29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Reduzierung der Arbeitszeit für Beamte.
Für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wird ein sog. Pate beiseite gestellt. Meist ist dies ein erfahrener Mitarbeiter aus der gleichen Abteilung, der mit allen Abläufen vertraut ist. Ich persönlich fand das sehr hilfreich. Es gab einen von Anfang an nicht nur fachliche Orientierung, sondern der Pate war auch jederzeit für "banale" Fragen ("Wo ist die Kantine, wie geht das mit dem Urlaubsantrag" usw. ansprechbar. Ebenfalls war die Personalabteilung stets bemüht, dass das onboarding der neuen Mitarbeiter klappt.
zum Glück nichts.
Siehe Umweltbewusstsein
Denke, das ist in jeden Bereich individuell. Bei mir ist es eine respektvolle, freundliche Atmosphäre. Es wird gerne gearbeitet, aber auch gerne gemeinsam Geburtstage oder andere Ereignisse gefeiert.
Denke, sehr gut. In der Region wird mein Arbeitgeber als sehr solider Arbeitgeber angesehen.
Familie, Homeoffice und Präsenz im Amt lassen sich sehr gut vereinbaren. Man legt hohen Wert darauf und ist stolz, dass dies fest in der Philosophie des Amtes verankert ist.
Der Bildungsbedarf (und auch individuelle Fortbildungswünsche) werden regelmäßig erhoben und nach Möglichkeit angeboten. Bei der Einstellung gibt es für die Mitarbeiter einen genauen Fortbildungsplan, der alle Bereiche seiner Tätigkeit umfasset.
Ist im öffentlichen Dienst kein Thema. Für alle gleich und transparent.
Na ja. Die meisten Mitarbeiter sind im Umweltbewusstsein weiter, als das Amt selbst. Hier könnte intern noch einiges gemacht werden: von der konsequenten Mülltrennung (es gibt keine) bis hin zum Recyclingpapier (habe ich noch nie gesehen). Die Schiffe fahren auch noch mit schwarzer Rauchfahne. Die Mitarbeiter fahren gut und gerne mit dem Rad zur Arbeit. Hier könnte man das Engagement mit Radleasing erweitern.
Wir überall gibt es hier und dort mal über andere Kollegen die Augen gerollt. Insgesamt ist die Teamkohäsion sehr gut und familiär.
Gute Mischung uns jüngeren (top ausgebildet) und älteren Mitarbeitern (top Erfahrung), von der man profitieren kann.
Offen, direkt, teils auch indirekt, um keinen zu Nahe zu treten.
Alles da. Vom elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, Zweitmonitor, großem Büro mit Aussicht auf Hafen, bis zum Laptop für das Homeoffice. Wer Wünsche hat (Headset odgl.) kann diese anmelden und werden meist auch erfüllt.
Sowohl im kleinen, als auch bereichsübergreifend sehr gut. Es wird viel wert darauf gelegt, dass man über die Vorgänge informiert wird. Aktives Intranet für alle Mitarbeiter.
Unsere Gleichberechtigungsbeauftragte sitzt gleich im Zimmer nebenab :-)
Es ist ein Amt. Neben den eigentlichen Tätigkeiten, sind auch eine Reihe von administrativen Tätigkeiten zu erledigen, die nicht durchgehend Spaß machen, aber notwendig sind. Arbeitsanfall schwankt manchmal.
Die Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens, die technische Ausstattung bzw. Büroausstattung, das Vorhandensein einer Kantine, die flachen Hierarchien.
Das es ein Eltern-Kind-Arbeitszimmer gibt - für den Fall der Fälle - und die Möglichkeit, eine Sozialberatung in Anspruch zu nehmen.
Ich fühle mich als Mitarbeiter sehr "umsorgt", ich habe den Eindruck, dass dem BSH das Wohl der Beschäftigten sehr am Herzen liegt, damit alle Beschäftigten letztlich gute Arbeit leisten können.
Ich nehme den Präsidenten als sehr "mitarbeiternah" wahr, das finde ich gut.
Dazu fällt mir nichts ein. :-)
Im Großen und Ganzen ist alles sehr gut!
