5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehört zum öffentlichen Dienst und es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice.
Es wird noch viel an "alten" Regeln festgehalten.
Förderung von eigenständigem Arbeiten ohne dieses strenge Hirarchiedenken. Auch eine kleine Bürosachbearbeiterin weiß, was sie zu tun hat und kann gewisse Entscheidungen alleine treffen.
Dadurch, dass man noch mit vielen ehemaligen Kollegen zu tun hat, ist die Arbeitsatmosphäre relativ gut.
Würde sagen, dass Bundesarchiv hat einen guten Ruf.
Es gibt gute Home-Office-Möglicheiten.
Es gibt regelmäßig Angebote zu Lehrgängen u.ä.
Bin mit meinem Gehalt zufrieden. Klar ... mehr geht immer.
keine weiteren Ergänzungen
Der Zusammenhalt unter den ehemaligen Kollegen ist sehr gut. Viele der Alt-BArch Kollegen sind auch sehr nett und das Zusammenarbeiten funktioniert recht gut.
Gehöre ich jetzt auch schon zu und der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und sehr gut.
Ich habe super Glück mit meinem Vorgesetzten - sehr freundlich, loyal seinem Team gegenüber und sehr verständnisvoll, wenn man private Probleme hat. Es gibt immer eine gute Lösung.
Schöne Büroräume und alles an Technik, was man zum Arbeiten benöigt.
Unter den Kollegen ist die Kommmunikation gut, aber durch das Hirarchiedenken ist sie an manchen Stellen problematisch geworden. E-Mails werden nicht direkt an den Schreibenden beantwortet, sondern die Antwort geht stattdessen an den entsprechenden Chef. So erhält der eigentliche Verfasser der Mail keine direkte Antwort bzw. weiß teilweise nicht, dass es eine Antwort gibt, wenn er dies Info nicht sofort von seinem Chef erhält.
Ich finde die Gleichberechigung ist sehr gut.
Mein Aufgabenbereich ist noch ausbaufähig, aber das wird die Zeit bringen.
Die Möglichkeit des Home-Office. Die Gleitzeit.
Festhalten an starren Strukturen, wenig offen für neues. Festhalten an Führungskräften trotz zahlreicher Beschwerden.
Mehr Home-Office Tage, Begleithunde erlauben, Mineralwasser an heißen Tagen, Neuanschaffung von Ventilatoren.
In Großraumbüros schrecklich, in allen anderen Büros super.
Gleitzeit ist vorhanden.
Gute Chancen auch für Quereinsteiger
Gehalt ist okay und kommt pünktlich.
Nicht vorhanden.
Der Umgang mit jungen KollegInnen ist das Problem.
Variiert je nach Abteilung. Vom Super Vorgesetzten bis zur totalen Katastrophe ist leider alles dabei. Die Sachgebietsleitung der Kartei sollte dringend ersetzt werden.
Bei über 35 Grad im Büro wird nicht mal mehr Wasser bereit gestellt. Ventilatoren werden nicht mehr neu angeschafft.
Kommunikation leidet seit dem Zusammenschluss mit dem Bundesarchiv nochmal mehr.
MitarbeiterInnen werden falsche Informationen durch die Verwaltung mitgeteilt.
Junge MitarbeiterInnen sind in vielen Abteilungen nicht gerne gesehen.
Wer Monotonie mag, wird hier bei den meisten Abteilungen fündig.
Die Möglichkeiten auf Home-Office.
Die technische und allgemeine Ausstattung des Arbeitsplatzes.
Die mangelhafte Kommunikation.
Mangelnde Förderung von leistungsbereiten Mitarbeitern.
Sowohl die Kommunikation von der Zentrale zu den einzelnen Dienststellen als auch von "oben nach unten" sollte transparenter gestaltet werden.
Spielt man mit im Takt der allgemeinen Trägheit, kann man ein chilliges Leben in angenehm ruhiger Arbeitsatmosphäre führen. Fokussiert man sich auf Leistung und hat einen gewissen Anspruch an sich selbst, kann es ungemütlich werden. Aussagen wie "Machen Sie mal langsamer." und "Lassen Sie das ruhig liegen." sind nicht ungewöhnlich.
Positiv hervorzuheben sind die theoretischen Möglichkeiten des Home-Offices. Negativ - ob möglich oder nicht, wird jedoch gerne nach Nase entschieden.
Gehalt/ Besoldung nach Gesetz respektive TVÖD Bund. Man sollte sich aber bewusst sein, dass gerne nach unten "gedreht" wird. Anerkennung von vorherigen Berufserfahrungen ist ein Glücksspiel, ggf. ein Kampf und dauert...
Sehr sozial. Es werden Kollegen bis zur Rente mitgeschleift, die in der freien Wirtschaft kaum einen Tag überstanden hätten. Das alles zu Lasten der Kollegen, die arbeiten können und wollen.
Auf Mülltrennung wird viel Wert gelegt bis zu den Zeitpunkt, wo alle Eimer in einem großen Müllsack geleert werden.
Meist nur innerhalb kleinerer Gruppen. Es gibt viel "Stunk" zwischen einzelnen Sachgebieten und/ oder Referaten. Große Befindlichkeiten. Jeder weiß es besser, es wird aber nichts besser.
Da das Durchschnittsalter (vor allem in den Außenstellen) eher gen Rente geht, sollte eher der Umgang mit jüngeren Kollegen thematisiert werden. Viele ältere Kollegen chillen ihr Leben bis zur Rente, ihnen passiert ja nichts, und laden ihre Aufgaben auf die Schultern der jüngeren an.
Hängt ganz stark von du jeweiligen Person ab. Subjektiv empfunden fehlen vielen die nötigen Schulungen zum Führen von Mitarbeitenden. Empathie wenig vorhanden. Gleichbehandlung wird leider nicht großgeschrieben. Wie bereits erwähnt, es geht vieles nach Nase.
Auf eine gute Ausstattung des Arbeitsplatzes wird Wert gelegt. Alle Mitarbeiter haben z.B. einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Manchmal scheitert die Umsetzung jedoch an den Mühlen der Bürokratie und schlichtweg an nicht vorhandenen Mitteln.
Der Flurfunk funktioniert bestens. Der Rest nur so semi... manches Mal war man über externe Quellen besser und eher informiert. Mit denen, die es betrifft, wird als letztes geredet. Vor allem bei Neuerungen etc.
Auf dem Papier vorhanden. Zwischen den Geschlechtern habe ich auch keine grundsätzliche Ungleichbehandlung erlebt. Allerdings läuft viel nach Nase und persönlichen Befindlichkeiten, so dass keine generelle Gleichbehandlung im Recht in der Praxis existiert.
Grundsätzlich stellt die Arbeit mit den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes eine hoch interessante Aufgabe da.
Kinn weit oben, schließlich Bundesbehörden. Ist man drin, sieht man schlimmer als in den Landesbehörden.
Angeblich gibt es hier Gleitzeit ohne Kernzeit, zumindest wird das im Einstellungsgespräch vermittelt. Oh Wunder, es gibt allerdings eine Servicezeit, die von 08:00 - 16:00 Uhr geht und zu der man verfügbar sein muss.
Wie überall im öffentlichen Dienst, alles ü50 ist unantastbar, sofern lange dabei.
TVöD-Bund halt, trotz Erhöhung eigentlich zu wenig. Benefits gibt's keine.