18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann machen was man möchte (wenn man das denn will und kann) und daraus ergibt sich eine sehr gute Work-Life-Balance (lange lebe der Egoismus)
Keine Führung.
Keine klaren Ziele des Vereins erkennbar (nicht mehr).
Gruppenbildung - kein "Wir"
Das Ziel des Vereins wieder zu erkennen und mit einer Führung/Vorstand umsetzen (die das auch können).
Nicht nur reden!
Und verstehen das die Satzung die Mitglieder das höchste Gut sind.
Ich denke wer lesen kann und etwas zwischen den Zeilen lesen kann wird zwischen "geschönten" und realen Bewertungen unterscheiden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist so gut wie man sie sich selbst schafft bei diesem Verein. Vorstand/Führungskräfte haben zwar ein offenes Ohr, aber nicht für alle und nicht vorurteilsfrei.
Das Image ist (soweit in der Öffentlichkeit bekannt) sehr gut.
Die Selbsteinschätzung des Vereins ist teilweise überheblich und als zu wichtig eingeschätzt.
Die Balance ist sehr gut. Es kann bedingt durch keine Führung jeder im Prinzip machen, was er möchte.
Weiterbildung ist möglich und wird gefördert.
Für eine "Karriere" an sich ist der Verein zu klein.
Hier wird es sehr sehr ungerecht!
Eine Spanne von bis und ein absolut nicht gerechtes System zur Lohnfindung!
Ungerecht und nicht objektiv. Und vor allem nach Sympathie!!
? Hier wüsste ich nicht was der Verein macht für Umwelt usw.
Es gibt Gruppenbildung innerhalb des Vereins. Es wird zwar versucht den Zusammenhalt zu verbessern, aber das leider mit doch recht überschaubaren Mitteln. An die wirkliche Ursache des teilweise fehlenden "Wir" Gefühls wird nicht herangegangen. Es fehlt das Ziel und die Führung im Verein.
Hier ist wenig zu verbessern.
Es fehlt die Führung im Verein.
Zwar gibt es "Führungskräfte", teilweise bemüht, aber auch teilweise leider ungerecht und nicht objektiv.
Auf dem Papier steht Offenheit, Transparenz und Kommunikation ganz oben; aber eben nur auf dem Papier.
Aufteilung in zwei sehr große Stockwerke, das wird ich aber ändern und dann ist es etwas "enger". Aber sonst alles gut.
Es wird viel geredet.
Nur: leider nicht über die Themen die Mitarbeiter beschäftigt.
Viele Meetings ohne konkrete Zielsetzung und ohne Ergebnisse mit viel zu viel Beteiligten
Die Gleichberechtigung Mann/Frau ist vorbildlich.
Wertschätzung des Menschen an sich gilt leider nicht alle.
Für manche ja (Rosinenpicken).
Die Aufgabe des Vereins würde so viel hergeben.
Ein wirklich sinnvoller Job, bei dem man sich austoben kann, wenn man will - endlich keine provisionsabhängigen Produkte mehr vertickern! Flexibles Arbeiten möglich in einer tollen Büroumgebung mit netten Kolleg*innen. Wer Lust hat, der kommt gerne mal zum "Arbeitsschnuppern" vorbei.
Gibts nichts ....
Weiterhin um mehr Bekanntheit kämpfen - Marketing und die Page muss endlich neu gemacht werden. Es lohnt sich. Im BdV steckt so viel.
Vorstand und Teamleiter*innen haben immer ein offenes Ohr, was die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm macht. Gelobt wird, aber es werden auch offen Probleme angesprochen.
Toll, was alles in unserem Verein steckt. Dafür kann man sich "gerade machen": unabhängige persönliche Beratung, tolle Gruppenversicherungen, wir kämpfen für alle um mehr Verbraucherschutz im Versicherungsbereich.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Verständnis für Familie und andere private Situationen - all das ist beim BdV kein Problem.
Wie in jeder Firma/Unternehmen gibt es irgendwann keinen weiteren Weg nach oben - frei entfalten und an AG´s und Projekten mitarbeiten kann man dennoch. Gefördert und gewünscht sind Weiterbildungen, die auch unterstützt werden.
Am Gehaltsmodell könnte sicherlich noch etwas gefeilt werden - ist aber laut Vorstand zusammen mit dem Betriebsrat in Arbeit.
