Licht und Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Ausstattung der Büros, Dienstrad, viel gutes Personal
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsgefälle, Ungleichheit, schlechte Stimmung
Verbesserungsvorschläge
Man ist nur so stark wie sein Personal, auch auf den unteren Ebenen. Da muss mehr getan werden.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von Abteilung und Führungskraft. Viel „meckern“ über die Firma in der Raucherecke.
Kommunikation
Tausend Meetings, wenig bleibt hängen. Die GF meldet sich alle paar Monate per Rundbrief oder eigener Zeitschrift, aber auch da steht wenig konkretes drin.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt überall gute Leute und insgesamt hält man zusammen. Konflikte bleiben nicht aus, aber alles in allem gute Kollegen.
Work-Life-Balance
Wer was erreichen will muss 110% geben, kann sich dann jeder selbst aussuchen.
Vorgesetztenverhalten
GF zeigt sich selten, man sieht meistens nur dass sie da sind, weil der dicke Dienstwagen vor der Tür steht. Beim jeweiligen Vorgesetzten muss man Glück haben, da gibt es ein paar gute Leute.
Interessante Aufgaben
Man kann, wenn man Interesse zeigt, mit spannenden Kunden und Lieferanten an schönen Aufträgen arbeiten und man kann sich in vielen Themen, zB Ausbildung, einbringen.
Gleichberechtigung
Kaum weibliche Führungskräfte. Dienstwagen haben prinzipiell nur Männer, trotz der gleichen Position.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer lange bei Buhlmann war, kann sich ein entspanntes Leben machen. Die Erfahrung wird durchaus geschätzt von den Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung in den Büros ist gut, im Sommer wäre eine Klimaanlage top.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma engagiert sich vor allem in Bremen, und in der Ukrain e. Da kann man nicht viel meckern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist auf ähnlichem Niveau wie beim Wettbewerb, allerdings sehr große Schere zwischen normalen Sachbearbeitern und Führungskräften und Stabstellen.
Image
Nach außen hin gibt man sich viel Mühe sich gut darzustellen und das kommt auch an. Ist aber nicht alles Gold was glänzt.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst einsetzen, dann kann man vorankommen und wird auch bei der Weiterbildung unterstützt. Aber aktiv gefördert wird man nicht, es fehlt ein „Plan“ für die Karriere der Mitarbeitenden.