kann und schnell aufsteigen kann.
Weiterbildungen in Form von Schulungen werden ungern angeboten und immer mit Kostenbeteiligungen seitens der MA, sollte man innerhalb der nächsten Jahre kündigen.
Das Gehalt, gemessen an den Aufgaben, ist gut. Allerdings nicht in Betracht auf den täglichen Stress durch die Führungskräfte. Eine von mir angesprochene betriebliche Altersvorsorge wurde vom Arbeitgeber abgelehnt, mit den Worten "sowas machen wir nicht". Was auch rechtswidrig ist.
Auf Umwelt und Ressourcenschonung wird schon geachtet (klar, damit kann man sein Unternehmen nach Außen attraktiv machen). Das Sozialbewusstsein hingegen ist mangelhaft. Kein Verständnis für psychische Probleme aufgrund des ständigen Drucks.
Die Kollegen sind wirklich super, und halten alle zusammen. Sie sitzen auch im gleichen Boot.
Manche Kollegen versuchen dennoch bei Problemen Ihren "Allerwertesten" zu retten, um nicht vom Geschäftsführer angeschrien zu werden und lassen einen dann ins offene Messer rennen.
Die Erfahrung der älteren Kollegen sind das wichtigste Standbein der Firma. Leider wird manchen nahe gelegt das Unternehmen zu verlassen, wenn Sie mal nach etlichen Jahren ohne Krankheitsausfall eine oder mehr Krankheitswochen haben. (meiner Meinung nach einfach nur dreist und völlig undankbar)
Ein cholerischer Geschäftsführer, mit keiner Kenntnis über moderne Mitarbeiterführung.
Ein Vorgesetzter sollte eine Mannschaft ziehen und den Rücken stärken und sich vor sein Team stellen.
Hier wird der Fehler beim Mitarbeiter gesucht und es wir geschrien, wenn der Geschäftsführer schlecht Laune hat! Mit geschrien, meine ich wirklich Geschrei, dass sogar auf dem Betriebshof alles verstanden werden kann. Man ist danach so eingeschüchtert, dass man nichts mehr dazu zu sagen hat und der Chef denkt, es sei angemessen. Völlige Fehlbesetzung und überhaupt keine Führungskompetenz.
Der Juniorchef wird nicht laut, aber probiert die Ansichten zu teilen, was ein riesen Problem ist und die Mitarbeiter Ihre Arbeitsweise so anpassen, dass sie nicht angeschrien werden. Die Sinnhaftigkeit und Effizienz der Lösung ist dann zweitranging. - Hauptsache keinen Kontakt mit den Vorgesetzten. Diese Bewertung ist ausschließlich für den Kunststoffkomponentenbereich. Die Vorgesetzten im Werkzeugbau und der Metallverarbeitung sind kompetent und äußerst nett!
Die Vorgesetzten in den anderen Bereichen kann ich nicht bewerten, bzw. nur sagen, dass sie nett und höflich sind.
Hier wird wirklich drauf Acht gegeben, dass die Maschinen, Computer und Einrichtungen modern sind und auf dem neusten Stand der Technik.
Die Arbeitsbedingungen sind bis auf den katastrophalen Führungsstil gut. Welcher aber meiner Meinung nach wichtiger ist, als das Equipment. Aber die Bewertung habe ich bei dem Vorgesetztenverhalten bereits einfließen lassen, sonst würden hier weniger Sterne stehen.
Man wird häufig umgangen und Aufgaben werden ohne sein wissen an andere Kollegen delegiert. Der Flurfunk ist super!
Frauen bekleiden Führungspositionen, was sehr lobenswert ist.
Leider werden viele Frauen sexistisch beleidigt und jüngere Kolleginnen als jung und naiv abgestempelt. Es wird oft herablassend auch in der Anwesenheit der Mitarbeiterinnen über sie gesprochen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und technisch spannend und herausfordernd.
Die Kunden sind sehr professionell und bringen spannende Produkte mit.
Eine Einarbeitung hat es nicht gegeben, weshalb die Aufgaben eigenständig gesucht werden mussten. Manchmal gab es ein Ungleichgewicht der Häufe an Aufgaben unter den Kollegen.
Regelmäßige Firmenveranstaltungen, bei denen alle Kollegen zusammenkommen.
Sehr gut, viele Kollegen arbeiten bereits seit Ihrer Ausbildung bei der Bürener Maschinenfabrik.
Wer mit Engagement dabei ist, dem stehen hier alle Möglichkeiten offen!
Tolles Team und nette Kollegen, jeder hilft jedem!