Da geht sicherlich noch was ;-)
Hier gibt es in manchen Bereichen sicherlich noch Verbesserungsmöglichkeiten. Aufgrund des Arbeiten auf zwei Stockwerken entsteht automatisch etwas Abstand zwischen den Kolleg*innen.
Es gibt ein sehr gemischtes Altersspektrum und damit auch Erfahrungsspektrum - das ist super angenehmen!
Offene Ohren, Verständnis, Mitarbeiter*innen werden gehört. Es wird versucht Konflikte konstruktiv und schnell zu lösen.
Perfekte Arbeitsplätze, höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, eigene Laptops um zu Hause zu arbeiten, viele Einzelbüros um in Ruhe arbeiten zu können. Was will man mehr?
In regelmäßigen Meetings werden Themen, die den Verein betreffen und beschäftigen angesprochen und besprochen und dann an die Mitarbeiter*innen weitergetragen. Seit Kurzem gibt es über die üblichen Meetings hinaus auch ein Zoom-Info-Termin des Vorstands direkt an die Kolleg*innen, was zu noch mehr Transparenz führt.
Egal ob männlich oder weiblich. Verschiedene Geschlechter sind in allen Positionen zu finden - vorbildlich also!
Jede*r Mitarbeiter*in kann sich in seinem Arbeitsbereich fast uneingeschränkt flexibel entfalten. E sgibt wenige Unternehmen, wo das meines Erachtens nach so möglch ist. Und das macht es spannend und nie langweilig.
nicht mal einen Stern wert
Einbindung der Mitarbeiter, offene Türen, Vorstand ist kritikfähig, immer ansprechbar und offen für Vorschläge und Ideen.
Vielleicht in der Öffentlichkeit nicht so stark wahrgenommen bzw. bekannt, hat aber ein starkes Leistungsangebot und vielfältiges Aufgabenspektrum.
Es wird viel Rücksicht auf familiäre Belange genommen.
Weiterbildung wird gewollt und gefördert.
Gibt halt immer Kollegen, die sich aus allem raushalten.
Moderne Büros und Ausstattung. Im Lockdown wurden für jeden Mitarbeiter schnell Equipment für das Arbeiten von zuhause aus zur Verfügung gestellt.
In mancher Abteilung klasse, in anderen ausbaufähig.
Mit Ideen oder in Projektgrupoen etc. kann sich jeder einbringen, der Lust hat, auch über den Tellerrand der eigenen Abteilung zu schauen.
Es wird auf individuelle Probleme und Familiensituationen eingegangen, es wird Rücksicht aufeinander genommen. Mehr geht kaum!
Großraumbüros sind ungünstig, aber leider nicht so einfach zu ändern.
Ideen können jederzeit angebracht werden und werden oft auch zeitnah umgesetzt.
Flexibles und eigenverantwortliches Arbeiten ohne Kontrollen (wie oben mehrfach erwähnt: man kann hier machen was man will)
Fehlende Motivation der Mitarbeiter, fehlende Fachlichkeit und Kompetenz bei den Führungskräften
Führungskräfte reduzieren, fachlich fortbilden oder ggf. austauschen
Im Grunde kann man hier machen was man will. Es kümmerte niemanden bzw. wurde nicht kontrolliert, da hierzu auch einfach die entsprechende Fachlichkeit und Kompetenz fehlte. Das kann natürlich ganz angenehm sein, ist aber nicht Sinn und Zweck. Man wurde aber auch nicht wirklich von den Führungskräften gelobt oder motiviert, um diese "Ich-kann-machen-was-ich-will-Einstellung" abzuschaffen.
Es gab eine Gruppe von Kollegen, die voll hinter der Idee des Vereins standen und eine Gruppe, die nur Ihre Arbeit gemacht und die Vorzüge des eigenverantwortlichen und flexiblen Arbeitens ausgenutzt hat.
Dadurch, dass man hier machen kann was man will (siehe oben) ist die Work-Life-Balance spitze gewesen! 38 Stunden-Woche, Gleitzeit und individuelle Absprachen mit den Führungskräften waren jederzeit möglich.
Weiterbildungen wurden gefördert. Aufstiegschancen gab es aber keine.
Mit meinen persönlichen Gehalt war ich zufrieden. Da hatte ich wohl Glück beim Nasenprinzip. Es gibt zwar einen vorgetäuschten Tarifvertrag. Die Eingruppierung in diesen fand aber willkürlich statt. Auch hatten die Führungskräfte durch versteckte Sätze im Kleingedruckten die Möglichkeit eine Höherstufung hinauszuzögern oder gar auszusetzen.
