47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit in meinem Team sowie die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen meines Zuständigkeitsbereichs bereitet mir sehr viel Freude.
Mit der IT ruckelt es ab und an ein wenig aber die Kolleg:innen des Helpdesk sind sehr hilfsbereit.
Freundlicher Umgang auf Augenhöhe
Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexibles Arbeitszeitmodell sowie Möglichkeit des mobilen Arbeitens.
Kollegialer Zusammenhalt und Unterstützung, wenn es nötig ist. Humorvolle Gespräche am Mittagstisch. :)
Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden.
Die wichtige Funktion und Nachhaltigkeit des Arbeitgebers. Junges Bundesamt mit vielen guten und frischen Ideen im öffentlichen Dienst.
Moderne öffentliche Verwaltung
Nichts
Transparenz, Kommunikation auf Augenhöhe, vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, Respekt und Wertschätzung
Die IT braucht deutlich mehr Stellen.
Andere Behörden oder Anstalten des öffentlichen Rechts sind bei obiger Frage (siehe Karriere/Weiterbildung) nicht ganz so stringent. Wenn man ausreichende Berufserfahrung vorweisen kann, ist die Einstellung im höheren Dienst dort möglich.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Sollte es mal Differenzen geben, werden diese konstruktiv und sachlich erörtert. Man wird dort nie persönlich.
Mir persönlich gefällt das Image auch wenn ich verstehe, dass nicht jeder meiner Meinung sein wird (Atomkraftgegner und -befürworter gleichermaßen).
Sehr gute Home-Office-Regelungen und Gleitzeit bei 39h/W (als Angestellter mit 100% WAZ).
Nachteil im Bundesamnt für die Siucherheit der nuklearen Entsorgung ist, wenn man ein FH-Diplom hat, wird das nur wie ein Bachelor angesehen. Bei Entgeltgruppe E12 ist demnach Ende der Fahnenstange, weil man nicht in den höheren Dienst aufsteigen kann.
Mehr als bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Ich beschwere mich nicht, auch wenn andere Arbeitgeber nochmals mehr bezahlen können. Aber Geld ist nicht alles im Arbeitsleben (siehe obige Punkte).
Zusätzlich gibts eine betriebliche Altersvorsorge und ab und zu interessante Angebote des BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement).
Als Behörde im Umweltressort natürlich hoch. Das Amt hat auch ein Umweltmanagementsystem installiert.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt 1A. Auch mit Kollegen aus anderen Teams hatte ich noch nie persönliche Probleme.
Habe ich ja schon oben geschrieben, mein direkter Vorgesetzter ist 1A. Andere Führungskräft sind meines Eindruckes nach auch nicht schlecht.
Habe ein ein schönes, helles Büro und für das Home Office einen Laptop + ein iPad.
Meine direkter Vorgesetzter hat eine hervorragende Kommunikation mit und zu seinem Team. Im hauseigenen Intranet wird man täglich über alles wichtige und auch nicht so wichtige informiert.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte
Mein Arbeitsbereich deckt sich sehr gut mit meinen Kenntnissen, Qualifikationen und früheren Berufserfahrungen.
Das BASE darf ich nun seit 5 Jahren aktiv begleiten und kann sagen, dass sich in dieser Zeit sehr viel und gleichzeitig sehr wenig verändert hat. Einen derart massiven Personalanstieg zu bewältigen und zeitgleich die innere Kultur aufzubauen, ist ein sehr hohes Ziel. Ich bin froh und dankbar ein Teil davon sein zu dürfen.
Der Spagat zwischen öffentlicher Arbeitgeber und vielen Elementen der Privatwirtschaft ist nicht immer einfach und wird nicht von allen Beschäftigten gut angenommen, aber bietet viel Potential für eine besondere Behörde im öffentlichen Dienst.
große Flexibilität bei inhaltlicher Gestaltung der Arbeit und bei Fragen zur Arbeitszeit, motivierte Führungskräfte die (in meinem Fall) inhaltlich fit sind (kenne ich bisher so nicht)
viele Abteilungen sind durchgängig im Homeoffice, dies schadet dem persönlichen Kontakt
gut bis sehr gut
es ist immer viel zu tun aber durch meine FK kann ich mir die Arbeit gut einteilen und an Zeiten arbeiten die ich gut mit meiner Familie vereinbaren kann
viele Inhousefortbildungen die unser Team selbst organisiert und selbstgesuchte Fortbildungen, Wünsche nach FoBI werden immer mitgetragen. Karrieremöglichkeiten sind im öD durch die Laufbahnen begrenzt
bei uns im Team sehr gut, alle unterstützen sich. Super Team!
nette Chefin die viel erwartet aber auch immer engagiert für das Team und das Amt ist
die IT Ausstattung bzw der Service in der IT hinkt etwas
immer transparent
gesetzlich oder nach TVÖD vorgegeben, ist in Ordnung
total abwechslungsreich, viele Kontakte ins Haus
Familienfreundlichkeit, Aufgabenvielfalt, das wertschätzende Miteinander und noch vieles mehr
Leider ist die IT oft sehr überlastet, so dass manche Tickets lange brauchen , bis sie bearbeitet werden.
Flexible Arbeitszeit und mobile Arbeit ermöglichen mir eine sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bei uns im Team existiert ein hoher Zusammenhalt, Unterstützung bekommt man jederzeit.
Sehr wertschätzend, das Team wird stets mit einbezogen. Man wird als Mitarbeiter sehr wertgeschätzt.
Ein spannendes festes Aufgabengebiet, aber auch immer sehr interessante wechselnde Tätigkeiten/ Projekte.
TVÖD, mobiles Arbeiten das war´s auch schon
Keine echte Work Life Balance, mobiles Arbeiten heißt, immer erreichbar sein zu müssen - geht ja gut, über das private Handy...
Keine Fehlerkultur
Hierarchische Abläufe
Führungskultur eine Katastrophe
wie jemand hier auch schon schrieb: Bei Problemen/Herausforderungen wird die Kommunikation eingestellt.
Echte Kommunikation, statt alte hierarchische Dynamiken - besonders in schwierigen Fällen.
Echte Work Life Balance
Interne Prozesse verbessern (Kommunikationswege!)
In meinem Team katastrophal: Durch hohe Fluktuation immer zu hohe Arbeitsbelastung für die übrig gebliebenen MA. Stresslevel deshalb immer hoch und die Fluktuation bleibt hoch.
"Wir sind eine junge Behörde" nach außen, innen drinnen genauso hierarchisch, verstaubt und technisch schlecht aufgestellt (wegen der hohen IT- Sicherheitsstandards) wie jede andere Behörde.
Hier müssten null Sterne vergeben werden. Die in den Stellenausschreibunge angepriesene work-life balance ist nur Feigenblatt, zumindest in meiner Abteilung.
Weiterbildung ja; Karrierechancen nein.
Das einzige, was die Erfahrung einigermaßen erträglich gemacht hat...
Ich würde null Sterne geben, wenn es möglich wäre. Führung mit Druck, ohne Plan und Struktur. Schlechte Kommunikation und bei Fehlern sind am Ende immer die MA schuld...Schrecklich. Kein Wunder, dass hier niemand lange bleibt.
Erteilung von Arbeitsaufträgen auch nach Dienstschluss; das private Handy muss für dienstliche Zwecke benutzt werden, so kommen ständig Nachrichten in den privaten Raum; wenig bis gar keine wertschätzende Kommunikation; keine klaren Kommunikationswege
TVÖD, daher in Ordnung
So verdient kununu Geld.