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Praxisnahe und sinnstiftende Arbeit

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bundesamt für Kartographie und Geodäsie in Frankfurt am Main gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Auslastung der Mitarbeitenden achten. Alles (!) erdenkliche tun um alle Mitarbeitenden von Verwaltungsaufgaben zu entlasten.

Arbeitsatmosphäre

Offen, Herzlich, Vertrauensvoll, Kollegial und dennoch mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und Professionalität bei der Arbeit. Es bereitet keine Kopfschmerzen, eigene Ideen mit anderen zu teilen.

Kollegenzusammenhalt

Aus meiner Sicht einwandfrei, ich habe es nicht anders erlebt.

Work-Life-Balance

Ja, hier wird noch gearbeitet in dieser Behörde - eine Anomalie in der deutschen Behördenlandschaft. Aber Achtung: Die Arbeitslast ist grundsätzlich sehr hoch, das sollte man beherzigen.

Vorgesetztenverhalten

Für mich einwandfrei. Nicht nur die Du-Kultur, man kann neben den beruflichen Aspekten auch ganz offen und vertrauensvoll über private Dinge sprechen, z.B. wenn es mal nicht gut läuft und man kürzer treten muss.

Interessante Aufgaben

Absolut, nicht nur interessant sondern auch sinnstiftend. Man arbeitet hier sehr nah an der Lebensrealität der Menschen bzw. unterstützt andere Einrichtungen, die dies tun.

Gleichberechtigung

Soweit ich es beurteilen kann.

Arbeitsbedingungen

Problem: IT in Behörden (gemeint sind nicht die IT-Kollegen, sondern die oft überkomplexen und nicht selten durch Gesetze / Verwaltung vorgegebenen Strukturen, an denen sich alle abarbeiten). Hier geht zu viel Zeit / Energie und damit Potential und Kreativität verloren. Damit schadet man sich selbst. Die Beschaffungsprozesse müssen um mindestens 50% gekürzt werden (Komplexität, Zeitaufwand).

Gehalt/Sozialleistungen

Der öffentliche Dienst bietet wenig Spielraum, man weiß in etwa, was auf einen zukommt. Die Verwaltung sollte den Mitarbeitenden daher bestmöglich entgegenkommen und alle Spielräume für Gehaltssteigerungen bzw. hohe Eingruppierungen nutzen (schließlich sucht man ja nach Talenten). Allgemein: Den Beamtenstatus sollte man in Deutschland grundsätzlich abschaffen oder alle gleichbezahlen, die Unterscheidung in der Entlohnung ist aus der Zeit gefallen und ungerecht.

Image

Positiv und auch tough. Das Amt sollte aber bekannter gemacht werden.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde alles geboten, ich wäre gerne länger geblieben. Die Verwaltung sollte sich aber neuen (Online) Formaten der Fortbildung öffnen, u.a. im Bereich Machine Learing oder Programmieren. Das Festhalten an starren (und unfassbar teuren) Präsenzangeboten mit kleinen Kürslein von irgendwelchen Firmen in Deutschland ist überholt. Daneben glaube ich, dass der Begriff "Karriere" in einer Behörde potentiell unbrauchbar ist. Je höher man aufsteigt, desto mehr Verwaltung macht man.


Kommunikation

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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