19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den unkomplizierten Umgang miteinander.
Manche Abläufe könnten schneller und einfacher passieren.
• Einführung von flexibleren Arbeitszeiten und firmenweit 30 Tagen Urlaub + freie Tage an Heiligabend und Silvester (seither jeweils ein halber Tag Urlaub).
• Einführung von Corporate Benefits und / oder ein 13. Gehalt anstatt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Alle Bürkle + Schöck Firmen genießen eine große Zufriedenheit bei ihren Kunden.
Einführung eines Arbeitszeitkontos mit flexibleren Arbeitszeiten, sowie 30 Tagen Urlaub, wäre fortschrittlich und zeitgemäß…!
Aufstiegschancen nur bedingt möglich. Außer man macht den Meister. Ansonsten wird viel auf den Ausbau von Verantwortlichkeiten geachtet.
Überdurchschnittlich für ein mittelständisches Handwerksunternehmen. Trotzdem weiter ausbaufähig. Beispielsweise mit einem 13. Gehalt.
Tolle Kollegen, zu denen man größtenteils ein freundschaftliches Verhältnis aufbaut.
Älteren Kollegen und Vorgesetzten wird mit Respekt gegenüber getreten!
Die Chefs und Meister haben immer ein offenes Ohr für jeden ihrer Mitarbeiter.
Ausstattung könnte stellenweise besser sein.
Arbeitsatmosphäre und Kommunikation meistens gut, da es kurze Wege zu den Kollegen und den Vorgesetzten sind.
Arbeitsalltag meistens sehr abwechslungsreich.
Man wird als Mensch gesehen, nicht als Nummer. Die Meinung des Angestellten wird erhört und bei Notwendigkeit in Taten umgesetzt. Trotz großer und langjähriger Tradition, dem Aktuellen offen und proaktiv gegenüber stehend.
Die Staus auf dem Hin- und Rückweg :-)
Genauso weitermachen!!!
Man empfindet sich selbst nicht als "Nummer", sondern als "Mensch"
Ich kenne Bürkle + Schöck bereits seit über 35 Jahren und der Name ist auf dem Markt eine "hohe Nummer"! Zuverlässig und qualitativ hochwertig!
Alles optimal. Flexiblere Arbeitszeiten wären perfekt.
Im Rahmen dessen was ein Handwerksunternehmen eben bieten kann.
Für ein Handwerksunternehmen überdurchschnittlich hoch
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben - selbst bei den Produkten
Sind ausnahmslos immer für einen da, bei Notwendigkeit
Es werden Mitarbeiter mit Mitte 50 eingestellt. Die Erfahrungswerte dieser Mitarbeiter werden ernst genommen und erhört.
Hier herrscht extrem viel Empathie, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Begegnung auf Augenhöhe. Die Meinung des Angestellten wird gehört und auch in Taten umgesetzt.
home-office erlaubt, Büroräume zwar etwas in die Jahre gekommen, aber dennoch absolut in Ordnung
Stets direkte unverblühmt ehrliche Kommunikation auf allen Ebenen
Selbstverständliches Thema bei diesem Thema!
Sehr großer Spielraum für Eigeninitiativen.
Bei Fragen sind die Monteure immer da für einen
Meister
Lager
Und kuhn
Einen Lagerristen einstellen. Qualifizierte Arbeiter aussuchen und einstellen (mit Fachwissen). Meister sollte sich mehr um die Azubis sorgen und für sie da sein
Die Firma gibt die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Zwar hat man 37h die Woche je doch musste man am Ende des Monats den Stunden hinterher rennen und somit haben immer wieder geleistet Stunden gefehlt
Normal nach Tarif
Der Ausbilder ist für seine Azubis nicht da und hat kein Respekt gegenüber deren Privatsphäre
Mit den Monteuren konnte man reden und auch Spaß haben
Oft wird man in Bereichen eingesetzt was mit der Ausbildung nichts zu tun hat
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und wechselnde Arbeitsatmosphäre
Zwischen Monteure und Azubis ja, aber die Geschäftesführung (Meister) behandelt einen oft nicht fair
Meist wird sehr freundlich miteinander umgegangen. Wie bei jedem anderen Arbeitgeber kommt es natürlich auch hier teilweise zu Reibereien unter Mitarbeitern. Das aber vergleichsweise eher selten.
Ich konnte immer jederzeit und kurzfristlich Urlaub nehmen. In so manchen Wochen wird das Überstundenniveau ausgelastet.
Weiterbildungen sind im Moment von Corona schwierig. Wie die Situation davor war, weiß ich nicht.
Gehalt ist auf 2 Termine aufgeteilt kommt mittlerweile pünktlich.
Auf Mülltrennung wird großen Wert gegeben
Meiner persöhnliche Erfahrung nach konnte immer auf jeden meiner Mitarbeiter vertrauen und immer um Hilfe bitten.
Ältere Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt.
Man kann sich immer auf einer Augenhöhe begegnen.
Könnte besser ausgestattet sein aber völlig ausreichend für die Arbeiten
z.B. kommt es zu keinen Verzögerungen wegen veralteter Technik
Wichtiges wird beredet. Kleinigkeiten fallen manchmal durchs Raster
In meinen mehreren Jahren in diesem Betrieb hatte ich immer interessante und abwechslungsreiche Arbeiten.