Es wurde papierlos gearbeitet, das war’s
Der Umgang zwischen den Kollegen war grundsätzlich immer gut, wobei man hier auch schnell merkte, dass sich doch jeder nur für seinen eigenen Kram interessiert. Dies wurde durch das Corona bedingte Homeoffice natürlich noch verstärkt. Aber auch hier gab es wieder keine Anstrengungen seitens der Führungskräfte den Zusammenhalt im Team aufrechtzuerhalten.
Es arbeiteten auch einige ältere Kollegen im Verein und es wurden auch ältere Kollegen eingestellt.
Wichtige Entscheidungen und Aufgaben wurden auf die Mitarbeiter abgewälzt, weil die Führungskräfte keine Ahnung hatten. Dort wurde das große Geld verdient und die Mitarbeiter mussten die Führungsarbeit mit übernehmen. Grundsätzlich war der Umgang aber freundlich. Mit Problemen und Fragen konnte man auch jederzeit zu den Führungskräften gehen. Ob man dann die geforderte Hilfe bzw. Antwort bekam, war auf Grund der fehlenden Fachlichkeit und Kompetenz wieder eine andere Frage.
Büroausstattung und Büroräume waren top. Mit dem Umzug nach Hamburg wurde ein Neubau bezogen und neue Möbel angeschafft. Es gab einen Koch, der zum Selbstkostenpreis Mittagessen angeboten hat. Der ewige Lärm rund um das Gebäude durch die vielen Baustellen war jedoch sehr störend. Die IT-Systeme, mit denen der Verein arbeitet waren alles andere als komfortabel.
Es gibt wöchentliche Treffen der Führungskräfte, welche ein Protokoll für die Belegschaft erstellen. Die wirklichen wichtigen Dinge wurden hier aber absichtlich weggelassen. Auch fand so gut wie keine Kommunikation zwischen meinen Führungskräften und meiner Abteilung statt. Änderungen von Arbeitsweisen oder gar ganz neue Arbeitsanweisungen hat man zufällig oder gar nicht mitbekommen.
Es gab auch Frauen in der Führungsabteilung.
Man hatte die Möglichkeit in Projektgruppen mitzuwirken. Ob diese tatsächlich den Verein voranbringen, sei dahingestellt. Ergebnisse hat man so gut wie nie präsentiert bekommen. Also doch wohl auch wieder nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Aber man war erstmal von der sonst doch immer gleichen Arbeit abgelenkt.
Arbeiten auf Vertrauensbasis, es findet wenig Kontrolle statt. Mahlzeiten durch fest angestellten Koch, kostenlos Wasser, Kaffee und 2x/Woche Obst
Die Führungsetage muss "ausgedünnt werden, festgefahrene Arbeits- und Denkweisen aufbrechen, echten Tarifvertrag mit korrekten Eingruppierungen und verbindlichen Gehaltsstufen einführen
Gefühlte Zweiteilung der Belegschaft, die einen wollen etwas erreichen und
vorankommen, die anderen schwimmen lediglich unmotiviert im Strom mit. Hohe Fluktuation in einigen Abteilungen!
Für die einen DER Verein europaweit schlechthin, für andere einfach nur abgehoben und realitätsfern
38 Std.-Woche mit Gleitzeit, Arbeitszeit (abgesehen von Telefondiensten) kann grundsätzlich frei eingeteilt werden, man macht sich auf keinen Fall kaputt
Aufstiegsmöglichkeiten nur nach Nasenprinzip und nicht nach Qualifikation, Fortbildungen grundsätzlich möglich
Unterdurchschnittlich, der vor einigen Jahren eingeführte "Tarifvertrag" hat seine Bezeichnung nicht verdient, Vorstand hat nach Nasenprinzip neu eingestuft, Berufserfahrung wurde bei einigen Kollegen nicht anerkannt, Vorgesetzte können durch "Schlupfloch" Höherstufungen verweigern. Keine vermögenswirksamen Leistungen, keine Zuschüsse für Bahnkarten o.ä., kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Keine Mülltrennung, jedoch wird fast ausschließlich digital gearbeitet
Definitive Zwei-Klassengesellschaft unter den Kollegen, viel Flurfunk
Auch älter Mitarbeiter wurden in den letzten Jahren eingestellt
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich zu beurteilen, einigen Vorgesetzten fehlt es definitiv an fachlichen Kompetenzen, grundsätzlich viele zu viele Führungskräfte (viele Köche verderben den Brei)!!!
