25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zumindest haben Leute, die sonst niemand haben möchte, hier eine Chance auf eine Ausbildung, um sich aus ihrem Sumpf noch zu retten.
Ich glaube, ich habe meine Punkte bereits zum Ausdruck gebracht
Als ob sich hier jemals etwas so ändern würde
Sollte man jemals mit dem Gedanken spielen, sich alles mal genauer anzuschauen, so fallen viele unschöne oder auch unappetitliche Dinge auf: Vom Staub, der sich wie eine graue Decke über so manche Areale zieht, bis hin zu toten Tieren und Exkrementen, die dem ganzen noch eine extra Note verpassen. Düfte der entsprechenden Sorte sind ebenfalls vollumfänglich in manchen Bereichen zu vernehmen, womit das wohlige Klima perfekt abgerundet wird.
Es hat ein Image, aber kein sonderlich gutes.
Klassischer 9 to 5 . Urlaubsmanagement ist jedoch unglaublich locker und selbst spontan lässt sich meistens noch ein Urlaubstag zwischen schieben.
Fremdwörter in diesem Laden
Man kriegt ein Gehalt, jedoch wird man schnell davon absehen können, einen besseren Tarif zu bekommen, selbst wenn man jahrelang gearbeitet hat. Bis auf wenige Ausnahmen, muss man hier entweder betteln um ein paar Kröten mehr zu verdienen oder man wird mit Standardphrasen der Kategorie "Der Firma geht`s nicht so gut" abgespeist
Es wird Müll getrennt, jedoch ist dies eher ein gesetzlicher Part und keine Eigeninitiative so wie viele andere Dinge in diesem Laden
Mit der Zeit lernt man, wann man mit einer Person redet, die einen nicht sofort ans Messer liefert und wann doch. Allerdings kann ich von den meisten Menschen hier behaupten, dass man im selben Boot sitzt und man nur seiner besten Fähigkeiten nach versucht sich untereinander zu unterstützen. Da auch viele Junge Mitarbeiter hier sind, sind Gespräche recht dynamisch und auch mit vielen der älteren Kollegen kann man sich problemlos zusammentun um nach Lösungen zu suchen und sich gegenseitig zu helfen.
Da viele Kollegen hier eher zu den jüngeren gehören, werden die wenigen älteren hier respektiert (Außer dieser eine Steinzeitmensch und seine komischen Diplome).
Hier wird alles mit ach und krach durchgeprügelt, was auch nur einen Cent ersparen kann und erst nachdem viele Anmerkungen eingeflogen sind, dass es keine gute Idee war und der Schaden am Ende größer war als die Ersparnis, wird manchmal zurückgerudert. Sollte man Kritik anfügen oder es werden Dinge gesehen, die der Obrigkeit nicht gefallen, wird meist auf einen herabgeredet. Andernfalls wird auch gerne mal mit dem Chef gedroht, sollte man nicht das bekommen, was man möchte.
Die Bedingungen sind meistens eher schlecht denn recht, da viele Sonderaufträge reintrudeln, die meistens abnormale Voraussetzungen mit sich bringen wie zu kurze Bearbeitungszeit, Vertrieb von nicht vorhandener Ware, die man sich wie ein Kaninchen aus dem Hut zaubern muss oder unnötiger Druck von Vorgesetzten, der einem das Nerventacho auf 180 bringt. Sollte man diese Vorgaben nicht erfüllen, wird meist nicht der Verursacher sondern der Techniker zur Rechenschafft gezogen.
Es werden öfters mal wichtige Informationen nicht genannt, vergessen oder man muss diese selbst zusammenreimen, je nachdem welche Person einem einen Auftrag erteilt. Ansonsten werden manche Dinge einfach zwischen Tür und Angel kommuniziert und so schnell es geht an den nächstbesten Mitarbeiter abgeschoben, wobei hier die Halbwertszeit des Wissens der Informationsquelle manchmal stark verkürzt ist.
unter den Kollegen so ziemlich, unter den "Kollegen" eher nicht
Die Monotonie findet schnell Einzug und die Langeweile ist vorprogrammiert. Jedoch kann man sich das Dröge putzen der Drucker mit Witz und Humor gemeinsam mit den Kollegen erleichtern, womit das ganze wieder etwas mehr Spaß macht.
Nur wenigen ist es vergönnt sich seinem Bereich zu entziehen und mal Luft in einem anderen Bereich zu riechen, jedoch kann es vorkommen und man kann sich kurzfristig auf etwas neues freuen.
Sparfuchs
Sparfuchs
Keep
Yourself
Safe
uwu
Die anderen Kollegen, die mitleiden, sind das Einzige was positiv war.
