20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Behinderten eine Chance geben und nicht schon in der Kommunikation vor dem Gespräch die Hürden unerreichbar hoch legen
Selten so eine schlechte Personalabteilung erlebt - anscheinend ist man nicht wirklich auf der Suche nach Personal, zumindest nicht nach Menschen, die nicht aus Deutschland kommen.
Trotz deutschsprachigem Zeugnis mit ausgewiesen ECTS-Punkten wurde von mir eine Zeugnisbewertung verlangt, diese sollte ich innerhalb von drei Tagen nachreichen. Da so eine Anerkenngung bis zu drei Monate dauern kann, habe ich nachgefragt, wie das in so einem kurzen Zeitraum möglich sein soll.
Meine Frage wurde ignoriert. Die einzige Antwort war, dass ohne formale Eignung meine Unterlagen nicht geprüft werden kann. Danke für nichts!
Ich zahle ja nicht 200€, nur damit wer meine Unterlagen ansieht.
Eine freundliche Absage ist das Mindeste, wenn sich jemand die Zeit nimmt, sich bei Ihnen zu bewerben.
6 Monate für den Bewerbungsprozess sind viel zu lang, gerade in dem Bereich ist man da einfach raus. Zwischen den Schritten hatte man keine Infos und auch Eingangsbestätigungen mussten erfragt werden.
Beim Vorstellungsgespräch dann den Bewerber über 30min warten zu lassen ist offenbar "normal". Habe von anderen Bewerbern ähnliches gehört, würde ich als Bewerber mehr als 30min zu spät erscheinen, wäre es das direkt gewesen.
Einstellung erfolgt über TVÖD - Bund, man liegt damit ~30% unter dem was die Industrie zahlt, ein Phänomen das bei Behörden aber verbreitet ist und da gibt es noch wesentlich krassere Ausreißer.
Und es stellt sich die Frage nach einer "Proforma" Ausschreibung, wenn dem so sei, geschenkt. Gleichwohl hätte man dann auch direkt absagen können, fahrt nach Bonn, Vorstellungsgespräch usw haben Geld und Urlaub verschlungen.
Entscheidung des Gespräches bitte schon vor einer Nachfrage nach dem Bewerbungsstand
(Bessere) Kommunikation und kürzere Prozesse wären wünschenswert.
Nach der Bewerbung wurde ich aufgefordert, ein Motivationsschreiben einzureichen. Daraufhin erhielt ich (per Post) eine Einladung zum Gespräch.
In der Regionalstelle angekommen, musste ich zunächst ein 30-minütiger "Test" ausgefüllen. Dort ging es hauptsächlich um meine Reaktionen auf Praxissituationen.
Das Gespräch selbst war sehr angenehm, dort wurde mir zum Ende mitgeteilt, dass die Entscheidung binnen zwei Wochen fallen wird, denn man sei was solche Dinge betrifft "sehr schnell".
Nach vier Wochen habe ich per Mail nachgehakt und erhielt die Info, dass der Prozess sich in der finalen Mitbestimmt befände und ich mich noch gedulden sollte.
Sechs Wochen nach dem persönlichen Gespräch kam dann eine Standardabsage. Der gesamte Prozess hat ab Ende der Bewerbungsfrist für diese Stelle ca. 2,5 Monate gedauert. Das empfinde ich persönlich als viel zu lange.
Zusammengefasst:
Das Gespräch war angenehm, mit der Absage muss ich leben, der Prozess und vor allem die Dauer sind extrem verbesserungsfähig.
Absage kam sehr schnell. Von daher stellt sich die Frage ob überhaupt ein Externer gesucht wurde?
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