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Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Logo

Bundesamt 
für 
die 
Sicherheit 
der 
nuklearen 
Entsorgung 
(BASE)
Bewertung

Keine Perspektiven für nicht Akademiker

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Moderne Behörde mit vielen Freiheiten. Durch interne Dienstvereinbarung ist es möglich durchgehend im Homeoffice zu arbeiten. Arbeitsatmosphäre leidet leider stark darunter da man auch nach Corona nahezu keine Anwesenheit mehr hat und die Flure leer sind.

Kommunikation

Es findet ein guter Austausch in regelmässigen Terminen statt.

Kollegenzusammenhalt

Starker Zusammenhalt in den Sub-Teams. Darüber hinaus wird leider oft gegeneinander gearbeitet. Konservatives Haushaltsrecht und Vergabe prallt auf moderne Beteiligungsformate. Hier gehen die Meinungen wie gerabeitet werden soll stark auseinander. Die Personen dazwischen werden aufgerieben und halten als Sündenbock her.

Work-Life-Balance

Sehr gute Dienstvereinbarung zur Gleitzeit. Teilzeit, Mobile Arbeit, usw. alles nahezu uneingeschränkt für alle möglich.

Interessante Aufgaben

Spannende abwechslungsreiche Themen im Bereich Kernenergie, Geologie, Sozialwissenschaft und Beteiligung

Gleichberechtigung

Diversität wird gelebt soweit es die Regeln einer Behörde zulassen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltige Vergabe, Umwelt- und Sozialbewusstsein wird gelebt

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach TVÖD, Gehälter absolut nicht zeitgemäß im Mittleren Dienst. Es wird Referentenarbeit gefordert aber nicht dementsprechend bezahlt. Aktuelle neue Jobs werden nicht richtig eingruppiert. Nur mit Studium normales Gehalt möglich dabei spielt dann die Art des Studiums meist keine Rolle. Know-How sowie Arbeitserfahrung sind nichts wert.

Karriere/Weiterbildung

Keine Karrieremöglichkeiten auch bei starken Engagement. Es wird lieber mit Fluktuation bei den Jobs kalkuliert anstatt die Möglichkeiten zu bieten sich weiterzuentwickeln. Einmal BSB immer BSB


Vorgesetztenverhalten

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin RabeHR-Managerin

Liebe Kollegin oder lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr Feedback, insbesondere auch für Ihre kritischen Anmerkungen. Nur so können wir uns gemeinsam weiterentwickeln. Es ist schade zu lesen, dass Sie im BASE nicht so zufrieden sind, wie wir es uns für unsere Mitarbeiter:innen wünschen.

Gern geben wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit das mobile Arbeiten zu nutzen. Uns ist bewusst, dass aufgrund starker Homeoffice-Tätigkeiten die Arbeitsatmosphäre in einzelnen Teams leiden kann. Daher gibt es Teamvereinbarungen, wodurch jedes Team für sich selbst entscheiden kann, wie die Kolleg:innen am besten miteinander arbeiten können. Es liegt somit in der Verantwortung des jeweiligen Teams sich für ein gutes Zusammensein zu engagieren. Dank unserer modern ausgestatteten Arbeitsplätze kann jede:r gern auch im Büro seinen/ihren Aufgaben nachkommen.

Als Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes sind wir an den TVöD gebunden und können die Höhe des Entgeltes nicht beeinflussen. Die Entwicklung unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig. Bei entsprechender Leistung ist es möglich sich auch laufbahnübergreifend entweder vom mittleren in den gehobenen Dienst oder vom gehobenen Dienst in den höheren Dienst weiterzuentwickeln. Vereinbaren Sie für ein Beratungsgespräch gern einen Termin mit Ihrer zuständigen Personalbetreuerin oder gehen Sie auf Ihre:n Vorgesetzte:n zu.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit im BASE.

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