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Bundesanstalt 
für 
Immobilienaufgaben
Bewertung

Ein lehrreiches und vielseitiges Praktikum bei der BImA, Sparte Wohnen, Abteilung Wohnungsfürsorge Osnabrück.

4,0
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenfassend finde ich besonders gut:

-Familienfreundlichkeit: Die Bereitstellung eines Eltern-Kind-Raums zeigt das Engagement für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder in der Nähe zu haben, während sie arbeiten.

-Arbeitsklima: Das angenehme Arbeitsklima trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei und fördert das Wohlbefinden der Beschäftigten/Beamten.

-Vorgesetzte: Die zugänglichen und unterstützenden Vorgesetzten motivieren die Beschäftigte/Beamte und tragen zu einer produktiven Zusammenarbeit bei.

-Kollegen: Der freundliche und hilfsbereite Umgang der Kollegen stärkt das Teamgefühl und fördert die Zusammenarbeit im Team.

-Homeoffice und Urlaub: Die Möglichkeit zum Homeoffice und großzügige Urlaubsregelungen zeigen die Flexibilität des Arbeitgebers und ermöglichen den Beschäftigten/Beamten eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In Bezug auf Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich einige Punkte:

-Gehalts- und Sozialleistungen: Es gibt Raum für Verbesserungen in den Gehalts- und Sozialleistungspaketen. Eine Anpassung dieser Pakete könnte dazu beitragen, die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber zu steigern und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu halten.

-Karriereentwicklung: Obwohl es bereits einige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt, könnte das Unternehmen noch mehr Initiativen ergreifen, um die Karriereentwicklung der Beschäftigten/Beamten zu fördern. Dies könnte beispielsweise durch die Einführung von gezielten Weiterbildungsprogrammen und internen Aufstiegsmöglichkeiten geschehen.

-Technische Ausstattung und Arbeitsumgebung: Eine Verbesserung der technischen Ausstattung und Arbeitsumgebung könnte die Effizienz und Zufriedenheit der Beschäftigten/Beamten weiter steigern. Dies könnte beispielsweise die Einführung neuer Technologien oder die Schaffung ergonomischerer Arbeitsplätze umfassen.

-Transparenz und Kommunikation: Eine verbesserte Transparenz und Kommunikation seitens des Managements könnte dazu beitragen, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Beschäftigten/Beamten zu stärken. Regelmäßige Updates über Unternehmensentwicklungen und offene Kommunikationskanäle könnten dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und das Engagement der Beschäftigten/Beamten zu erhöhen.

Verbesserungsvorschläge

Wie bereits in den oberen Punkten erwähnt möchte ich hier noch zwei Punkte ergänzen:
-Stärkere Nutzung von modernen Technologien und Arbeitsmethoden, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.
-Einführung von Mitarbeiterbefragungen und regelmäßigem Feedbackprozessen, um die Zufriedenheit und das Engagement der Beschäftigten/Beamten kontinuierlich zu evaluieren und zu verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben war ausgezeichnet. Das Team war stets freundlich, hilfsbereit und unterstützend. Die Zusammenarbeit war von Respekt und Professionalität geprägt, was ein äußerst angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen hat.

Kommunikation

Die Kommunikation war vorbildlich. Informationen wurden klar und zeitnah vermittelt, und es gab immer offene Kanäle für Rückfragen und Feedback. Die stattgefundenen Meetings und Besprechungen könnten noch enger getaktet werden, das würde den Austausch und die Transparenz im Team zusätzlich fördern.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war allgemein gut, mit einer starken Teamdynamik und kooperativen Arbeitsweisen. Es gibt jedoch noch Potenzial zur Verbesserung, insbesondere in der Förderung von teamübergreifenden Aktivitäten und stärkeren sozialen Verbindungen unter den Kollegen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war hervorragend geregelt, mit großzügigen Urlaubs- und Homeoffice-Regelungen. Diese Flexibilität ermöglichte es mir, meine Arbeit effektiv zu erledigen, während ich gleichzeitig meine persönlichen Verpflichtungen gut bewältigen konnte. Diese Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben habe ich bisher noch nirgendwo anders erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war ausgezeichnet. Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken, die mich während meines Praktikums betreut haben. Ihre Unterstützung, ihr Feedback und ihre fachliche Anleitung haben dazu beigetragen, dass ich mich wohlgefühlt und meine Fähigkeiten weiterentwickelt habe. Die Vorgesetzten waren stets zugänglich, unterstützend und motivierend, was meine Erfahrung besonders positiv gemacht hat.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben während meines Praktikums waren äußerst interessant und vielseitig. Besonders herausragend waren die Dienstreisen, die mir einen einzigartigen Einblick in verschiedene Aspekte der Arbeit gewährt haben. Es gibt jedoch Potenzial zur Verbesserung bei der Einbindung in die täglichen Arbeitsabläufe, da meine Befugnisse begrenzt waren und ich nicht immer in vollem Umfang unterstützen konnte. Dennoch war die Vielfalt der Aufgaben inspirierend und hat meine praktischen Fähigkeiten erweitert.