Ausstattung des Arbeitsplatzes und Hardware grundsolide, EDV-Programme unterirdisch, zu kompliziert und nicht ansatzweise bedarfsgerecht!
Regelmäßige Unternehmensversammlungen, bei denen die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden. Kommunikation zu Vorgesetzten jedoch an vielen Stellen schlecht, Vorschläge verlaufen seit Jahren im Sande
Jeder kann Ideen einbringen und in Arbeitsgruppen mitwirken, ob diese zielführend sind wage ich stark zu bezweifeln
Schnelle Umsetzung, so dass fast alle mobil arbeiten können.
Das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern ist sehr positiv. Gefühlt kann jeder mit jedem, so dass es sehr selten Streitigkeiten untereinander gibt. Insbesondere fühlt man sich einfach wohl und hierbei ist es egal, ob jemand schon lange dabei ist oder gerade frisch in die BdV-Familie aufgenommen wurde.
Man wird als Kritiker wahrgenommen.
Durch eine 38h-Woche und der Möglichkeit auch „mobil“ zu arbeiten, sind hier viele gute Schritte in den letzten Monaten eingeleitet worden.
Weiterbildung wird unterstützt. Aufstiegsmöglichkeiten nur gering.
Im Vergleich zum Versicherungsmarkt unterdurchschnittliche Bezahlung. Im Verhältnis zu anderen Branchen sicherlich trotzdem sehr gut. Durch „Tarifvertrag“ faire Bezahlung. Es gibt einen Zuschuss zur bAV und ein Gesundheitsstudio.
Müll wird leider nur eingeschränkt getrennt. Es wird aber darauf geachtet, dass nur wenig ausgedruckt wird und möglichst viel digital läuft.
Wie oben bereits angedeutet ist das Verhältnis abteilungsübergreifend sehr gut. Der Austausch funktioniert und es gibt Projekte und Arbeitsgruppen, wo sich jeder einbringen kann.
s.o.
Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist einwandfrei. Zum Teil hat man aber das Gefühl, dass der Vorstand zu sehr in bestimmte Entscheidungen involviert werden möchte, was oft aber nicht zielführend ist, da man zu weit von einzelnen Themen ist.
Es gibt neu ausgestattete Arbeitsplätze mit Höhenverstellbaren Tischen und ergonomischen Stühlen. Dadurch, dass es ein Erstbezug ist, sind die Räume sauber und schön. Zusätzlich gibt es an vier Tagen in der Woche Essen, welches durch einen Koch zubereitet wird und zum Selbstkostenpreis angeboten wird.
Regelmäßig wird seit kurzem über Entscheidungen der Führungskräfte ein Protokoll zur Verfügung gestellt, so dass alle gleichzeitig informiert werden. Dennoch hat man zum Teil das Gefühl, dass die Entscheidungen sehr schleppend erfolgen und man Antwort erst auf Nachfrage erhält.
Durch einen „Tarifvertrag“ gibt es keine Unterschiede in der Bezahlung. Gleichwohl hat man das Gefühl, dass bestimmte Positionen nach dem Nasenprinzip vergeben werden.
Jeder hat die Möglichkeit nach seinen Wünschen sich einzubringen. Sei es als „Sachbearbeiter“ in seiner täglichen Arbeit oder aber in einer Vielzahl von Projekten und Arbeitsgruppen.
Die Atmosphäre untereinander / die Arbeit mit den Kollegen.
Büroräume und Koch.
Die Arbeitsbedingungen.
Unsicherheit der Zukunft.
Sozialleistungen verbessern.
Probleme der Mitarbeiter weiter angehen.
Langfristiger planen, internen Aufstieg fördern.
Moderne Büroräume mit höhenverstellbaren Tischen an jedem Arbeitsplatz.
Die Belastung für die einzelnen Mitarbeiter ist Branchenüblich, eher jedoch drunter.
Die Aufgaben sind je nach Arbeitsbereich vielfältig, das Einbringen von Ideen wird geschätzt und erlaubt die Mitgestaltung von Arbeit und Arbeitsumfeld.
Man versucht sich modern und jung aufzustellen - dies hakt noch an einigen Stellen.
Bei den Kunden genießt man ein hohes Ansehen und die Leistung wird geschätzt.
Unter Versicherungen und Versicherungsvermittlern gilt man meist als Feindbild.
Wird weiterentwickelt.
