58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage am Rhein ermöglicht einen kleinen Spatziergang in der Mittagspause. Es gibt ausreichend viele Parkplätze.
- Mitarbeiter werden mit Versprechen geködert, die dann nicht eingehalten werden.
- Dadurch, dass nichts getan wird, gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, ist die Fluktuationsrate sehr hoch.
- Versprechen einhalten!
- Lob tut gut. (Und tut nicht weh)
- Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr! Darum unbedingt an der Zufriedenheit der Mitarbeiter arbeiten. Orientieren Sie sich an den besten Arbeitgebern und gucken Sie nicht auf die, die noch schlechter sind.
Nicht getadelt ist Lob genug. Über das Minimum hinausgehende Benefits gibt es nicht. Kostenloser Kaffee, Wasser, Obst wäre da mal ein Anfang. Seit neustem sind auch private Kaffeemaschinen verboten.
Sehr sicherer Job an einem deutlich angestaubten Arbeitsplatz.
Auf Familien wird sehr stark Rücksicht genommen. Top!
Echte Aufstiegschancen gibt es nicht. Als männlicher Tarifbeschäftigter schon mal gar nicht. Da hilft auch keine Weiterbildung. Dazu werden externe Bewerber bevorzugt. Als interner Bewerber hat man kaum eine Chance. Nasenfaktor zählt.
Gemäß TVöD. Deutlich schlechter als die marktüblichen Gegebenheiten. Sozialleistungen gibt es nur das gesetzliche Minimum.
Auf die Umwelt wird nur geachtet, wenn damit Geld gespart werden kann. Gleiches gilt für soziale Belange. Ein echtes Umwelt-/Sozialbewusstsein gibt es nicht.
Wäre mein Team nicht, wäre ich schon längst weg.
Auf die Probleme des Alters wird Rücksicht genommen.
Man erfährt von Seiten der Vorgesetzten keinerlei Unterstützung. Es wird mit unterschiedlichem Maß gemessen und mehr Wert auf Gendersprache und „weichgespülte“ Kommunigation als auf fachliche Qualifikation geachtet.
Die gesamte Ausstattung (Büroräume, Sanitäranlagen, IT) sind hoffnungslos veraltet. Sie entsprechen lediglich dem gesetzlich erforderlichen Minimum.
Kommunikation gemäß der hierarchischen Strukturen und nur die absolut notwendigsten Informationen.
Frauen werden sehr stark bevorzugt. Als Mann besteht kaum noch die Chance, in eine Führungsposition zu gelangen.
Auf eigene Wünsche wird bei der Aufgabenübertragung Rücksicht genommen.
Work-Life-Balance und im Großen und Ganzen freundliche Vorgesetzte.
Gleiche Karrieremöglichkeiten für alle Beschäftigten.
Modernisierungsoffensive nicht nur was die Digitalisierung anbelangt, sondern auch die Ausstattung. Gemeinschaftsräume mit Kicker, Eine vernünftige Kantine, kostenfreie Wasserspender oder Getränkeautomaten auf den Fluren.
Der IT-Betrieb läuft an sich meistens rund, trotzdem wird Technik gefühlt 10 Jahre nachdem man sie privat genutzt hat eingesetzt. Bestimmte moderne Arbeitsmittel wie z.B. Smartphones fehlen. Moderne IT Tools dürfen oft aufgrund des Datenschutz oder der IT-Sicherheit nicht genutzt werden. Darunter leidet insgesamt die Arbeitsatmosphäre weil es die Zusammenarbeit massiv behindert (trotz an sich gut laufenden IT-Betriebs).
Wenigstens vor eines war die Corona-Krise gut. Die Möglichkeiten gleitender / flexibler Arbeitszeiten und von Home Office sind hier hervorragend nutzbar und trotz des zur Privatwirtschaft nicht konkurrenzfähigen Gehalts einer der persönlichen Hauptgründe für das BBR zu arbeiten.
Karrieremöglichkeiten liegen für den Großteil des Kollegiums bei 0. Entsprechend gering ist die Motivation bei vielen inzwischen. Ein Teufelskreis. Da hilft es wenig wenn einzelne dann doch den Aufstieg schaffen und dafür noch Neid ernten.
Gehälter liegen teils deutlich hinter der Privatwirtschaft. Aufgrund der herausragenden Work-Life-Balance ("hier ruft niemand nach Dienstschluss an"), halte ich das Gehalt und die Sicherheit des Job aber für gut bis sehr gut.
Oft kein kollegialer Umgang über die Grenzen der eigenen Organisationseinheit hinweg.
Prinzipiell wird fair mit den Kolleginnen und Kollegen umgegangen, trotzdem würde man sich etwas mehr Führung bei Projekten erwarten.
Zu viel Intransparenz in Behördenprozessen.
Wieso dürfen Frauen kurze Rücke tragen, wenn Männer aber eine kurze Hose tragen wollen wenn es heiß ist, ist das aber mindestens verpöhnt?! Wir haben sehr viele weibliche Führungskräft, wer jetzt hier Sexismus durch männliche Führungskräfte hinein interpretiert liegt also falsch, den nehme ich absolut nicht war (eher anders herum).
An interessanten Aufgaben mangelt es eigentlich nicht, Problem ist nur das es viel zu viele davon gibt und wenig auf Führungsebene priorisiert wird. Wer selbstverwaltet arbeiten kann, hat dadurch Vorteile, wer das nicht kann, verzweifelt unter dem Arbeitsaufwuchs und ist Burn-out gefährdet.
