34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit Bedacht und Geduld auf dem richtigen Weg
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Bonn gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Spürbar positive Entwicklung, Konflikte und unschöne Wahrheiten werden oft gemieden
Versprechen gebrochen, was ich nicht machen muss, mach ich auch nicht...
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sicherheit des öffentlichen Dienstes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Menschlicher Umgang, Empathie, Feedbackverhalten
Verbesserungsvorschläge
Onboarding! Schreibt nicht nur in Dokumente, dass das wichtig ist. Arbeitseinstellung: Wer sich hinter seiner TD versteckt, um Aufgaben nicht zu machen, gehört gerüffelt, nicht gefördert
Arbeitsatmosphäre
Führung alter Schule oder halt auch gar nicht
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch super! Fortbildungen sind ausdrücklich erwünscht.. nur, dass mir der Vorgesetzte irgendwann sagte, dass die Kollegen ja eifersüchtig werden, wenn ich so viele Fortbildungen bekomme. Karriere siehe Gleichberechtigung: kein Studium, kein Aufstieg.
Gehalt/Sozialleistungen
IT Zulage war üppig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green-IT war Thema.
Kollegenzusammenhalt
wirkte auf gemeinsamen Aktivitäten sehr gut!
Vorgesetztenverhalten
Der eine Vorgesetzte fand nicht statt, den drüber habe ich sehr launisch erlebt. Geholfen haben mir beide nicht.
Arbeitsbedingungen
Wird gerade umgebaut, also Tendenz steigend
Kommunikation
Kommt massiv drauf an, auf welcher Ebene
Gleichberechtigung
Frauen haben mir kommuniziert, dass es mitunter schwierig ist, selbst erlebt habe ich das nicht. Im öffentlichen Dienst bist du halt ohne akademischen Titel relativ schnell am Ende, völlig egal, wie gut du bist. Bitter.
Sicherer Arbeitgeber mit vielen unterschiedlichen interessanten Aufgabenbereichen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man gibt sich viel Mühe Mitarbeitende abzuholen und in Planungsphasen einzubinden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe den Eindruck, dass leistungsschwache Mitarbeitende, die nicht willig sind zu lernen, einfach durchgezogen werden. Hier fehlt es am Willen, die Zusammenarbeit zu beenden, wenn diese fruchtlos bleibt.
Verbesserungsvorschläge
Das interne Bewerbungsverfahren könnte auf allen Ebenen freundlich für die werden, die sich weiterentwickeln wollen und derzeit auf einer niedrigeren Stelle sitzen. Die Annahme, dass Fähigkeiten an der Entgeltgruppe gemessen werden können ist meines Erachtens überholt.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen gut. Es gibt, wie sicherlich überall, hin und wieder Streitpotenzial. Hier kommt es ganz auf die Führungskraft an, wie diese es handelt.
Image
Image einer üblichen Behörde (teils verdient, teils nicht)
Work-Life-Balance
Ich kann meine Arbeit weitestgehend frei selbst organisieren und strukturieren. Es gibt terminlich kritische Aufgaben, bei dem dies nicht der Fall ist. Allerdings habe ich noch nicht mitbekommen wie einem der Kopf abgerissen wurde, wenn ein Termin aufgrund von Mehrarbeiten mal nicht eingehalten werden konnte.
Karriere/Weiterbildung
Interne Bewerbungen können teilweise schwierig sein, je nachdem wie der Entgeltgruppensprung ist. Fortbildungen werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Vielleicht nicht wie in der freien Wirtschaft aber gut. Dadurch, dass es einen Tarifvertrag gibt, erhält man regelmäßig mehr Geld ohne selbst verhandeln zu müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weitestgehend papierfreie Büros. Manche Kollegen und Kolleginnen müssen sich noch daran gewöhnen, dass nicht alles ausgedruckt werden muss.
Kollegenzusammenhalt
Mal mehr mal weniger. Aber im Großen und Ganzen versuchen viele ihr eigenes Ding zu machen. Manche Kollegen oder Kolleginnen versuchen oder schaffen es nicht sich in neuen Teams einzufinden.