Es gibt bereits ein Gleitzeitgmodell mit Kernarbeitszeiten, diese lassen eine gewisse Flexibilität zu.
Darüber hinaus wird modernes Arbeiten aktuell bedarfsorientiert genehmigt.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit Gleitzeittage zu nehmen und Dienste zu schieben.
Auch die Absprache für Besuche bei Arzt oder Behörde funktionieren in der Regel problemlos.
Die Arbeitszeit wurde auf 38 Stunden gesenkt, was sehr positiv ist.
Es gibt die Möglichkeit nebenbei Weiterbildungen zu machen und auch zu studieren.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind jedoch auf Grund der Größe eher gering.
Reich und arm wird man nicht.
Die Bezahlung entspricht dem Durchschnitt, ist jedoch für den Versicherungsbereich unter Tarif.
Vermögenswirksame Leistungen werden nicht gezahlt.
Es gibt einen Zuschuss vom Arbeitgeber zur betrieblichen Altersvorsorge.
Kein Zuschuss zu HVV.
Müll wird getrennt, die Beleuchtung ist stromsparend.
Klasse Team. Es wird viel gelacht und eine "Du-Mentalität" gelebt. Es gibt auch regelmäßige Veranstaltungen im Unternehmen.
Sowohl von Vorgesetzten als auch jüngeren Arbeitnehmern wird man als älterer Kollege wertgeschätzt und in die Gruppe eingebunden / aufgenommen.
Wie bereits angesprochen sind die Vorgesetzten menschlich in der Regel top.
Es wird Niemand schikaniert und sich angesprochenen Problemen im Arbeitsablauf gewidmet. Dies passiert manchmal etwas zu träge.
Auch die Arbeit wird praktisch nicht nach "Zahl" überwacht, man fühlt sich nicht spioniert. Mehrarbeit wird dennoch durchaus gesehen und anerkannt.
Die individuelle Förderung von Mitarbeitern könnte noch verbessert werden, auch wenn es Schulungen und Fortbildungen auf eigene Initiative hin gibt.
- Modernes Büro mit höhenverstellbaren Tischen.
- Eigener Koch, der täglich für die Mitarbeiter bei Interesse kocht - das Essen muss jedoch selbst gezahlt werden.
- Eigenes Gesundheitsstudio mit monatlichem Besuch eines Trainers.
- Gleitzeit
- 38 Stundenwoche
Die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ist größtenteils locker und gut. Durch einigen Wechsel der letzten Monate kamen viele Gesichter, aber auch frischer Wind ins Unternehmen.
Die Kommunikation von Vorstand zu Mitarbeitern könnte verbessert werden, ist dem Grund nach aber nicht schlecht. Das Wohl der Mitarbeiter liegt den Führungskräften geschlossen am Herzen und man kann sich mit Themen, auch persönlichen an diese wenden und es wird nach Lösungen gesucht.
Ein kürzlich neu gegründeter Betriebsrat trägt langfristig ebenfalls zu Verbesserung der Kommunikation zwischen Führung und Angestellte bei.
Grundsätzlich wird zwischen Geschlechtern bei der Verteilung von Aufgaben und Positionen nicht unterschieden.
Durchaus besteht jedoch bei der Besetzung von Stellen Verbesserungsbedarf, da hier das Gefühl auftritt, dass über Vitamin B stellen auch extern vergeben werden.
Durch das Einbringen eigener Ideen können auch eigene Aufgaben geschaffen werden. Je nach Interesse kann man z.B. Blogbeiträge für Mitglieder verfassen, Broschüren- und Infoblätter modernisieren, eigene Aufgabenbereiche übernehmen uvm.
Sich selbst zu verkaufen und darstellen
Sich um seine Mitarbeiter bemühen
Austausch der Führungskräfte gegen qualifiziertes Personal, Mitarbeiter wertschätzen.
Angespannt, purer Stress
von sich selbst überüberzeugt
War nicht vorhanden
Karriere top, jeder kan alles werden, Qualifikation egal/Weiterbildung nur für Führungskräfte
Führung total überbezahlt, es geht nicht nach Leistung nur nach Selbstdarstellung
Nur leere worte
Jeder gegen jeden
Alte sind Ballast, viel zu langsam, zu stur
Keine fehler akzeptieren, ich bin der bossmentalität
Eigenes Büro für jeden
Mit wissen wird gehandelt
Immer der gleiche Tagesablauf
So verdient kununu Geld.