Ich gehe gerne zur Arbeit
Weiterbildungsportal ist suboptimal, da Themen nicht abonniert werden können
Ist okay, manchmal etwas viel Flurfunk
Insgesamt gut, hängt aber von der Person ab
Insgesamt gut, leider führen Sicherheitsbedenken oft dazu, dass Dinge nicht gemacht werden können
Sehr Vorbildlich in meinem Referat, geht aber leider auch anders. Sehr von der Führungskraft abhängig
Gab etwas Schwierigkeiten für eine LGBTQ Person, weil sich Gleichstellungsbeauftragte nicht drum gekümmert haben. Das Problem wurde dann über die Personalabteilung angegangen und gelöst.
Gewisse Vorzimmer schmälern mit Ihrem Buschfunk die gesunde Arbeitsatmosphäre.
Gutes Image, jedoch typisch Behörde aufgeblähte Geschäftsgänge.
Möglichkeit des mobilen Arbeiten und Gleitzeit
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten hausintern und auch extern.
Bei Fragen findet man immer ein offenes und hilfreiches Ohr.
Helfen in den meisten Fällen kompetent weiter
Reden auf Augenhöhe, jedoch weiß man dass manche Kollegen besser gestellt sind.
Vielfältige Aufgabenbereiche
Homeoffice
Keine Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber
Das Unternehmen ist altmodisch
Nur über Baköv und meistens werden andere bevorzugt
TVÖD strikt
Fangen gerade damit an
Oft nur Ellenbogengesellschaft
Von oben herab
IT veraltet und schlecht
Keine Infos von oben
Entweder passt die Nase oder nicht
Mein Aufgabengebiet ist sehr interessant und man könnte mehr daraus machen
Work-Life-Balance!
In meiner Zeit bisher (etwa 1 Jahr) habe ich durchaus Wertschätzung erfahren, das motiviert (ist natürlich individuell abhängig von der Projekt-/ Referatsleitung und meine persönliche Erfahrung). Das Team arbeitet gut zusammen, unterschiedliche Meinungen werden beachtet und respektiert.
Aus meiner Sicht ist das Image sehr gut, wobei die Bauvorhaben in der Presse schonmal zerrissen werden.
Der ausschlaggebende Vorteil für mich als Familienvater: Teilzeit überhaupt kein Problem, die Gleitzeitregelung und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten erleichtern die Vereinbarkeit von Arbeits- und Familienwelt ungemein.
Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Derzeit Verbeamtung der Tarifbeschäftigten möglich.
Ich kann hier nur von meinem Referat schreiben, durchweg freundliche Kollegen, gute Teamatmosphäre.
Bei meinem unmittelbarem Vorgesetzter gibt es nichts auszusetzen, stets freundlich, Entscheidungen werden erläutert und glaubhaft begründet. Ab der Ebene darüber völlige Intransparenz...
Eigenes Büro, hell, nicht klimatisiert. Firmenhandy kann gar nichts, nur telefonieren. Laptop wird für mobiles Arbeiten mitgenommen.
Es gibt zahlreiche Meetings, i.d.R. finden diese online statt. Manchmal ist es schwierig an relevante Informationen zu kommen, man muss auch damit leben können nicht alles zum Projekt zu erfahren (Geheimhaltung...). Zum Teil sehr lange Projektlaufzeiten, da muss man schon manchmal tief in den Akten wühlen.
Sichere Anstellung, beim Gehalt volle Transparenz, als Tarifbeschäftigte/r nach TVöD Bund, als Beamte/r entsprechende Besoldung (Bund), natürlich immer pünktlich, dazu wird das Jobticket gefördert. Je nachdem - aus welchem Gebiet man kommt - kann man in der freien Wirtschaft mit etwas Arbeitserfahrung leicht mehr Geld verdienen (zumindest meine Einschätzung, ich komme aus der TGA-Planung), dafür weiß man hier aber auch, dass man in der Stufe aufsteigt und dass Tarifanpassungen kommen werden. Und dass die Work-Life-Balance ausgezeichnet ist (siehe Zertifikat berufundfamilie).
Man begleitet durchaus interessante Bauprojekte, die sehr hohen technischen Anforderungen sind für teils für alles Beteiligten herausfordernd.
Immer möglich Mitarbeiter Gespräche zu haben
Viel Bürokratie
Mehr Freundlichkeit mit den Bewerbern
Mobiles Arbeiten
Eindeutige Hierachi. Je niedriger ein Arbeitnehmer ist, desto weniger wird er von Vorgesetzten und Führung beachtet
Man sollte seitens der Führung das Verhalten gegenüber Mitarbeitern, nämlich denen, die den Betrieb aufrecht erhalten, arg bedenken
Strikt nach TVÖD
ein sehr positives Arbeitsumfeld.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub, Zeitausgleich durch Überstunden
Gute Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung, gute Forbildungsmöglichkeiten.
Sehr nette & hilfsbereite kollegen.
sehr gut, auch das Arbeiten von Zuhause ist möglich.
Regelmäßiger Austausch (wöchentlich/monatlich) von Informationen/Problemen im Team.
Vielseitige und interessante Aufgaben.
Super liebes Team, auch außerhalb der eigenen Abteilung
Das Amt ist etwas unbekannt im Gegensatz zu anderen
Immer flexible Arbeitszeitgestaltung möglich
Es gibt ein großes Fortbildungsangebot
Tarif Standard
Gut
Altersunterschiede spielen auch bei der Einstellung keine Rolle
Konstruktiver Austausch in Bewertungsgesprächen. Gerne auch mehr zwischendurch
sehr gut, manche Entscheidungen könnten schneller getroffen werden
In vielen Austauschrunden und Jour Fixes können alle Probleme angesprochen werden
Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema und wird jährlich überprüft
Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
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