Der Pausenraum ist renovierungsbedürftig, daher wird am Arbeitsplatz gegessen. Einmal im Monat kann man auch eine tote Maus suchen gehen die bereits das halbe Gebäude zustinkt.
Für Normalsterbliche sollte ein "Hallo" mit bekannten oder Ex-Kollegen nur 5 Sekunden dauern und Gespräche unter anderen Kollegen werden auch nicht gerne gesehen. Beim hohen Adel ist das natürlich anders.
Ist da, aber kein gutes
Normaler 9to5 Job. Urlaub kriegt man nahezu immer genehmigt.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.
Immerhin etwas mehr als Mindestlohn
Umweltbewusstsein wird nur aus Geiz gemacht. Solaranlagen sind da.
Mülltrennung ist relativ unnötig, da am Ende sowieso alles, bis auf Papier, in eine Presse kommt.
Mit den Azubis fühlt man sich fast wie eine Familie. Mit dem Rest kann man "reden" aber mehr auch nicht.
In der Werkstatt hilft man den "älteren" Kollegen relativ häufig da diese sich nicht so gut mit der Technik auskennen. Ich glaube so fühlt es sich an Kinder zu haben.
Man fühlt sich gerne mal hintegangen wenn man ein Gehalt ausgemacht hat, welches am Ende nicht eingehalten wird. Einen schriftlichen Vertrag kann man als Arbeitnehmer gerne anfragen, aber wird niemals einen bekommen.
Man kriegt jedoch sonst nichts zu hören es sei denn du bist einmal kurz am Handy oder bist ein paar mal zu oft Krank.
Arbeitskleidung wird nur auf Anfrage gestellt und bekommt diese nicht sofort. Egal ob du im Lager oder in der Werkstatt arbeitest. Arbeitsschutz wird nur zum schein alle Jahre wieder aufgestellt wenn der Prüfer vorbeikommt. Die meisten laufen auch nur mit Sneakern und Jeans rum, im Sommer auch gerne mal mit Sandalen. Viel Spaß wenn dir da mal ein Drucker auf den Fuß fällt oder ein Stapler dir ausversehen über den Fuß fährt.
Des Weiteren merkt man deutlich, wenn man mehrere Wochen zuhause war, wie schlecht man geatmet hat wegen dem Staub in der Luft. Die Fenster kann man in der Werkstatt auch nicht vollständig öffnen.
Nahezu keine Kommunikation mit den Technikern im Punkto Aufträge oder Kunden, zumindest mit unserer Abteilung.
In der Werkstatt sind wahlweise mehr Frauen als Männer eingestellt und jeder hat auch eine andere Herkunft.
Ist zwar ganz nett ein paar Drucker zu bearbeiten und jedes Gerät hat gefühlt einen anderen Fehler aber auf Dauer wird es doch langweilig.
Bei Kundengesprächen hat man das Gefühl das es alles nur NPCs sind. Das hat aber weniger was mit der Firma zu tun.
Nimmt so gut wie alle Menschen auf egal was für Noten einer hat oder was für Sprache einer spricht
Fast alles was ich schon sagte. Kununu meint die meisten bewertet nurgeln, ja das stimmt glaube ich. Ich versuche z. B. Vor allem junge Leute zu informieren und davon abzuhalten meine Fehler zu machen und bei dieser Firma eine Ausbildung anzufangen. Man wird euch nichts beibringen und ihr steht nach 3 verschwendeten Jahren da und wird für euch noch schwieriger sein eine Arbeit zu finden als davor. Viele bekannte aus der Zeit von Stoffel haben direkt oder nach einer Zeit eine neue Ausbildung angefangen. Weil man als stoffeldruckerputzer vom Beruf nicht weit kommt im Leben
Endlich aufhören junge Menschen, die gerade ihren beruflichen Werdegang antreten, auszubeuten
Wenn man nicht über die eigene berufliche Zukunft nachdenkt ok. Ansonsten zum heulen
Das ganze Rhein-Hunsrück Kreis kennt mittlerweile die Firma und natürlich von der negativen Seite
Normale Arbeitszeiten von 8 bis 16:30. Urlaub gab es meistens problemlos.
