Wie man das Image und die positive Wahrnehmung eines Unternehmens langsam demontiert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Visionär ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... die veralteten und traditionellen Strukturen die nur schwer und gefühlt keine Vision umsetzen und (zu)lässt
Verbesserungsvorschläge
Die Marke hätte ein enormes Zukunftspotential, wenn man denn nur auf das unendliche Know-how und Fachwissen der Mitarbeiter zurückgreifen würde, Unterstützung annehmen, anwenden und zielgerichtet einsetzen würde.
Arbeitsatmosphäre
Leider fehlt das Vertrauen gegenüber Mitarbeitern. Entscheidungen werden emotional und nicht rational getätigt was zu keiner Weiterentwicklung des Unternehmens führen kann.
Kommunikation
Man verwehrt sich vehement gegenüber einer internen und externen Kommunikation die das Unternehmen glaubhaft und zukunftsorientiert weiterentwickeln kann.
Kommuniziert werden vorrangig die vielen Veränderungen der internen Verantwortlichkeiten ...
Kollegenzusammenhalt
Abteilung abhängig
Work-Life-Balance
In manchen Hirarchie-Ebenen mehr Life
Vorgesetztenverhalten
In manchen Hirarchie-Ebenen klar top - down. Missgunst, Unsicherheit, Angst vor Kontrollverlust und wenig Vertrauen in die Mitarbeiter führt zu "old school" Leadership. Der Führungsstil ist zuweilen hierarchisch, patriarchisch geprägt.
Der Spaß an der Arbeit geht verloren ...
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben werden vergeben, doch diese wiederholen sich in einer seltsam- wiederkehrenden Zeitschleife...
Arbeitsbedingungen
Ländlich geprägte Idylle im bayerischen Nirgendwo im 70er Jahre Bauhaus Flair.
Es zieht im Winter und man schwitzt im Sommer. Die Landluft ist aber wunderbar nachhaltig...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein entsteht durch die nachhaltig vorgelegten Werte eines Unternehmens...diese werden täglich stigmatisiert, aufs Neue beschworen und derer gehuldigt.
" welche Werte waren das nochmal "
Image
Das positive Image lebt aus dem Nimbus der Vergangenheit und in der verqueren Wahrnehmung einzelner Entscheider.
In den Köpfen der älteren Menschen dennoch immer noch positiv besetzt - als eine der wichtigsten Deutschen Premium Handwerksmarken!
ABER
Die Generation(en) XYZ ohne Mama's bulthaup Küche kennen die Marke zu wenig oder gar nicht. Die Wahrnehmung und Begehrlichkeit an der Marke lassen schleichend nach.
Wer ist der zukünftige Zielkunde....
Wie funktioniert und tickt der Markt heute...