29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ICH DENKE DARÜBER: Mehr offene Kommunikation und Wertschätzung, mehr umbefristete Arbeitsverträge, effizientere Arbeitweise durch Nutzung moderner Softwareprogramme
Ich finde den Druck und die Erwartung zu hoch bei gleichzeitig fehlender Anerkennung der Leistung
Homeoffice und Gleitzeitarbeit
Fortbildungen sind möglich
Aus der Not wurde immer eine Tugend gemacht
Es wurden aus meiner Sicht nicht die Probleme behoben, nur die Erwartung gesteigert
Leider fehlende Softwareprogramme, Arbeitsweise könnte effizienter sein
Es gibt wenig offene Kommunikation über getroffene Entscheidungen und Aufgabenverteilungen
Ich empfand die Gleichberechtigung überraschend schlecht
Ich denke, die Strukturen sind leider sehr starr und die Fremdbestimmung wächst
Es gibt blaue Klappboxen , diese sind perfekt um sie über die zu lauten Notebooks zu stülpen, die Griffmulden sorgen dafür das die Verkabelung und zugleich auch die Lüftung gewährleistet werden. Damit gehören Kartons der Vergangenheit an.
Die Work/Life Balance (aufgrund des Homeoffice Angebots) ist ebenso wie die Ausstattung für Mitarbeitende absolut überragend und vermutlich der einzige Grund, weshalb viele zentrale Kollegen noch nicht gekündigt haben.
Zentrale Mitarbeitende werden sehr, sehr schlecht behandelt. Sie sollten sich nicht dafür rechtfertigen müssen, sich an Gesetze zu halten. Sie sollten nicht angebrüllt werden, nicht falsch beschuldigt werden, nicht als Fußabtreter und nicht als Sündenbock für Fehler dienen, die absolut nicht bei ihnen gelagert sind.
Respekt, eine offene Fehlerkultur und gegenseitige Anerkennung sind große Werte im BVL - solange man nicht in der falschen Abteilung beschäftigt ist.
Diese Behörde hat so viel Potential, scheitert aber leider an Einzelnen. Der Umgang mit den zentralen Dienstleistern im Haus muss dringend stark verbessert werden. Sobald das Haus anerkennt, dass nicht nur die Kollegen aus den Fachabteilungen wichtige Gesetze zu verfolgen haben, die sie zu erfüllen haben, sondern auch die Kollegen aus Abteilung Z ebenso wichtige gesetzliche Rahmenbedingungen haben, an die sie sich halten müssen, ist ein erster Schritt getan sich auf Augenhöhe zu begegnen und gemeinsam Lösungen zu finden. Die aktuelle Situation voll von Anschuldigungen (sich an Gesetze zu halten), Lügen bis hin zu Situationen, in denen man als zentrale Dienstleister von Mitarbeitenden fachlicher Abteilungen von oben herab angebrüllt wird, ist unzumutbar.
Athmosphäre innerhalb der Teams ist in der Regel sehr gut. Insbesondere wenn man in einem fachlichen 'Leuchtturmthema' arbeitet genießt man darüber hinaus sehr hohe Wertschätzung und Unterstützung bis hoch zu Hausleitung. Angestellte in zentral dienstleistenden Referaten (Personal, Einkauf, IT etc.) dienen jedoch in hoher Frequenz als Fußabtreter und Sündenbock. Wie Mitarbeitende dort selbst dafür angefeindet werden, dass sie sich in ihrer Arbeit an geltende Rechtslage (TVÖD, Ausschreibungsrecht, IT-Sicherheit etc.) halten müssen ist beispiellos, habe ich in meiner beruflichen Laufbahn noch nie in diesem Ausmaß erlebt und trägt zur größten Unzufriedenheit bei den dort beschäftigten Personen bei.
Es besteht die grundsätzliche Möglichkeit die Arbeit aus dem Homeoffice zu betreiben. Regelmäßige Office-Tage, sowie grundsätzlich einzuhaltene Kernzeiten sind die einzigen Faktoren, die die völlige Freiheit einschränken.