Nicht vorhanden
Falls du die Ausbildung schaffst, und keine große Scheisse baust darfst du meistens bleiben, wenn du nichts gegen oben genannten Hungerlohn hast. So was wie Karriere hab ich da nicht erlebt
War das einziege was mich 5 Jahre da bleiben ließ. 90 Prozent der Firma sind Azubis um die 20 Jahre alt da gab es unter den meisten so was wie zusammenhalt
50/50. Die eine Hälfte meist von Anfang dabei und gehört zu ca. 0,01 Prozent der festen Mitarbeiter der Firma, die meisten hochnäsig und ignorieren einen. Die andere Hälfte: Mütterchen aus nahen Osten die kein Deutsch sprechen
Die Mitarbeiter, sagen wir mal 99,99 Prozent, werden auf gut deutsch wie Luft behandelt solange sie im Augen der Vorgesetzen arbeiten. Ansonsten kann man auch an einem nach 5 Jahren (Zusammenarbeit) vorbei gehen und nicht mal grüßen morgens.
PCs sind veraltet aber machen ihren Job mehr oder weniger. Im Sommer ist es heiß, Klimaanlage gibt es nicht, höchstens ein paar Ventilatoren. Im Winter kalt, wenn man im unbeheizten Lager mit dünnen stoffhandschuhen Drucker repariert frieren einem die Finger ab. Sitzt man im Büro oder Werkstatt ist es eigentlich warm.
Es gibt keine Meetings oder Gespräche, als durchschnitsmitarbeiter oder Azubi hast du keine Ahnung was in der Firma los ist
Als Azubi (Bürokaufmann) hab ich 350 eu Netto im 3 Jahr bekommen. Als Angestellter danach 1050 eu Netto
Am Anfang wenn du nichts kennst können viele Aufgaben aufregend sein. Nach einer kurzen Zeit wird alles eintönig
Ungelogen: nichts gutes.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Klima, Bezahlung, Arbeit, Zeiten, Respekt etc. etc.
Stress unter den Kollegen und Menschen aus der Chefebene die einen anschreien.
Hier sicher nicht.
Feste Arbeitszeiten, feste 30 min Pause. Kein Platz für Flexibilität.
Ich übertreibe nicht wenn ich das Wort "lächerlich" verwende. So weit unterm Durchschnitt ist einfach lächerlich.
Er hat sich bemüht aber er hatte zu viel zu tun um mir Aufgaben zu geben bzw. bei Projekten zu unterstützen.
Spaß bei der Arbeit? Hier? Nein!
Arbeit fern ab des eigentlichen Berufs. Drucker putzen als Systemintegrator?
Jeden Tag das selbe, Drucker putzen - lager aufräumen - und wieder von vorne.
Unfreundliche Chefebene und Kollegen. Nur die wenigsten zollen Respekt.
Urlaub wurde immer genehmigt.
Der Arbeitgeber, könnte sich mehr um die Azubis kümmern bzw. um seine Mitarbeiter. Es gibt keine weiterbildungsmöglichkeiten.
Definitiv keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Arbeitszeiten fest. Wenn man mal schnell und kurzfristig Urlaub brauchte wurde dieser immer genehmigt.
Meines Erachtens unterbezahlt, da man selbst als Azubi viel Verantwortung hat, Teilweise Abteilung alleine führt.
Leider gibt es keine Ausbilder, man wird definitiv in das kalte Wasser geworden. Laut Mitarbeitern beste Lernmethode.. Wie man es nimmt.
Viele junge Mitarbeiter, man findet schnell Anhang zu den Gleichaltrigen Kollegen. Es immer Zeit zum quatschen da.
angemessene Arbeit
Man würde Teilweise beschimpft wenn etwas falsch gemacht wurde. Es wurde danach auch nicht ordentlich gezeigt.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Viele junge nette Leute, tolle Kollegen.
Sehr gute Arbeitszeiten von 8.00-16.30. Urlaubstage wurden immer genehmigt, gegen kurzfristige wichtiger Termine würde nie etwas gesagt.
Gehalt ist für die Qualifikationen und Arbeit angemessen, nicht überdurchschnittlich aber auch nicht unterdurchschnittlich.
Sehr junges Team im ganzen, auch einige ältere Personen die schon lange in dieser Firma arbeiten.
Die Vorgesetzten waren sehr nett. Man konnte bei Problemen jederzeit in das Büro gehen, keine terminabsprachen nötig. Vorgesetzte gehen öfter durch die Firma um nach dem Rechten zu fragen und schauen.
Keine Großraumbüros, man hat seine Ruhe beim arbeiten
Gleichberechtigung herrschte es wurde fair Kritik und Lob ausgesprochen.
Vielleicht sollten sich die Führungspersonen Gedanken machen wie sie mit den anderen umgehen und was sie tun würden wenn man so mit ihnen oder ihren Kindern so umgehen würde.
dass die IHK es duldet und jedes Jahr neue Azubis eine Arbeit finden.
das es nach der Ausbildung schwieriger sein kann als vorher, sofern man nicht übernommen wird.
