51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Onboarding, die Atmosphäre
Das Beamtendenken bzgl. Hierarchien und Karrierechancen. Die langen Entscheidungszeiträume (geschuldet durch das hierarchische Arbeiten). Man zögert lieber und überdenkt etwas bevor man überhaupt Entscheidungsfreude zeigt. Das treibt Beschäftigte aus dem Amt.
Entscheidungswege verschlanken, verschnellern. Die Bürokratie muss kritisch durchleuchtet werden und Einsparpotentiale umgesetzt werden. Beendung des Absichern und sich nicht trauen bei Entscheidungen.
Sehr angenehmer Umgang, freundlich und hilfsbereit.
Das Image ist gut, aufgrund der personell knappen Ausstattung existiert jedoch eien manchmal störende Fluktuation von Personal.
Grosse Rücksichtnahme auf Familie/Kinder. Man hat manchmal den Eindruck, dass Work-Life-Balance eher Life-Work-Balance ist.
Weiterbildungen werden aktiv gefördert und unterstützt. Die Karrierechancen orientieren sich an der Ausbildung, nicht an der Leistung/Können. Hier zeigt sich die verstaubte Sicht einer Bundesbehörde.
Die Belegschaft besteht aus einer Mischung von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst. Die Gehälter sind entsprechend den Tarifen. Sozialleistungen werden angeboten (z.B. Zuschuß zur Deutschlandkarte)
Große Anstrengungen hier auf dem neuesten Stand zu bleiben und aktiv den Umweltschutz zu fördern.
Da man sich wenig sieht, ist er wenig ausgeprägt.
Der Umgang mit älteren ist gut. Eigentlich kann man nichts sagen, weil kein Aufheben um das Alter gemacht wird. Weder negativ noch positiv.
Informationen werden zu wenig weiter gegeben. Wenn dann nur einzelnen Personen, nicht aber allen Betroffenen. Man gewinnt den Eindruck, dass es reicht, wenn Leitende Personen die Information haben. Neues wird aufgesetzt, dann aber nicht konsequent verfolgt. Konsequenz ist sowieso eher schlecht ausgeprägt. Erreichbarkeit und Terminzuverlässigkeit ist mangelhaft.
Moderner Bürobau, moderne Ausstattung, die alles bietet, was man für ein angenehmes Arbeiten benötigt.
Durch viel Home-Office oft nur schriftlich oder per Video. Das ist teilweise hinderlich.
Große Bemühungen seitens der Führungsebene, Gleichberechtigung herzustellen, den Wiedereinstieg nach z.B. Elternzeit gut zu gestalten. Es existiert Verbesserungsmöglichkeiten, die sind aber erkannt und werden angegenagen.
Die Aufgaben werden eigenständig aufgeteilt. Fehlverhalten durch Vorgesetzte (weggenommene Projekte unter fadenscheinigen Begründungen) tritt auf (sehr selten).
Teamzusammenhalt, eigener Aufgabenbereich
Es ist ein Amt
Das hauseigene Justiziariat sollte nicht gegen die eigenen Kollegen arbeiten.
Ist getrübt durch das Verhalten einzelner Abteilungen
Die Arbeit in meinem Team sowie die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen meines Zuständigkeitsbereichs bereitet mir sehr viel Freude.
Mit der IT ruckelt es ab und an ein wenig aber die Kolleg:innen des Helpdesk sind sehr hilfsbereit.
Freundlicher Umgang auf Augenhöhe
Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexibles Arbeitszeitmodell sowie Möglichkeit des mobilen Arbeitens.
Kollegialer Zusammenhalt und Unterstützung, wenn es nötig ist. Humorvolle Gespräche am Mittagstisch. :)
Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden.
Die wichtige Funktion und Nachhaltigkeit des Arbeitgebers. Junges Bundesamt mit vielen guten und frischen Ideen im öffentlichen Dienst.
Moderne öffentliche Verwaltung
Nichts
Transparenz, Kommunikation auf Augenhöhe, vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, Respekt und Wertschätzung
Die IT braucht deutlich mehr Stellen.
