22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Moment Alles
/
Nette Kolleginnen und Kollegen
Es wird viel angeboten sobald man die Ausbildung fertig hat
Gleitzeit top
Öffentlicher Dienst halt (Auszubildende haben einen eigen Tarifvertrag)
Es gibt von jedem etwas ;)
Man hat natürlich auch mal „langweiligere“ Aufgaben
Sind meistens unterschiedlich, können aber auch sehr eintönig werden
Einsetzten in unterschiedlichen Fachbereichen
Man wird von allen anständig behandelt
Teils sehr spannende Aufgaben, für eine Behörde modernes Arbeitsumfeld.
Obwohl bei Einstellung mitgeteilt wurde, dass ggf. die Möglichkeit der Entfristung besteht und auch von den Vorgesetzten an die Personalabteilung kommuniziert, dass es ihrerseits gewünscht ist, gab es kein entsprechendes Angebot, da ein neuer Mitarbeiter günstiger ist. Teilweise Rivalitäten zwischen den Abteilungen.
Während meiner Probezeit lief alles reibungslos und ich wurde übernommen. Dennoch wäre für mich, wie es Standard bei anderen AGs Standard ist, ein Feedbackgespräch zum Ende dieser schön gewesen. Man sollte darauf achten, dass die Führungskräfte auch tatsächlich das Jahresgespräch führen.
Für eine Behörde sehr modern.
Allgemein wenig bekannt.
Im Laufe eines Jahres gab es mal eine höhere und mal eine niedrigere Arbeitsbelastung, konnte alles über ein Gleitzeitkonto ausgeglichen werden.
Vor Einstellung wurde mit den guten Weiterbildungsmöglichkeiten beworben. Als befristeter Mitarbeiter gab es den Kennlerntag für alle Mitarbeiter und eine 90-minütige fachliche Fortbildung. Andere Fortbildungen waren für alle Mitarbeiter der Abteilung vorgesehen, aber nicht für befristete MA, obwohl eine Teilnahme hier sinnvoll gewesen wäre.
Als Single weniger Gehalt als im TVÖD-Bund. Für Personen mit Familie sieht es anders aus, da hier auch Tarifbeschäftigte Zuschläge erhalten. Alle Personen erhalten ein (wenn auch geringes) Urlaubsgeld.
papierloses Büro, E-Akte, lediglich außerhalb der zentrale Verbesserungsbedarf bei der Mülltrennung. Zuschuss zum Job- bzw. Deutschlandticket.
Zwischen den meisten Kollegen gut. Hin und wieder wurde gemeinsam nach der Arbeit etwas unternommen. Zudem Weihnachtsfeier, Karnevalsfeier und jährlicher Betriebsausflug während der Dienstzeit. Teilweise aber immer noch Rivalitäten zwischen ehemaligen Postbeamten und ehemaligen Telekombeamten, welche für einen neuen Mitarbeiter nicht nachvollziehbar sind.
Sehr geschätzt, sofern diese Leistung gebracht haben.
Sehr geschätzt wurde der Interimspräsident, der als interner Mitarbeiter auf jeden Mitarbeiter zugegangen ist. Die neue Präsidentin hatte einen etwas anderen Führungsstil, negativ war ihr Verhalten aber nicht zu bewerten. Super Abteilungsleitung. Sachgebiets- und Teamleitung mussten mehrere Standorte führen und waren hauptsächlich dort tätig, eine Führung von außerorts bringt natürlich immer gewisse Schwierigkeiten mit sich. Die Teamleitung war teilweise etwas sprunghaft in ihren Entscheidungen.
Moderne Räume, Dienstlaptop ab dem 1. Tag, 3 Bildschirme im Büro. In der Probezeit schnell Home Office möglich. Teilweise Streit zwischen den Abteilungen.
Innerhalb der Abteilung gut, zur Personalabteilung lediglich einseitige Kommunikation vom Mitarbeiter zur Abteilung hin.
Wurde gelebt
Natürlich viele Routineaufgaben, aber auch immer mal wieder spannende Aufgaben dabei.
Die Kommunikation zu den Verantwortlichen!
Gegenwärtig nichts:)
Als Exmitarbeiterin bin ich von der Verwaltung sehr begeistert, da einem alles offensteht.