Grundsätzlich gibt es Arbeitsgruppen hierzu. Deren Resultate sind dem durchschnittlich interessiertem Mitarbeitenden jedoch nicht bekannt.
Zusammenhalt innerhalb der Teams ist überragend.
Bis zur Referatsleitungsebene grundsätzlich gut. Je höher es in der Hierarchie nach oben geht, umso intransparenter wirken Entscheidungen oft. Zwischen den Abteilungsleitungen und der Hausleitungen werden leider regelmäßig Entscheidungen getroffen, die für die betroffenen Mitarbeitenden so schwer nachzuvollziehen sind, dass sie nach alten Seilschaften zwischen einzelnen Führungskräften riechen.
Jeder Mitarbeitende darf sich neben einem Notebook (das so schnell ist wie die notwendige Verschlüsselungstechnologie eben zulässt) sowohl im Office als auch zuhause mit Dockingstation, Monitoren, Maus und Tastatur in doppelter Ausstattung eindecken. Im Bedarfsfall gibt es darüber hinaus sogar Diensthandys in Form von iPhones.
Analog zur Arbeitsathmosphäre ist die Kommunikation innerhalb der jeweiligen Teams sehr gut. Wie gut die Kommunikation übergreifend funktioniert hängt in erster Linie von den Führungskräften ab. Dabei gibt es sowohl positive Beispiele offener, wertschätzender, konstruktiver Kommunikation als auch negative Beispiele, geprägt von unfairer Kommunikation, Schuldzuweisungen bis hin zu dreisten Unwahrheiten, die bis zur Hausleitung eskaliert werden um Druck gegenüber den zentralen Dienstleistern aufzubauen.
Sehr viel Routine, an den meisten Arbeitsplätzen sehr viel weniger fachliche Arbeit als zunächst angenommen.
Öffentlicher Dienst. Sinnstiftende Aufgabe, auch wenn dies in der Realität nicht immer ganz so umzusetzen ist, wie man es sich vorher erhofft hat.
Es werden immer mehr Mitarbeitende befristet eingestellt, gleichzeitig werden aber feste Stellen gekürzt. So wird es immer unwahrscheinlicher eine unbefristete Stelle zu bekommen. Da könnte alles andere auch noch so gut sein, letztendlich ist der Arbeitgeber so doch nicht empfehlenswert.
Wie bei fast allen Behörden gut, geregelte aber auch flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Überstunden können ausgeglichen werden.
An sich ganz gut aber 2 Sterne Abzug für die vielen Befristungen.
Viel formale Arbeit, "Ablage", E-Mails schreiben, etc., wenige fachliches. Von dem was man mal gelernt hat braucht man sehr wenig. Gleichzeitig erlernt man auch wenige Skills, die man bei anderen Arbeitgebern gebrauchen könnte.
Alles andere, außer die IT
Es braucht einen großen Knall in der IT und eine Task-Force, die die IT komplett umstrukturiert. Potential sehe ich bei den Fachkoordinatoren. Sie haben ein besseres Verständnis von den Fachabteilungen und habe zeitgemäße und innovative Ideen.
Das Team ist außergewöhnlich.
Die IT bremst Innovation aus. Ohne Innovation keine Karriere. Stattdessen wird an Strukturen der 90iger Jahre festgehalten und das BSI als Vorwand vorgeschoben.
Würde jeder Mitarbeiter eine SINA Workstation bekommen, könnte man schneller arbeiten und die Kosten wären schnell abbezahlt. Stattdessen wird ein Billig-Notebook gekauft und für jeden Mausklick gehe ich erst einmal Kaffee trinken.
Stabiler Kollegenzusammenhalt
Regelmäßig überhitzt mein Notebook. Manchmal ist der Lüfter so laut, dass ich ihn in einen Karton einpacke, weil mich der Krach stört. Spezielle Software zum schnellen Arbeiten gibt es nicht. Projektmanagement mit Excel, keine Tools, um ein Team ordentlich zu führen.
Informationsoverload. Doch die wichtigen Informationen dringen nicht zu einem durch
Keine Gleichberechtigung. Wer einen guten Draht zur IT hat wird bevorzugt. Andere innovative Ideen werden im Keim erstickt. Im schlimmsten Fall antwortet die IT auf Anfragen nicht mehr.
