Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Im Moment Alles
/
Nette Kolleginnen und Kollegen
Es wird viel angeboten sobald man die Ausbildung fertig hat
Gleitzeit top
Öffentlicher Dienst halt (Auszubildende haben einen eigen Tarifvertrag)
Es gibt von jedem etwas ;)
Man hat natürlich auch mal „langweiligere“ Aufgaben
Sind meistens unterschiedlich, können aber auch sehr eintönig werden
Einsetzten in unterschiedlichen Fachbereichen
Man wird von allen anständig behandelt
Im Vergleich zu anderen Auszubilden aus der Wirtschaft hat man ein sehr entspanntes Leben und viele Benefits, von denen andere nur träumen können.
Unglaublich veraltet, man konnte jeden Tag spüren dass es mal eine Abbaubehörde war, die zwar vom BMF mehr Aufgaben, aber nicht mehr Mittel bekommen hat.
Der eigene Tarifvertrag ist ein sehr schlechter Witz im Vergleich zu jedem anderen aus dem ÖD.
Die Belegschaft ist durchschnittlich jenseits von 40, ebenso die Räumlichkeiten und die Technik. Man fühlt sich als junger Kollege sehr verloren.
Es ist zwecklos, auf hipp und modern zu tun, wenn die internen Strukturen so altbacken sind wie fast nirgendwo mehr heutzutage. Optische Verschönerungen und schöne neue Technik sind dabei so hilfreich wie eine Wasserflasche in die Wüste zu kippen, damit es nicht mehr so trocken ist. Das braucht man den Azubis auch nicht vorgauckeln.
Die internen Mängel abteilungsübergreifend sollten angepackt und nicht totgeschwiegen werden.
Kaum Stellen frei, die man mit einer Ausbildung besetzen könnte. Alles über dem mittleren Dienst erfordert zwingend ein Studium, obwohl dieses gefühlt nicht nötig ist (wenn man sich die entsprechenden Kollegen mal anschaut). Die Übernahmestelle nach der Ausbildung ist finanziell an den Bürokaufleuten orientiert und für die IT ein absolutes Armutsgehalt, eigener veralteter Tarifvertrag aus der Steinzeit sei dank.
Gleitzeit und Wochenende frei, ÖD sei dank. Das veraltete Modell der Kernarbeitszeit wurde zum Glück abgeschafft. Was man mal an Zeit über oder unter der Mindeszeit ansammelt, kann man auch flexibel wieder abbauen
Die Bezahlung während der Ausbildung ist sehr fair und aus den Tarifrunden kommen auch gerne mal Vergütungserhöhungen für die Azubis mit. Weihnachtsgeld gibt es wie im ÖD üblich. Gehalt kommt immer zur Monatsmitte, wenn die Abrechnungsstelle nicht wieder etwas verbockt und man hinterhertelefonieren muss.
Die Ausbilder waren nett
Wenn es was zu tun gab, was keine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme war (Etiketten aufkleben, Toner zählen etc.), war es auch gelegentlich mal spaßig. Sonst sehr trocken und oft auch stressig
Keine festen Aufgaben, man wird zwischen den Servicegruppen hin und her gereicht. Die meiste Zeit gibt es nichts zu tun, wenn man sich nicht mit irgendetwas selbst beschäftigt könnte man auch den Tag verschlafen
Wie im IT-Support üblich: Hotline, Tickets, Anwenderprobleme vor Ort. Selten mal eine Abwechslung
Die meisten Leute behandeln einen ähnlich wie einen Festangestellten. Manche halten die Azubis aber für ihre persönlichen Untertanen