Alles
Nichts
Ich finde die Deutsche Bundespost Abteilung Geld und Finanzen brauch nichts zu änderen!
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Es wäre sinnvoll ein grundsätzliches "ok" für Hunde am Arbeitsplatz zu geben, da das die Atmosphäre weiter verbessern würde.
Die Athmosphäre ist freundlich, allerdings gibt es zwischen den Teams oft nur wenig Berührungspunkte und man ist manchmal sehr für sich.
Wenige wissen, was die BAnst PT überhaupt macht.
Die Work-Life-Balance ist durch das schon lange etablierte mobile Arbeiten und die wenigen Präsenztage (2/Woche) wunderbar.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet (Licht, Heizung wenn unnötig, aus) und darauf hingewirkt, dass man mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV anreist.
Die Kollegen sind stets offen und freundlich Neuen und Neuem gegenüber und verstehen sich als Team.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und stark in das Wissensmanagement eingebunden.
Die Vorgesetzten fördern die beruflich Entwicklung der Beschäftigten soweit umsetzbar.
Einzelbüros wären schöner, aber grundsätzlich ist die Behörde gut aufgestellt.
Die Kommunikation ist mit wenigen Ausnahmen sehr schnell und transparent. Bei kritischen Themen wird der Eindruck erweckt, als gäbe es Regieanweisungen für die Darstellung in großen Runden. Das schmälert den sonst sehr guten Eindruck.
In manchen Fachbereichen herrschen noch sehr klassische Rollenbilder, in anderen wiederum werden die Frauen stark gefördert. Eine pauschale Aussage ist hier schwer.
Die Schwäche der Behörde sind die vergleichsweise langweiligen Themen.
Der freundliche, respektvolle Umgang untereinander. Des Weiteren fühle ich micht nicht kontrolliert, sondern unterstützt. So wird einem wegen einem Fehler nicht der Kopf abgerissen, sondern Hilfe angeboten.
Produktiv, entspannt, lustig
Ich denke, dass das Image nicht die tollen Seiten dieses Arbeitgebers wiederspiegelt. Wirklich schade!
Super! Gleitzeit und Homeoffice machen fast alles möglich. :)
Jeder hat die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen. Die muss nur genutzt werden.
Auch wenn man sich immer gerne mehr wünscht, wird in meinen Augen ganz gut bezahlt.
Mülltrennung gilt auch hier. Ansonsten arbeiten wir hier viel online und nicht mehr mit Papier.
Nirgends ist es perfekt, aber trotzdem wird hier ein guter Umgangston gepflegt und sehr gerne miteinander gelacht.
Wir haben Mitarbeiter in jedem Alter.
Soweit ich das in der Kürze einschätzen kann wird alles unternommen, dass sich jeder Beschäftigte wohl und integriert fühlt.
Es werden immer mehr höhenverstellebare Tische eingekauft, es gibt Gesundheitskurse, ergonomische Sitzkissen fürs Homeoffice...
Wir haben feste wöchentliche Meetings und auch sonst herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander. So wird an Präsenztagen sich gerne zu einem gemeinsamen Mittagessen in der gegenüber liegenden Kantine verabredet.
Ich kann nicht Negatives feststellen.
Man geht respektvoll und freundlich miteinander um.
Kaum bekannt, Kundenzufriedenheit ist ausbaufähig.
60% Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, keine Zwang zu Überstunden
Karriere findet nur nach Nasenfaktor oder richtigen Kontakten innerhalb der Bundesanstalt statt. Oftmals sind die Stellen schon vor der Ausschreibung intern vergeben und die Ausschreibung ist entsprechend angepasst. Wie von Geisterhand fallen in manchen Fällen plötzlich auch höherwertige Stellen für die auserwählten Personen vom Himmel. Man könnte es auch "Klüngel" nennen.
Beförderung nach Nasenfaktor und nicht nach Leistung, auch wenn das nach außen hin so dargestellt wird. Ansonsten Bezahlung wie im öffentlichen Dienst üblich.
Hier ist noch Luft nach oben, man arbeitet mittlerweile aber daran.
Innerhalb der Abteilung gut, sobald man mit anderen Bereichen zusammenarbeiten muss wird es schwierig, da ein ziemliches Silodenken und eine abwehrende Haltung besteht.