Flexibles Arbeiten (standortunabhängig, zeitunabhängig)
Kommunikation - viel Gerede, keine Ergebnisse
Vorstellungsgespräche müssen dringend modernisiert werden. Befristete Beschäftigte, die sich bewährt haben, sollten sich nicht mehr auf ihre eigene Stelle bewerben müssen.
Gezwungener Maßen musste sich das BVL den Gegebenheiten anpassen und hat in Rekordzeit (für den öffentlichen Dienst) ein Konzept für Mobiles Arbeiten erstellt, das nun gelebt wird.
Arbeitsmaterial wird meist nur gebraucht zur Verfügung gestellt, digitale Ablagen sind in weiter Zukunft geplant
viel Gerede, keine Ergebnisse
Entscheidungen werden meist nicht weiter kommuniziert
Beschäftigte, die seit Jahren Anerkennung im BVL haben, werden gleichgestellt mit Bewerbern die (noch) keine Ahnung von den Aufgaben haben. Ergebnis: Beschäftigte können sich weniger weiterentwickeln & sind frustriert.
der noch vorhandene Kollegenzusammenhalt
s.o.
Die Mitarbeiter erst nehmen. Weniger Ignoranz den Angestellten gegenüber. Zusammenarbeit für ein gemeinsames Ziel und persönliche Differenzen hintenanstellen. Leistung objektiv bewerten. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter WIRKLICH priorisieren.
War mal deutlich besser. Hat in letzter Zeit sehr gelitten, auch durch grobe Fehlentscheidungen.
öD und flexible Home-Office Möglichkeiten seit Corona. Wird danach vermutlich auch in Teilen beibehalten.
Hat eher was mit Glück als mit guter Leistung zu tun.
öD
Immer noch vergleichsweise gut, hat aber auch gelitten.
Bei direkten Vorgesetzten gibt es einige fähige und kompetente Leute. Leider hat man das Gefühl, dass das eher Glückstreffer waren. Neue Führungsstellen werden oft nicht an die kompetentesten Mitarbeiter gegeben. Es scheint das reine Bauchgefühl der Entscheider deutlich mehr zu zählen als die Fakten zB von direkten Vorgesetzten oder Kollegen.
Teilweise sehr starke Überlastung in einzelnen Bereichen, die trotz wiederholter Appelle an Leitungsebene nicht behoben und eher ignoriert werden.
Oberflächlich wird sich sehr bemüht. Die eigentlich wichtigen Themen, die alle umtreiben werden aber nicht in der Breite diskutiert.
Gemischt und Geschmackssache. Teilweise stupide Verwaltungsarbeit, dann aber auch spannende, zukunftsweisende Themen.
den Teamzusammenhalt
zu tiefe hierarchische Strukturen, die dazu führen, dass Entscheidungen immer langsamer getroffen werden und ein Kommunikationsoverhead entsteht.
oberste Führungskräfte sollten Verantwortung übernehmen, sich gerne von unten beraten lassen, aber dann auch zu den Entscheidungen und hinter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen.
Die Abteilungsleitungen finden nicht so gut zueinander. Viele denken nur an ihre eigene Abteilung statt an das ganze BVL. Verantwortung wird nicht oder nur zögernd übernommen. Entscheidungen ziehen sich wie Käse. Es findet leider viel Selbstverwaltung ohne Ergebnisse statt.
Insgesamt sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen. Viele Möglichkeiten zur Fortbildung.
Es fehlt der Blick fürs Große und Ganze. Es wird an vielen Stellen repariert, aber weniger an den Ursachen gearbeitet.
Mehr Kommunikation über Hierarchieebenen hinaus und Sorgen der Belegschaft ernster nehmen.
Mitarbeiterpotentiale erkennen und gezielt einsetzen.
Strategisch und langfristig planen und agieren und somit kurzfristiges Reagieren vermeiden.
Mitarbeiter mehr unterstützen.
Wie auch die Mitarbeiter, haben die Auszubildenden Gleitzeit.
TVAöD
So verdient kununu Geld.