Gute Kollegen Gute Aufträge
Kümmert sich nicht um Wichtige Dinge
Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Meister/Chefs haben ihre Lieblinge und die werden immer bevorzugt.
Unter den Kollegen gut, mit dem Büro und Meister schwieg. Chefs machen was sie wollen. Kein Kritik gewünscht.
Bei Kunde ja gut, aber unter Kollegen nur schlecht. Gehalt, Auto, Einsätze sind immer Thema.
Lieblinge bekommen mehr Möglichkeiten wegen Überstunden, Terminen, Handy usw.
Wenn man Weiterbildung will muss
Man selbst zahlen oder andere Firma
Bei jedem anderes. Gehalt kommt immer in 2 Zahlungen und den Monat darauf.
weiß ich nicht
Gut
Keine Probleme, fair
Überhaupt nicht realistische Anforderungen oft. Wissen nicht wie es draußen beim Kunde ist. Chef werden vom Büro beeinflusst.
Im Büro ja, wir unterwegs werden nicht gefragt. Wird immer nur die Schuld gesucht wenn was nicht funktioniert oder zu lange dauert, Anfahrt usw.
Keine gegenseitige Kommunikation mit den Mitarbeitern . Die Meister entscheiden einfach irgendwas. Corona-Fälle werden nicht offen besprochen. Bekommt man über die anderen Kollegen mit.
Lieblinge werden bevorzugt. Aufträge interessant.
Versucht auf jeden fall die Mitarbeiter zu schützen.
Besser ausstatten mit Desinfektionsmittel, Handschuhen etc in den Fahrzeugen, da wir bei Kunden zur Wartung/Installation vor Ort sind.
Jeder kennt jeden
schlecht Zahlungsmoral an Lieferant und Mitarbeiter
Aufgaben besser auf alle Mitarbeiter verteilen. Wenn man den Dreh raus hat hat man den Tag nichts zu tun und die anderen schaffen.
Tolle Kollegen
merke nicht dass sich was verbesssert oder ändert
wünsche und Vorschläge von Mitarbeitern ernst nehmen
gibt Jedem die chance zu arbeiten
altmodisch
Mehr Aufträge bekommen und mehr geld verlangen
umgang unter kollegen und produktionsleiter top, chefs interessiert nur das geld
drausen weis man garnicht was wir machen
Produktionsleiter kümmert sich drum, das alle die chance bekommen wenn was wichtiges ist
kein aufsteigen möglich aber das ist ok
Gehalt ist zu wenig und kommt nicht punktlich, ist grad schwierig
weis ich nicht
kollegen sind top, werkstatt und büro
ja mit alten Kollegen top
In der produktion gut wird vieles versucht, Chefs im büro machen zu wenig und reden konflikte tot
Maschinen und werkzeug alles alt und man muss sich selbst Sachen besorgen und reparieren damit Mann arbeiten kann
nein man wird nicht ausreichend über themen informiert. firmenbesprechung gehabt, aber da werden nur zahlen und tabellen gezeigt,
haben keine Frauen bei uns nur büro
Aufgaben sind ok aber zu wenig zu tun
Dass sich die Firma so lange gehaöten hat, trotz teilweise desaströser Umstände.
Die richtige Frage wäre an dieser Stelle was man nicht schlecht findet
Geprägt von negativen Einstellungen und Aussagen. Respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Kollegen steht auf der Tagesordnung.
Gemäß dem Motto:
Nach außen hui, nach innen pfui
Sofern man den Dreh raus hat den ganzen Tag nichts zu tun und dabei nicht aufzufallen- Perfekte Work Life Balance.
Gehört man zu den Fähigen und zeigt das auch, wird man innerhalb kürzester Zeit so mit zusätzlichen Aufgaben überhäuft, dass man seinen eigentlichen Aufgaben schon gar nicht mehr gerecht wird (Es sei denn man ist bereit viele Überstunden zu leisten, die einem dann direkt vom Vorgesetzten wieder teilweise gestrichen werden).
Es gibt keine Förderung, man muss um fast alles fast schon betteln und zeitlich ist es sowieso nicht umsetzbar.
Entsprechend der Verantwortung der täglich anfallenden Aufgaben eher schlecht als recht.
Nur sehr vereinzelt vorhanden, meist wird gegeneinander gearbeitet, viel Missgunst unter den Kollegen, die wenigsten fühlen sich wirklich für ihre Aufgaben verantwortlich und jeder schaut, dass er/sie am besten wegkommt.
Noch nie so etwas erlebt.
Die Führung arbeitet gegeneinander, spielt Mitarbeiter und Kollegen gegeneinander aus und legt sich und Anderen absichtlich Steine in den Weg. Nur damit man am Ende des Tages sein negatives Weltbild bestätigt weiss.
Kaum bis gar nicht vorhanden, die einen dürfen unentschuldigt fehlen, während Anderen lange kein Urlaub genehmigt wird.
Unfähige Mitarbeiter werden entlastet, wobei die Fähigen genau diese mittragen müssen - Was sich dementsprechend in vielen Überstunden niederschlägt.
Herausfordernde Aufgaben sehen anders aus.
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