Teilweise völlig veraltete Denkweisen und ineffiziente Arbeitsweisen. Hier ist man an einigen Stellen noch im Gründungsjahr der Bundesanstalt stehengeblieben.
Angenehme Büros, gute technische Ausstattung
Der Flurfunk funktioniert sehr gut, die offizielle Kommunikation seitens der Abteilungsleitungen an die Beschäftigten ist allerdings ausbaufähig.
Kommt auf den Bereich an. Das "Geschäftsmodell" gibt nur beschränkt interessante Aufgaben her.
sicherer Arbeitsplatz, gute Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheitsmanagement
Vorabauswahl von Personen bei der Stellenbesetzung. Z. B. regelmäßig kommissarische Übertragung von Stellen vor Ausschreibung (Wettbewerbsvorteil); Stellenausschreibungen, die auf eine konkrete Person zugeschnitten sind, schlechtes Konfliktmanagement, schlechte Kultur im Umgang mit Fehlern; Übertragung von 2 vollen Arbeitsplätzen an 1 Person
mehr Perspektiven für lebensältere Beschäftigte schaffen, weg vom Laufbahndenken, Menschen ihren Befähigungen entsprechend einsetzen und Personalentscheidungen weniger nach Nasenfaktor treffen. Mehr strukturierten Wissenstransfer schaffen, Anerkennung und Nutzen von Fachfähigkeiten der "Indianer", mehr Menschen mit Verwaltungsausbildung einstellen, Aufstiegsposten zentral mit allgemeinen Voraussetzungen ausschreiben
Konfliktmanagement wird mangelhaft gelebt
Viel versprochen, wenig gehalten...
das wird in den Abteilungen sehr unterschiedlich gehandhabt
die Angebote konzentrieren sich im Wesentlichen auf jüngere Beschäftigte
es wird häufig mehr übereinander als miteinander geredet
Wissen wird ausgenutzt aber kaum berufliche Aufstiegsperspektiven
bezogen auf meine Vorgesetzte sehr gut
Bei Teilzeitbeschäftigung ab 60 % wird der Aufgabeninhalt quantitativ häufig nicht angepasst
Wir haben viele interessante Fragestellungen, die in so einer Bundesanstalt kaum erwartet werden, zu bearbeiten. Eine Behörde mit Rechnungslegung nach Handelsgesetzbuch, Kalkulation nach Preisrecht, unter der Aufsicht von Wirtschaftsprüfern, Prüfung Bundesrechnungshof nach Bundeshaushaltsordnung, viele verschiedene Berufsgruppen, die miteinander arbeiten. Die Aufgaben sind vielfältig und die Kolleginnen und Kollegen sind es auch. Ein Einstieg über eine befristete Aufgabe scheint einfacher als einen Einstieg über eine unbefristete Stelle.
Weiter gibt es eine Dienstvereinbarung zur mobilen Arbeit, die es derzeit gestattet, bis zu 50% der Arbeitszeit von unterwegs oder zu Hause zu arbeiten; eine Dienstvereinbarung zur Nutzung des Internets für private Zwecke im geringfügigen Umfang. Kantinen gibt es derzeit in der Umgebung.
Schlecht an der Webseite - nicht am Arbeitgeber - ist die Genderaufstellung in den Gremien der Sozialeinrichtungen von vor 5 Jahren. Nach diesem Kommentar (20.1.2023) wird dies vor Monatsende Januar 2023 voraussichtlich geändert sein.
Sinnvoll eingerichtete Arbeitsplätze, gute Arbeit
Niemand kennt die Bundesanstalt - und die Webseite ist gut, aber was bedeutet Beamtenversorgung ? Das ist nicht Schmalspur sondern eine Riesen Bandbreite an Aufgabe.
Die Bundesanstalt bildet gut aus. Sie hat ein sehr gute Ausbildungsstelle. Sie fördern Bildung und Weiterbildung. Es gibt Freiraum, für viele Möglichkeiten.
Es gibt einen guten Tarifvertrag - Vorteil gegenüber dem TV öD ist mit weniger Karriereplanung sowohl in den Entgeltstufen vorwärts zu kommen als auch in den Entgeltgruppen Verbesserung nach oben zu erhalten.
