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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Stellen sind nur befristet.
Prozesse transparent dokumentieren. Moderne Management-Methoden einführen.
Bei drei Tagen Homeoffice trifft man auch vor Ort selten auf Kollegen. An manchen Tagen ist man alleine auf dem Flur.
Drei Tage Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Ausschließlich vegetarisches Essen bei vom BGR organisierten Veranstaltungen.
Das Hangeln von befristeter Stelle zu befristeter Stelle ist keine Karriere! Unbefristete Stellen sind kaum vorhanden.
Jeder hat seine eigenen Aufgaben, eher keine Teamarbeit. Hängt wohl vom Vorgesetzten ab.
Meine Teamleitung spricht alle paar Monate mal mit mir. Lässt einen überwiegend in Ruhe arbeiten. Führung, was man von einer Führungskraft erwartet, gibt es allerdings auch nicht.
Technik hängt mindestestens fünf Jahre zurück. Bei Fragen zu Prozessen, muss man sich häufig durchfragen, bis man jemand gefunden hat, der weiß wie es geht.
Prozesse sind dokumentiert. Man muss nur wissen, wo.
Ist öffentlicher Dienst. Man wird für Anwesenheit/Betriebszugehörigkeit bezahlt und nicht nach Leistung. Die Weihnachtsfeier bezahlt man aus eigener Tasche.
Es gibt viel Gestaltungsspielraum, allerdings werden auch keine übergeordneten Ziele oder Zielvorgaben von den Führungskräften kommuniziert. Daher hat man das Gefühl, dass man Berichte produziert, weil es der Prozess das so vorsieht und die Statistik gut aussieht und nicht weil der Bericht später gelesen wird oder einen irgendwie gearteten Nutzen hat.
Das Gesamtpaket ist top.
Ist noch Luft nach oben, aber in der Szene top.
Nur 2 Tage Anwesenheit in der BGR bei den meisten Arbeitsplätzen erforderlich
Ganz selten werden Fortbildungen abgelehnt.
Kommt wie überall auf den Einzelfall an, aber der Großteil ist top
Besser geht immer.
Wahnsinn, was die Wissenschaftler alles machen.
Nicht nur jedermann zugänglich
Transparenz, ist wie mit Süßigkeiten
Wünsche eingehender Chefs,keine Bosse. Welche mit am Strang ziehen und nicht Befehl zum los geben.
Man geht sein Weg
Nachhaltigkeit
Nur ein Job, keine Berufung
Absagen
Erfolgreich
Kantine/Mensa auf Probe
Kaumuskulatur
Sogar nach Pension und Rentenzeit
Verständnisvoll
Für vier, obwohl nur 2 Personen
IT verantwortlich
4 Frauen Power
Vielfältige Computer Material
Hängt an der Abteilung. Respektloser Umgang der Führungsebene mit Personal setzt sich in Hierarchie fort. Oft angstbesetztes Handeln. Zögerlich. Elan wird bestraft
Stress durch schlechten Umgang mit Personal
Keine aktive Förderung, durch Arbeitgeber
Öff. Dienst
keine besondere Aktivität
Unterschiedlich. die Abteilungen arbeiten gegeneinander
Auf Grund der Hierarchie werden Dienstjahre vor aktuelles fachliches Wissen gestellt
Keinerlei Führungskompetenz an der Spitze, teiweise peinliche Auftritte. Wenig Interesse an Führungskultur. Die meisten Führungskräfte wurschteln sich durch und verstecken sich hinter Hierarchie.
2 Tage verpflichtende Anwesenheit pro Woche.
Man wird für blöd verkauft und nicht einbezogen
Auf Grund der Aufgabenstellung der Behörde interessant
Mikromanagement und ein herablassender Umgang mit den Mitarbeitern sind hier an der Tagesordnung
Die Vorgesetzten sind nicht gewillt, Veränderungen durchzusetzen und reagieren nicht auf Kritik/Input der Mitarbeiter. Wer Kritik äußert wird zum Teil auch noch bestraft.
Mitarbeiter bekommen nur die Informationen, die sie unbedingt brauchen. Arbeitsaufträge werden oft erst in letzter Minute kommuniziert und sollen dann sofort ausgeführt werden. Mitarbeiter werden nicht nach Input gefragt bzw dieser wird ignoriert.
Viele überdachte Fahrradparkplätze.
Bessere Fortbildungsmöcflichkeiten für junge Mitarbeiter
Das jede Persönlichkeit so akzeptiert wird, wie sie ist. Groß, klein, dick, dünn, teure Klamotten oder nicht, Drahtesel oder Tesla. Alles wirklich so bunt, das nichts wirklich auffällt.
Büroräume könnten klimatisiert sein. Teilnahmen am Firmenlauf und andere Mitarbeiter-Events sollten vermehrt angeboten werden.
Viele verschiedene Charaktere. Bunt gemischt. Kein Einheitsbrei.
Das Image könnte natürlich besser sein, aber so etwas lässt sich nur mit der Zeit entwickeln.
öD halt. Gefühlt geht alles.
Öffentlicher Dienst.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leisten mit ihrer Forschung ihren Beitrag zur Entwicklung. Stichworte Rohstoffe, Nachhaltigkeit, Unterstützung von anderen Ländern z. B. Thema Grundwasser. Aber auch Überwachung des Kernwaffenteststop-Vertrages.
Im Team sehr gut. Zwischen den Teams unterschiedlich. Neuen Mitarbeitenden gegenüber ist man jedoch immer sehr offen und positiv.
Öffentlicher Dienst. Gesundheitsmanagement. Arbeitszeitmodelle. Schwerbehindertenvertretung usw. Und das es viele ältere Kollegen gibt, ist man auch kein Exot.
Sehr gut.
Alles da was man braucht. Aber keine Klimaanlage, kein hippes Fitness-Studio, keinen kostenlosen Kaffee oder Ähnliches.
Kommunikation lässt sich immer verbessern. Aber es gibt keine inneren und äußeren Zirkel.
Total bunter Haufen. Alles vertreten und das ist sehr gut!
Eigentlich hat man immer die Möglichkeit sich was Interessantes zu suchen. Aufgrund des Charakters einer Wissenschaftsbehörde ist vieles „Normales“ schon grds. spannender.
Aufgrund Tarifvertrag faire Arbeitszeitregelungen, Zeitmodelle und Möglichkeiten zur Weiterbildung. Gleichberechtigung, etc. ist wichtig, für einen guten Arbeitsplatz wird gesorgt.
Die Behördentypischen zähen Abläufe und langen Dienstwege machen das Tagesgeschäft oft mühselig. Unbefristete Stellen schwer zu bekommen.
weil die Geowissenschaften ein spannendes Forschungsthema sind und für die Gesellschaft wichtig
weil Verwaltung und Wissenschaftler nicht optimal zusammenarbeiten
Mehr offene Kommunikation und mehr gegenseitiges Verständisbemühen
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