Gleichbehandlung mit Ausnahme – Werkstudenten bleiben bei Leistungen und Rechten außen vor.
Arbeitsatmosphäre
Die hierarchischen Strukturen sind klar erkennbar und wirken sich spürbar auf den Arbeitsalltag aus.
Kommunikation
Positiv hervorzuheben ist die sehr gute Kommunikation innerhalb der Organisation.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen ist stark ausgeprägt, während abteilungsübergreifend eher ein geringerer Teamgeist zu beobachten ist.
Work-Life-Balance
Die Urlaubsplanung gestaltet sich flexibel, sodass Urlaub in der Regel jederzeit genommen werden kann. Gleitzeitkonto ist auch vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil variiert stark: Einige Führungskräfte agieren offen und kommunikativ, während andere durch Micromanagement und eigennütziges Verhalten auffallen, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Gleichberechtigung
Die Urlaubsplanung gestaltet sich flexibel, sodass Urlaub in der Regel jederzeit genommen werden kann. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen Werkstudenten und Vollzeitbeschäftigten. Werkstudenten stehen nur 20 Urlaubstage zu, während Vollzeitkräfte 30 Tage erhalten. Dies widerspricht § 4 TzBfG und wird als diskriminierend wahrgenommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsniveau ist als durchschnittlich einzustufen. Während Festangestellte von zusätzlichen Leistungen wie Urlaubsgeld und Bonuszahlungen profitieren, bleiben Werkstudenten davon ausgeschlossen.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind eingeschränkt. In der Regel wird maximal eine Weiterbildung pro Jahr ermöglicht bzw. genehmigt.