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft sorgt in regelmäßigen Team-Besprechungen dafür, dass jeder, der etwas sagen will, zu Wort kommt und dass wir über das wichtigste informiert sind. Es wird nachfragen, wie die Auslastung ist und ob man Hilfe benötigt. Potenziale bei den Mitarbeitenden werfen gesucht und gefördert. Probleme können jederzeit angesprochen werden.
Arbeitsbedingungen
Das Equipment ist gut und auch die Büros sind modern und ergonomisch ausgestattet.
Kommunikation
Ich erhalte in der Regel alle Informationen die ich benötige. Bei neuen Programmen oder Änderungen in der IT gibt üblicherweise Einführungs- und Kennenlernveranstaltungen.
Gleichberechtigung
Mir ist aktiv nicht aufgefallen dass es hier Probleme gibt. Es gibt faire Wiedereinstiegsmöglichkeiten. In Sachen Aufstiegsmöglichkeiten zwischen Männern und Frauen (oder anderem) Unterschieden wird ist mir nie aufgefallen. Auf der Ebene der Führungskräfte ist jedes Geschlecht recht ausgeglichen vertreten.
Interessante Aufgaben
Es gibt diverse Teams mit den unterschiedlichsten Aufgaben. Da ist für viele etwas dabei, sogar wenn man nach einer Weile nochmal etwas anderes machen möchte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einige Team-Events, die auch ein Kennenlernen außerhalb der Arbeit erlauben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Internet Bewerbungssystem.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen mehr Flexibilität in Sachen Personal wären wünschenswert. Sie eine Tatsache, dass jemand einen Master hast oder nicht als Zuordnung, ob man höhere Stellen bedeuten kann ist meines Erachtens nicht zeitgemäß. Internes Bewerbungssystem basiert ausschließlich auf bisher gekommenen Bewertungen und bisher geleisteter Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind alles hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Auch zwischen dem Abteilungen herrscht ein freundliches Miteinander.
Image
Behörden-Image. Ich höre eher selten wie Personen sich gut über Behörden im allgemeinen äußern.
Work-Life-Balance
Mit 39 Stunden in der Woche, vielen Home-Office-Gelegenheiten und der Möglichkeit Mehrarbeitszeiten hat man hier eine gute Work-Life-Balance. Die Home-Office-Möglichkeiten können von Referat zu Referat und Position zu Position abweichen.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeiten, wenn man sich denn ins Zeug legt und Bereitschaft signalisiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Tätigkeit ist das Gehalt als gut oder schlecht zu bewerten. Analysten und IT‘ler werden im Vergleich zur freien Wirtschaft schlecht bezahlt viele Sachbearbeiter-Tätigkeiten sind eher gut bezahlt. Dafür ist es ein sehr sichere Arbeitgeber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierloses Büro ist möglich, wird von einigen Kollegen jedoch nicht geschickt umgangen (ausdrucken von Excel-Listen; E-Mails etc.)
Kollegenzusammenhalt
Viel Unterstützung und Zusammenhalt. Schwarze Schafe gibt immer mal wieder aber das ist in anderen Unternehmern auch so.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle werden fair behandelt. Für Sondersituationen werden Lösungen gefunden.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin zufrieden. Kommt natürlich auch Auf zwischenmenschliches Verständnis und diverse Dinge an.
Arbeitsbedingungen
Manche Software und Hardware können besser sein, habe aber schon schlechter erlebt.
Kommunikation
Man wird über viele Dinge informiert. Manchmal ist etwas schwierig wichtige Informationen in der Menge herauszufiltern.
Gleichberechtigung
Im Grunde hat jeder dieselben Chancen. Die Kompetenz der Gleichstellungsbeauftragten kann ich an dieser Stelle nicht bewerten.
Entspannte und abwechslungsreiche Arbeitskultur mit Fokus auf Agilität, Automatisierung und Innovation
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gesamtkultur der Behörde und die Wertschätzung im Kollegium
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlbesetzungen im mittleren Management in Form von ungeeigneten Personal- und Fachvorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Feedbackrunden/Retrospektiven durch die Leitung mit den Arbeitsbereichen insb. der Führungskräfte und einem ausgeprägten Anspruch dieser an Moralisierung, Empathie, Inklusion und Wertschätzung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Genügend Raum für kreatives Arbeiten wird häufig nicht genutzt. Vorsichtige Grundhaltung.