Eine Firmenkultur entwickeln
Unter den Kollegen eigentlich OK. Es werden ständig nicht nachvollziehbare Entscheidungen gefällt, die das Arbeiten nicht leichter machen. Miteinbezogen wird man auch bei Nachfrage nicht.
Lehrer an Berufsschulen sowie Kunden im Ladenlokal erinnern immer wieder daran, wo man Arbeitet.
Bin ich pünktlich, dann lässt mich die Stechuhr auch wieder pünktlich gehen. Von 08:00 bis 16:30 - zumindest für die meisten. Urlaub wird i. d. R anstandslos genehmigt.
Es gibt keinen Zwang für Überstunden.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche, keine persönlich vereinbare Ziele. Weiterbildungen werden nicht angeboten. Wenn diese selber gefordert werden, gibt es ½ Kostenübernahme. Wer hier Karriere machen möchte hat eine harte Nuss zu knacken, da es im Familiengeführten Unternehmen kaum Aufstiegschancen gibt. Ein Betriebsrat gibt es auch bei der hohen Anzahl an Mitarbeitern nicht.
In dieser Branche, auf dem Land ist das Gehalt in dieser Firma immer noch unterdurchschnittlich. Verbesserungen können durch Überstunden erzielt werden, tatsächlich kommt es in Gehaltsverhandlungen immer erst zur Verbesserung, wenn man die Kündigung einreicht. VWL wurden gezahlt.
Hier erlaube ich mir "Kein Kommentar".
Es gibt viele Azubis die in der Berufsschule eine Art "Zusammenarbeit" kennenlernen. Diese Erfahrungen stärken den zusammenhalt.
Ich habe davon gehört und auch ein oder zwei davon gesehen.
Keine klaren Vorgaben führen zu unstrukturierter Arbeit. Anweisungen gibt es nur zwischen Tür-und-Angel. Leider gibt es keine geregelten Mitarbeitergespräche in denen auf Bedürfnisse eingegangen werden könnte.
Im Sommer heiß, im Winter kalt - Gründe gegen Klima / Heizlüfter gibt es immer. Geputzt wird selber, oder gar nicht.
Riesen Vorteil sind die wenigen Großraumbüros. Alle Büros werden mit gebrauchter und überholter Hardware ausgestattet. So weiß man wenigstens was man verkauft.
Eigentlich nur Flurfunk. Meetings, Mitarbeitergespräche o.ä. sind nicht gegeben. In den geheimen Raucherpausen kann man sich austauschen.
Kann ich nicht bewerten.
Es steckt viel Potential in den großen Hallen. Einige können diese Nutzen, es bedarf aber einer soliden Grundsubstanz an Fähigkeit und Interesse um dies zu Entdecken und für sich selber nutzen zu können. Innovation wird nicht gefördert.
Arbeitskollegen sind super, Arbeitsplatz ist auch selbst einzurichten
Fehlende Motivation und Schlechte Kommunikation untereinander
Strengeres Durchgreifen bei Fehlverhalten
Man konnte bei manchen Dingen ein Auge zudrücken, aber gut finden? Fällt eher weg...
- zuviel Azubis bei zu wenig Ausbildern
- monotone Arbeit für Azubis
- keine Weiterbildung, keine Karrierechancen
- ungesundes Betriebsklima (Umgang der Mitarbeiter)
- Verbesserungen/Weiterentwicklungen hatten kaum eine Chance, eher nach dem Motto "Das haben wir doch schon immer so gemacht", Logik ging bei einer förmlichen Flut von Fixen Ideen, Vorurteilen und Willkür einfach unter
Die nötigen Verbesserungen würden wohl eine längere Planung und zur Darstellung einige Seiten Text brauchen...
Mehr Unzufriedenheit und Gegeneinander als bisher in anderen Firmen gesehen, wird manchmal von oben sogar gefördert^.
nicht toll, ist aber bei dem Ausbildungsberuf nicht zu erwarten
Allgemein hat kaum ein Mitarbeiter im Unternehmen auch nur im Ansatz eine Ahnung wie eine Ausbildung auszusehen hat, deswegen hier von mir eine schlechte Bewertung - eine Ausnahme gab/gibt es, einen Bereichsleiter der wirklich Ahnung hat, für ihn würde ich 5* geben.
Mein Tip: um ein so großes Maß an Azubis zu stemmen sollten auch geeignete Ausbilder in ausreichender Anzahl vorhanden sein!
Um das Ausbildungsprogramm effektiv zu gestalten, sollte vielleicht von einer z.T. die ganze Ausbildung dauernden monotonen Beschäftigung abgesehen werden...
So verdient kununu Geld.