Ich fand den Bewerbungsprozess mittels des Bundesportals etwas kompliziert.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, im BSH tätig zu werden und finde, dass alles schon sehr gut läuft.
Die Atmosphäre auf Arbeit ist in Rostock entspannt und kollegial. Alle werden "mitgenommen". Das Pensum an gestellten Arbeitsaufgaben ist gut zu erledigen. Es gibt immer einen Kollegen, den man fragen kann, falls man etwas nicht weiß.
In Hamburg soll allerdings noch ein gewisser "Standesdünkel" herrschen. Auf den Fluren soll sich - je nach Zugehörigkeit zum einfachen, mittleren, höheren Dienst - bspw. teilweise untereinander nicht gegrüßt werden. Das passt nicht zu einer modernen Verwaltung.
Ich empfinde das BSH als einen sehr modernen Arbeitgeber, in welchem sehr viele, unterschiedliche Berufsgruppen unter einem Dach und mit dem übergreifenden Ziel des Schutzes, der Nutzung und dem Erhalt unserer Meeresumwelt zusammenarbeiten.
Innerhalb des Hauses habe ich noch nicht mitbekommen, dass schlecht über den Arbeitgeber gesprochen wird. Im Gegenteil, immer wieder wird bspw. die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens sehr gelobt.
Durch sehr flexible Arbeitszeitmodelle (Teilzeit, Mobiles Arbeiten, Telearbeit aktuell bis zu 60% der wöchentlichen Arbeitszeit) ist es sehr gut möglich, Familie und Beruf in Einklang zu bringen.
Weiterbildungsangebote werden vom Arbeitgeber angeboten und gewünscht. Im Rahmen der tariflichen Möglichkeiten und erworbener Zusatzqualifikationen ist ein beruflicher Aufstieg sicher möglich.
Die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag / Eingruppierung entsprechend der Ausbildung und beruflichen Vorerfahrungen bzw. der Beamtenbesoldung.
Es gibt Vorgaben, dass das BSH als Bundesbehörde bis 2030 klimaneutral arbeiten muss. Dazu werden bereits viele Bereiche, wie die Häuser, Kantine, Energie usw. geprüft und es wird an Verbesserungen gearbeitet.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist insgesamt gut.
Wie wahrscheinlich überall, gibt es ein paar persönliche Befindlichkeiten, die die Zusammenarbeit jedoch nicht beeinflussen.
Mit älteren Kollegen wird sehr wertschätzend umgegangen.
Mein Vorgesetzter ist immer erreichbar bei Problemen, Sorgen und Fragen. Er hat die Begrüßung und Einarbeitung in den ersten Tagen nach Beschäftigungsbeginn übernommen und regelmäßig nachgefragt wie es läuft, ob es etwas zu besprechen gibt, man sich wohlfühlt ... etc.
Wir sprechen in der "Du"-Sprache miteinander (alle Mitarbeiter in der Abteilung, auch teilweise übergreifend im Haus)
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Das Büro ist groß und modern eingerichtet. Der Schreibtisch ist höhenverstellbar und verfügt über zwei Monitore.
Im Haus gibt es eine Kantine, die ein gutes Mittagessen zu sehr fairen Preisen anbietet. Die Kantine ist ab 12 Uhr auch für externe Gäste zugänglich.
Für mich war das Vorhandensein der Kantine ein zusätzlicher, guter Grund für eine Bewerbung beim BSH.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Es gibt regelmäßige Zusammenkünfte via Skype zwischen allen Kollegen der Abteilung und es wird viel Wert auf persönliche Begegnungen gelegt. Es finden regelmäßig persönliche Treffen zwischen allen KollegInnen der Abteilung statt.
Zum Thema Gleichberechtigung wird innerhalb des BSH viel unternommen. Es gibt eine Gleichberechtigungsbeauftragte und bspw. auch eine Ansprechstelle zum Thema Mobbing und sexualisierte Gewalt.