Andere Behörden oder Anstalten des öffentlichen Rechts sind bei obiger Frage (siehe Karriere/Weiterbildung) nicht ganz so stringent. Wenn man ausreichende Berufserfahrung vorweisen kann, ist die Einstellung im höheren Dienst dort möglich.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Sollte es mal Differenzen geben, werden diese konstruktiv und sachlich erörtert. Man wird dort nie persönlich.
Mir persönlich gefällt das Image auch wenn ich verstehe, dass nicht jeder meiner Meinung sein wird (Atomkraftgegner und -befürworter gleichermaßen).
Sehr gute Home-Office-Regelungen und Gleitzeit bei 39h/W (als Angestellter mit 100% WAZ).
Nachteil im Bundesamnt für die Siucherheit der nuklearen Entsorgung ist, wenn man ein FH-Diplom hat, wird das nur wie ein Bachelor angesehen. Bei Entgeltgruppe E12 ist demnach Ende der Fahnenstange, weil man nicht in den höheren Dienst aufsteigen kann.
Mehr als bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Ich beschwere mich nicht, auch wenn andere Arbeitgeber nochmals mehr bezahlen können. Aber Geld ist nicht alles im Arbeitsleben (siehe obige Punkte).
Zusätzlich gibts eine betriebliche Altersvorsorge und ab und zu interessante Angebote des BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement).
Als Behörde im Umweltressort natürlich hoch. Das Amt hat auch ein Umweltmanagementsystem installiert.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt 1A. Auch mit Kollegen aus anderen Teams hatte ich noch nie persönliche Probleme.
Habe ich ja schon oben geschrieben, mein direkter Vorgesetzter ist 1A. Andere Führungskräft sind meines Eindruckes nach auch nicht schlecht.
Habe ein ein schönes, helles Büro und für das Home Office einen Laptop + ein iPad.
Meine direkter Vorgesetzter hat eine hervorragende Kommunikation mit und zu seinem Team. Im hauseigenen Intranet wird man täglich über alles wichtige und auch nicht so wichtige informiert.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte
Mein Arbeitsbereich deckt sich sehr gut mit meinen Kenntnissen, Qualifikationen und früheren Berufserfahrungen.
Das BASE darf ich nun seit 5 Jahren aktiv begleiten und kann sagen, dass sich in dieser Zeit sehr viel und gleichzeitig sehr wenig verändert hat. Einen derart massiven Personalanstieg zu bewältigen und zeitgleich die innere Kultur aufzubauen, ist ein sehr hohes Ziel. Ich bin froh und dankbar ein Teil davon sein zu dürfen.
Der Spagat zwischen öffentlicher Arbeitgeber und vielen Elementen der Privatwirtschaft ist nicht immer einfach und wird nicht von allen Beschäftigten gut angenommen, aber bietet viel Potential für eine besondere Behörde im öffentlichen Dienst.
große Flexibilität bei inhaltlicher Gestaltung der Arbeit und bei Fragen zur Arbeitszeit, motivierte Führungskräfte die (in meinem Fall) inhaltlich fit sind (kenne ich bisher so nicht)
viele Abteilungen sind durchgängig im Homeoffice, dies schadet dem persönlichen Kontakt
gut bis sehr gut
es ist immer viel zu tun aber durch meine FK kann ich mir die Arbeit gut einteilen und an Zeiten arbeiten die ich gut mit meiner Familie vereinbaren kann
viele Inhousefortbildungen die unser Team selbst organisiert und selbstgesuchte Fortbildungen, Wünsche nach FoBI werden immer mitgetragen. Karrieremöglichkeiten sind im öD durch die Laufbahnen begrenzt
bei uns im Team sehr gut, alle unterstützen sich. Super Team!
nette Chefin die viel erwartet aber auch immer engagiert für das Team und das Amt ist
die IT Ausstattung bzw der Service in der IT hinkt etwas
immer transparent
gesetzlich oder nach TVÖD vorgegeben, ist in Ordnung
total abwechslungsreich, viele Kontakte ins Haus
So verdient kununu Geld.