Haben bei Fragen und Problemen immer ein offenes Ohr!
Sauberes und modernes Unternehmen.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich!
Ordentliche und gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Die BMF ist in Büren und Umgebung stets ein Begriff! Sie steht für Qualität und innovative Lösungen.
Teilzeitanträge wurden bis jetzt immer genehmigt. Auch die Beantragung von Urlaub verläuft jederzeit problemlos!
Weiterbildung wurde von der Firma finanziert.
In meiner Abteilung stets guter Zusammenhalt und ehrlicher Umgang miteinander. Wir unterstützen uns gegenseitig.
Die jährliche Betriebszugehörigkeit spricht für die BMF.
Gespräch kann jederzeit gesucht werden. Kurze Kommunikationswege, so dass man jederzeit gut informiert ist.
Jederzeit pünktliches Gehalt. Für das Jahr 2023 und 2024 wurden bereits prozentuale Lohnerhöhungen vereinbart. Auch die Inflationsausgleichsprämie wurde bzw. wird gezahlt, obwohl dies eine freiwillige Leistung des AG's ist.
Ich durfte bereits verschiedene Bereiche kennenlernen. Das Aufgabengebiet ist somit interessant und abwechslungsreich.
Einen Tag der offenen Tür wäre sicherlich ein guter Gedanke.
Tag der Offenen Tür wäre super, um allen die moderne Firma zu zeigen. Weihnachtsfeier sind stets sehr gut.
Benötigt man Urlaub, bekommt man ihn in der Regel auch!
Kollegen haben es genutzt, ich war mit dem was ich hatte zufrieden
Bekommen unser Geld immer vor dem Monatsende und das war auch nie anders
Klasse Kollegen mit denen man auch gerne mal etwas unternimmt
Die hohe Anzahl der Jubilare spricht hier für sich
Wenn ich was hatte konnte man immer das Gespräch suchen
Für die Produktion gibt es ein schwarzes Brett, hier sind alle Neuigkeiten zu finden. Zudem gibt es eine Firmenzeitschrift, wo man 2x im Jahr informiert wird
Man wird auch schon mal an anderen Tätigkeiten gesetzt, was auch Abwechslung bringt. Die BMF hat auch immer viele Jubilare (25-40 Jahre), was ja auch für sich spricht
Weihnachtsfeier war jedes Jahr das Highlight.
Umgang mit den Mitarbeiter
Mitarbeiter Wertschätzung entgegen bringen und niemals vergessen wo das Geld verdient wird.
Die Vorgesetzten bringen die fehlende Ahnung von ihrem Job auch gerne mal lautstark zur Geltung. So das es auch wirklich jeder mit bekommt. Fairness ist ein Fremdwort.
Früher eine Top Firma wo jeder gerne arbeiten ging. Heute genau das Gegenteil . Hat einen sehr schlechten Ruf bekommen der sehr weite Kreise zieht.
Urlaubsplanung war eigentlich immer OK. Es besteht ein Zeitkonto auf das der Mitarbeiter aber nicht zurückgreifen konnte. Damit hat die Firma willkürlich gearbeitet. Bei einer 40 Std/ Woche im Schichtbetrieb ist es kaum möglich die minus Stunden ab zu bauen. Außer Samstags arbeiten.
Ein paar interne Weiterbildungen.
Alt Verträge haben noch Urlaubs und Weihnachtsgeld. Freiwillige Zulage kann jeder Zeit gekürzt werden. Neu Verträge ein paar 100 € weniger und keine Zusatzzahlung
Es gibt ein paar Solaranlagen und Windräder
Früher top...heute leider durch den hohen Druck nur noch sehr wenige den man vertrauen kann. Man muss aufpassen wem man was erzählt.
Langjährige ältere Mitarbeiter sind nicht mehr viele da. Man muss schon sehr fit und körperlich gesund sein. Aufhebungsverträge sind sehr beliebt.
Die Entscheidungen aus der Chefetage werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter durch gesetzt. Wer den Druck nicht aushält oder dagegen ist kann gehen.
Im Sommer unerträgliche Hitze und keine vernünftige Belüftung. Tore müssen geschlossen bleiben wegen den Maschinen.
Man kann leider keine null Sterne geben.
Je nach Abteilung
Arbeitsbelastung sehr hoch. Maschinen werden schneller gestellt damit mehr produziert wird. Kontrolle oder Nacharbeit kaum möglich. Montage von Baugruppen die Stückzahl immer höher gesetzt was zu hohen Verschleiß der Mitarbeiter führte.
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