In der oberen Führungsebene sind derzeit noch wenige Frauen vertreten, dass soll sich in den nächsten Jahren aber möglichst ändern.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Es kommen immer wieder neue Aufgaben hinzu. Der Arbeitgeber ist an einer stetigen Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter interessiert und unterbreitet entsprechende Angebote.
Die Teilnahme an bestimmten Fortbildungsangeboten ist auch verpflichtend, da entsprechende Kenntnisse für zukünftige Aufgaben notwendig sind.
work-life balance, sehr freundlicher Umgang zwischen den Kollegen und Kolleginnen
Nichts :)
Einarbeitung ist ein bisschen ungeordnet. Ich würde mich am Amfang einen mehr strukturierten Einarbeitungsprozess wünschen
Das BSH bietet individuell zugeschnittene Arbeitszeitmodelle mit einem hohen Anteil an mobilem Arbeiten
Flexibel Kariere zu machen ist durch die Vorgaben des öffentlichen Dienstes schwierig.
Karriere gibt es nur für die, die auf Linie sind
Ich finde die Interessanten und abwechlungsreichen Tätigkeiten im BSH gut, ebenso die große Flexibilität im Bezug auf Arbeitszeitgestaltung.
Die digitale Ausstattung könnte besser sein, viel Bürokratie bremst einiges aus. Außerdem hat man manchmal das Gefühl, das die eigene Verwaltung sich zu wenig als Dienstleister der Fachabteilungen sieht, sondern sich selber verwaltet.
Viele Möglichkeiten zu Teilzeit, Mobiles Arbeiten, spontane Urlaubstage,... allgemein flexibles Arbeiten.
Sozialbewusstsein gut.. Umweltbewusstsein wächst...könnte aber viel mehr sein.
IN meinem aktuellen persönlichen Arbeitsumfeld tadellos... aber natürlich abhängig von der individuellen Führungskraft
Leider oft eingeschränkte Bedingungen aufgrund von Investitionsstau... bürokratischen Hürden, etc.
Funktioniert ganz unterschiedlich gut je nach Ebene und Fachabteilung...
Gehalt nicht so gut im Vergleich mit freier Wirtschaft aber dafür Transparent TVÖD und sicher.
Viele Verschieden Bereiche werden im BSH abgedeckt. gerade die Arbeit auf den Schiffen ist außergewöhnlich... Aber natürlich auch viel Routine
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, die aber noch ausgebaut werden kann
Sehr gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
Kollegialer Zusammenhalt hängt stark vom Sachgebiet ab in dem man arbeitet
Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften könnte noch verbessert werden
Auf Leitungsebene könnte mehr weibliches Führungspersonal sein
sehr vielfältige Aufgabenbereiche, auch im technischen und wissenschaftlichen Bereich
hybrides Modell - gute Sachen aus freier Wirtschaft und Verwaltung vereint
desksharing, Betriebssport, Homeoffice (TeleArbeit und mobiles Arbeiten), Gleitzeit, flexible Stunden
sehr flexibel und familienfreundlich
vielfältige Möglichkeiten übers gesamte Bundesbehördennetzwerk
Transparente Gehaltsstruktur
verständnisvoll
offen und auf Augenhöhe
IT vollständig - alles war da und nutzungsbereit zum Beginn
sehr abwechslungsreich und kein stumpfes Abarbeiten
Führungskräfte galten die Mitarbeitenden so klein wie möglich
Das Image ist gut. Familienfreundluchster Betrieb in Hamburg wird sich auf die Fahne geschrieben. Dies ist aber ein Witz.
Wird ignoriert. Man bekommt im Urlaub an die private E-Mail dienstliche Nachrichten. Work-Work-Balance.
Ist schlechter geworden. Man wird regelrecht auseinander getrieben. Jeder ist für sich.
Mitarbeiterbelange werden ignoriert, Datenschutz missachtet und man bekommt als "Untergebener" die Schuld für Führungsversagen.
Digitalisierung zu spät in Angriff genommen. E-Goverment-Gesetz nucht umgesetzt.
Absprachen werden nicht gern gesehen
Interessant sind die Aufgaben in der Seeschifffahrtsverwaltung schon.
So verdient kununu Geld.