Image
Kaum wahrnehmbar und nicht bekannt
Work-Life-Balance
Sehr gute Regelungen zur Inanspruchnahme von Home-Office. Gleitzeit-Regelung mit fester Kernarbeitszeit. Letzteres ist nicht wirklich notwendig.
Karriere/Weiterbildung
Entwickelt sich langsam, oft gebremst mangels Mut zu kreativen Lösungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung, Sozialleistungen eher mittelmäßig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit nur dann, wenn es vorgeschrieben ist, was jedoch an den zuständigen Stellen liegt. Aber auch da ernsthaft bemüht.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich respektvoll. Man tut sich nicht weh. So vermeidet man Konflikte.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich respektvoll, aber kaum echte Führung. Oft nur fachliche Führung mit dem Hang zur Kontrolle (mangels Vertrauen in die Befähigung der Mitarbeitenden).
Arbeitsbedingungen
Gute Bedingungen werden getrübt durch reaktive Anpassung an Unternehmensumwelt und durch überwiegend juristische Ausrichtung.
Kommunikation
Die wesentlichen Informationen zur Erledigung der Arbeit fließen in der Regel ohne Störung. Zu wenig Transparenz bzgl der mittelfristigen Strategie.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben mit hoher Relevanz für das System
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr interessantes Aufgabengebiet und nette Kollegen. Man hat viel Freiraum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Typische Behördenbürokratie. Strichliste was man gemacht hat.
Verbesserungsvorschläge
Schneller Umstieg auf ein papierloses Büro. Abbau einiger bürokratischer Redundanzen
Arbeitsatmosphäre
Das Team arbeitet gut zusammen und gibt jederzeit Hilfestellungen und Hinweise. Auch das persönliche Untereinander ist stets sehr freundlich und man geht auch mittags mal zusammen was essen.
Image
Behördenähnliches Image. Ich denke teilweise zu unrecht.
Work-Life-Balance
Bisher konnte ich mir meine Arbeit weitestgehend selbst einteilen. Studium nebenbei ist gut möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele interessante Aufgabengebiete und man kann auch Karriere machen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten zusammen und helfen sich gegenseitig.
Vorgesetztenverhalten
Die Ziele, die mir bisher gesteckt wurden, waren erreichbar und ich konnte meine eigene Einschätzung geben.
Arbeitsbedingungen
Jeder hat einen Laptop und zwei Bildschirme, Home-Office wird ermöglicht. Die Ausstattung für die VPN-Verbindung ist sehr instabil. Schreibtisch ist höhenverstellbar und es wird Wert auf ergonomisches Arbeiten gelegt.
Kommunikation
Über das Intranet und per Mail werde viele Informationen übermittelt. Der Vorgesetzte gibt in wöchentlichen Meetings aktuelle Informationen weiter.
Gleichberechtigung
Ich glaube schon, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden und die selben Chancen haben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Berlin gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Identifikation mit dem Thema. Soziale Initiativen. Wille zur Verbesserung. Über Mitarbeiter wünsche wird ernsthaft nachgedacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist halt öffentlicher Dienst. Da geht es um das Große und Ganze der Politik, ein bisschen mehr wirtschaftliches Denken wäre besser.
Verbesserungsvorschläge
Akzeptanz und bessere Durchmischung der Hierarchien. Viel mehr Kommunikation und Gespräche mit- und Untereinander.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich nicht wirklich „Zuhause“, wegen einiger Umzüge und eventuell anstehender räumlicher Veränderung fehlt die beständige, heimelige Atmosphäre.
Image
Nach innen 5 Sterne. Aussenwahrnehmung ist eher „still“.
Work-Life-Balance
Vieles ist möglich, man darf und sollte miteinander reden.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sind vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist noch Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Gute Identifizierung mit der Aufgabe.
Vorgesetztenverhalten
Kollegial und menschlich. Dieses Hierarchische Denken ist leider noch sehr häufig!
Kommunikation
Die Abteilungen sind noch nicht richtig zusammen gewachsen. Vielleicht wegen der unterschiedlichen Aufgaben und/oder der erst seit kurzem neuen Leitung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es einer jeden Familie ermöglicht wird, Familie und Arbeit zu kombinieren
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 82% der Bewertenden würden Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.