Das Haus hat ein EMAS-(Eco Management Audit Scheme) - Team und viele Kolleginnen und Kollegen schauen nach Besserungen und weniger Verbräuchen.
Wir sind füreinander da und ergänzen uns untereinander.
Fragen ergeben gute Antworten und Hilfestellungen
Gut eingerichtete Arbeitsplätze.
Viel und guter Austausch in der Sache. Vier Augen sehen mehr als Zwei Augen.
Gut
Manchmal durchwachsen, manchmal herausfordernd, manchmal langweilig, manchmal spannend, von Allem etwas.
Dank dem öffentlichen Dienst gibt es Gleitzeit und mobiles Arbeiten. Die technische Ausstattung ist halbwegs modern und man kann damit arbeiten.
Sehr veraltet in sehr vielen Punkten. Die Hierarchie ist derart hoch angesetzt, dass über die Mitarbeiter regiert wird, anstatt mit ihnen Hand in Hand zusammenzuarbeiten. Offene Stellen können nicht besetzt werden, interne Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr begrenzt.
Man sollte sich damit abfinden, dass man den Sprung in die Moderne verpasst hat und dem ganzen jetzt nicht mehr nacheifern sollte. Durch neue Möbel, "tolle" Raumkonzepte aus der Wirtschaft und ein wenig Farbe an den Wänden behebt man nicht die Probleme, die seit Jahren tief verankert sind. Es reicht nicht einmal zum Überschminken der Risse, die in der Image-Fassade immer größer werden.
Mitarbeiter, die näher an den Problemen arbeiten, werden nur anfangs einbezogen und später nicht mehr benötigt. Irgendwann wird dann eine Entscheidung ohne größere Rücksprache gefällt, die dann zwingend umzusetzen ist. Alternativen werden dabei meist außer Acht gelassen.
Alle, die schon lange dabei sind und nichts anderes mehr kennen, finden das Altbackene schön und sträuben sich gegen Neuerungen. Dazu zählen auch die meisten Führungskräfte.
Nach außen hin versucht man sich als junge und moderne Behörde zu zeigen, die mit der Zeit geht. Die meisten Beschäftigten empfinden dieses Bild als überzogen und realitätsfern. Außerhalb des direkten Umfelds kennt niemand diese Behörde, und wenn doch dann nur wegen der Schlagzeilen der letzten Präsident*in.
Urlaub in Absprache mit den Kollegen, Eltern und Azubis werden zur Ferienzeit bevorzugt. Das ist aber kein Verdienst dieser Behörde, sondern eher dem öffentlichen Dienst an sich zu verdanken.
Fortbildungen sind möglich, wenn man denn bis ins Detail genau weiß was man haben möchte.
Es gibt zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten, höhere Stellen erfordern zwingend ein Studium. Freie Stellen können seit Jahren nicht besetzt werden, manche Stellen werden gar nicht erst ausgeschrieben.
Sozialleistungen sind dem öffentlichen Dienst entsprechend. Die Gehälter sind ein schlechter Witz, dafür sorgt der eigene Tarifvertrag.
Seit der Energiekrise versucht man, an allen Ecken und Enden zu sparen. Die meisten Beschäftigten interessieren sich nicht dafür und lassen zB übers Wochenende die Heizung aufgedreht und den Strom an
Die meisten machen, was sie wollen, und ignorieren Absprachen
Die meiste Zeit entscheidet man über die Köpfe hinweg
Veraltetes Gebäude und Büroausstattung, halbwegs moderne Technik. Viele Tage fühlen sich wie eine Zeitreise ins letzte Jahrhundert an
Es gibt regelmäßige Meetings, in denen aktuelle Themen angesprochen werden können. Viele Themen ziehen sich aber unglaublich in die Länge, weil sie nicht aktiv verfolgt werden.
Parität in der IT ist immer schwierig, aber hier wird gefühlt nichts dafür getan, etwas an diesem Zustand zu ändern. Alle werden vom Geschlecht unabhängig gleich behandelt.
Den eigenen Aufgabenbereich kann man kaum anpassen, die Aufgaben werden ungleich verteilt. Einige Themen stehen und fallen mit einer einzigen Person.
So verdient kununu Geld.