Gleichberechtigung

Obwohl ich dazu nicht viel sagen kann, würde ich die Gleichberechtigung eher positiv einschätzen, basierend auf dem allgemeinen Arbeitsklima. Ich habe während meines Praktikums keine offensichtlichen Anzeichen von Diskriminierung oder Benachteiligung erlebt. Die Anstalt scheint sich für eine faire und inklusive Arbeitsumgebung einzusetzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen könnte noch verbessert werden. Eine Empfehlung wäre, mindestens 6 Monate vor dem Ruhestand oder der Rente älterer Kollegen bereits neue Beschäftigte/Beamte einzustellen, um das Wissen der scheidenden Kollegen zu übernehmen. Dies würde dazu beitragen, einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und sicherzustellen, dass wertvolles Wissen erhalten bleibt. Durch eine frühzeitige Einstellung könnten die neuen Beschäftigten/Beamten von der Erfahrung und dem Know-how der älteren Kollegen profitieren, was langfristig für die Anstalt von Vorteil wäre.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen könnten noch verbessert werden, insbesondere technisch gesehen. Es fehlen Gemeinschaftsräume, die den Teamgeist fördern könnten. Die vorhandene Terrasse bietet Potenzial für einen Ausbau, um Pausen angenehmer zu gestalten. Da wir viel im Sitzen arbeiten, wäre die Schaffung eines Aktivitätsraums sinnvoll, um Energie zu tanken und dennoch in Bewegung zu bleiben. Solche Verbesserungen würden nicht nur das Wohlbefinden der Beschäftigten/Beamten steigern, sondern auch die Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz fördern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein könnte weiter gesteigert werden, indem zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, wie beispielsweise die Einführung von Jobrädern oder die Bereitstellung von Hansefit-Mitgliedschaften. Durch solche Initiativen würden die Beschäftigte/Beamte ermutigt, noch mehr umweltfreundliche Transportmittel zu nutzen und gleichzeitig ihre Gesundheit und Fitness zu fördern. Diese Maßnahmen würden nicht nur das Umweltbewusstsein stärken, sondern auch das Wohlbefinden und die Motivation der Beschäftigten/Beamten steigern.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Potenzial zur Verbesserung. Zusätzliche Sozialleistungen wie Zusatzversicherungen zur Absicherung könnten angeboten werden, um die Attraktivität des Gesamtpakets zu steigern. Außerdem könnte die Anrechnung von Berufsjahren und stufenweise Höhergruppierungen die Gehalts- und Sozialleistungspakete aufwerten. Eine Möglichkeit, die Attraktivität der Arbeitsplätze zu steigern und vorhandene Beschäftigte/Beamte weiterzuentwickeln, besteht darin, ihre Aufgabenbereiche zu erweitern. Dies könnte durch die Einführung von Jobrotation oder Jobenrichment erreicht werden. Jobrotation beinhaltet die Rotation von Beschäftigten/Beamten durch verschiedene Aufgabenbereiche oder Abteilungen, während Jobenrichment die Erweiterung der Aufgaben einesBeschäftigten/Beamten um zusätzliche Verantwortlichkeiten und Herausforderungen innerhalb ihres bestehenden Aufgabenbereichs beinhaltet.
Durch die Erweiterung der Aufgabenbereiche der jetzigen Beschäftigten/ könnten sie neue Fähigkeiten entwickeln, ihr Fachwissen vertiefen und sich persönlich weiterentwickeln. Dies könnte nicht nur ihre berufliche Entwicklung fördern, sondern auch ihre Motivation steigern und sie langfristig an die Anstalt binden.

Image

Das Image der Anstalt ist bereits positiv, jedoch könnte es durch zeitgemäße Marketingstrategien weiter gesteigert werden. Eine Empfehlung wäre, verstärkt auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok usw. präsent zu sein, um eine größere Reichweite und Bekanntheit zu erlangen. Darüber hinaus könnten direkte Kontakte und Partnerschaften mit Hochschulen und Bildungseinrichtungen aufgebaut werden, um die Förderung von Talenten zu verstärken und das Image der Anstalt als attraktiver Arbeitgeber weiter zu festigen. Diese Maßnahmen würden dazu beitragen, die Anstalt noch sichtbarer und attraktiver für potenzielle Bewerber und Geschäftspartner zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen bietet bereits gute Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung, wie zuvor beim Image erwähnt. Dennoch gibt es noch ungenutztes Potenzial, das weiter ausgeschöpft werden könnte. Durch die Förderung von internen Aufstiegschancen, die Bereitstellung von gezielten Weiterbildungsprogrammen und die Unterstützung bei externen Qualifizierungsmaßnahmen könnten die Beschäftigten/Beamten in ihrer beruflichen Entwicklung weiter vorankommen. Es ist wichtig, diese vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen und gleichzeitig neue Initiativen zu entwickeln, um das Karrierewachstum und die Weiterbildung der Beschäftigten/Beamten kontinuierlich zu verbessern.

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