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BÜRGER 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Familien Betrieb der manchmal seine Mitarbeiter an der Basis vergisst

3,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bürger GmbH & Co. KG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

bietet vergünstigten Personaleinkauf, kleines eigenes Fitnessstudio, kostenloses Mittagessen, VWL, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

so richtig schlechtes gibt es Nichts

Verbesserungsvorschläge

Die regelmäßige Gehaltsanpassung, angeblich orientiert an den Entwicklungen in anderen Branchen (IG Metall oder Verdi), ist absurd, was draußen gefordert und erreicht wird, steht nicht im Verhältnis

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Abteilung sehr gut, leider nicht betrieblich übergreifend

Kommunikation

Die Kommunikation ist ausbaufähig, man hat sich aber in letzte Zeit Gedanken dazu gemacht, leichte Verbesserungen sind spürbar

Kollegenzusammenhalt

In den Abteilungen untereinander sicher gut, leider ist jede Abteilung nur eine Insel für sich, das wird leider gelebt und wenig versucht das zu ändern, viele wissen oft gar nicht wer wo arbeitet und welchen Aufgaben er hat.

Work-Life-Balance

Hier gibt es Einzel Lösungen und auch Unterschiede, jeder muss selbst verhandeln,

Vorgesetztenverhalten

Bessert sich seit ein paar Jahren, die alte Riege macht Platz für den Nachwuchs

Interessante Aufgaben

Wer Interesse zeigt und sich einbringen möchte, ist bei Bürger auf jeden Fall an der richtigen Adresse

Arbeitsbedingungen

Sind vernünftig und ausreichend, besser geht's immer aber viel Schlechte geht's natürlich auch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Zeichen der Zeit wurden erkannt und werden kontinuierlich umgesetzt

Gehalt/Sozialleistungen

leider nicht Topverdienste möglich, Familienbetrieb, man muss sich schon gut verkaufen können

Image

Bürger ist Top Marke im Bereich gekühlte Teigwaren

Karriere/Weiterbildung

sehr flache Hierarchien, selten Aufstiegsmöglichkeiten, aber wenn es sie gibt, muss man zu Stelle sein


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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