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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Bundesdruckerei-Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Bundesdruckerei-Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr sehr nette kollegen, super atmosphäre
Viele chancen auf abeilungswechsel, da es sehr sehr viele zur auswahl gibt
35 Stunden Woche, Gleitzeitsystem ohne Kernarbeitszeit
1066€ Brutto, 1. Jahr Ausbildung
Teilweise sehr viel zu tun, aber sehr nett und hilsbereit
Die Konditionen, die Mitmenschen und die Aufgaben/Abwechslung
Den Ausbildern mehr Zeit für die Azubis einräumen
Als Azubi wird man mit den anderen Azubis/Dualis genetzwerkt. Man kann sich zusammenschließen und es wird auch gerne mal zusammen Mittag gegessen. Auch in den Abteilungen werden die Azubis gerne in die Aktivitäten eingebunden und wie normale Mitarbeiter behandelt
Als Azubi werden einem gute Chancen geboten
Eine 35 Stunden Woche und Gleitzeit erlauben viel Freizeit und Flexibilität, besonders da die Gleitzeit nicht nur leere Worte sind
Für die zu arbeitende Zeit wird man gut entlohnt
Die Fachausbilder sind kompetent, nett und respektvoll, jedoch finden diese nicht immer genug Zeit für die Azubis. Hier helfen aber auch Nichtausbilder gerne aus und springen als Ausbilder ein.
Sehr viele spaßige Tätigkeiten und mit den Kollegen kann man so gut wie immer zusammen Lachen
Die Aufgaben sind vielseitig und werden nie wirklich langweilig. Manchmal muss man hinterher fragen oder durch die komplizierte Prozesse durcharbeiten, jedoch wird einem hier meist zur Seite gestanden
Verschiedene Abteilungen mit verschiedenen Mitarbeitern und verschiedenen Aufgaben. Es wird nie langweilig
Sehr respektvoller Umgang in so gut wie jedem Kontext. Nicht auf die starre Art und Weise, sondern einfach menschlich
Extrem spannender Arbeitsplatz, besondere, teilweise einzigartige Arbeitsumgebungen und Infrastrukturen
Kommunikation und Verbindlichkeit der Aussagen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
In jeder Fachabteilung einen Ausbilder benennen und die Ausbildung kontrollieren,
ein Bürohund wäre cool
Ist gut, Arbeitsklima ist angenehm, Austausch mit anderen Azubis und Studenten findet regelmäßig statt,
Naja, die Prozesse sind langwierig
35h Woche, Gleitzeit zwischen 06:30 - 20:00, Anwesenheitspflicht von 10:00-14:00 bzw. Freitag bis 13:00 Uhr, 30 Tage Urlaub, Gleittage möglich
14 Gehälter, a 850-1050€, Gehalt kam nie zu spät
TOP, aber leider gibt es zu wenig (2), alle anderen werden nicht vom Arbeitgeber als Ausbilder getragen
Macht Spaß, ich gehe gern zur Arbeit, Humor findet man bei den Kollegen und man hat viel Gestaltungsspielraum
Die Aufgabenfelder sind von A-Z man sollte sich unbedingt auf seine Interessen fokussieren, 3 Jahre sind zu kurz für alle Bereiche
Die Aufgaben sind vielfältig, sollte es zu eintönig werden, einfach an den Ausbilder wenden, das hat immer geholfen
Respekt ist grundsätzlich sehr gut, Individuen gibt es natürlich auch in der bdr
Urlaubs-und Weihnachtsgeld wird bezahlt--> Top
Bezahlung nach Tarifvertrag--> Top
Die Ausbildung. Das ständige Wechseln der Arbeitnehmer, weil die Verträge ja nur befristet sind.
Zu viele Leiharbeiter.
Ich finde den Arbeitgeber an sich nicht schlecht, es gibt Bereiche, die in Zukunft sehr wichtig sein werden. Man muss nur das richtige studieren oder die richtige Ausbildung machen.
Auf junge Fachkräfte setzen und sich mehr dafür einsetzen, dass junge Leute auch Festverträge bekommen. Die Mitarbeiter der Bundesdruckerei sind, wie in vielen Firmen eher schon älter. Viele werden in den kommenden Jahren in Rente gehen, dann fehlen die Fachkräfte.
Die Kollegen sind eigentlich alle sehr nett gewesen.
Teilweise gibt es auch mal Kollegen, die ganz gern lästern oder überheblich sind.
Naja, aber wie jeder wissen sollte, wer lästert, ist mit sich selbst unzufrieden.
Wer Karriere machen will, muss studieren oder eine höhere Weiterbildung absolvieren.
ODER er muss Verwandte im Unternehmen haben.
35 Stunden Woche, Gleitzeit und 30 Tage Urlaub --> Top
Wenn die hohe Vergütung nicht gewesen wäre, hätte ich parallel nach einer anderen Ausbildung gesucht. Heute denke ich, hätte ich mal doch nach einer anderen Ausbildung gesucht, Geld hin-oder her! Viel Geld macht nicht unbedingt glücklicher.
Die Ausbildung verlief so, dass die anderen Azubis einem alles beibringen.
Die Ausbilder sind eher mit sich selbst beschäftigt.
Allgemein ist zur Ausbildung zu sagen: Was man lernt, ist viel zu allgemein. Kommt man dann in die "richtigen" Bereiche, in denen quasi der Umsatz erzielt wird, denkt man, man fängt wieder ganz von vorne an, weil nichts mit der Ausbildung zu tun hat. Ausbildungen sollten viel mehr in den Bereichen erfolgen, wo in den kommenden Jahren auch Fachkräfte gebraucht werden.
Aufgaben musste man sich suchen bzw. immer die selben Aufgaben wiederholen. Kollegen waren fast alle super!
Anfangs bin ich gern zur Arbeit gegangen, als dann klar wurde, dass man keine Perspektiven hat, hat sich automatisch im Gehirn Frust entwickelt.
Perspektivlosigkeit kann ein selbstgemachtes Problem sein, teilweise ist man selbst Schuld, jedoch würde ich behauptet durch Zeitverträge trägt der Arbeitgeber einer Teilschuld.
Wer in der Produktion arbeitet, hat grundsätzlich immer die selben Tätigkeitsabläufe.
Und wer in der Produktion arbeitet, hat meistens auch Schichtdienst. Es gibt Menschen, die arbeiten gern im Schichtdienst.
Ich habe ungern in Schichten gearbeitet. Es ist eine Tatsache, dass Schichtdienst eher krank macht und das Freunde und Familie darunter leiden. Aktuell arbeite ich in Gleitzeit und will nie wieder in Schichten arbeiten.
Kann nichts Negatives sagen.
Ausbildungsvergütung, Gleitzeit
Betreuung durch Ausbilder, Lernfortschritt, Seilschaften
Neue Ausbilder mit frischen Ideen. Schärfere Kontrollen ob regelmäßige Beurteilungen und Zeugnisse verfasst und durchgeführt werden. Einhaltung des Ausbildungsrahmenplan mit ALLEN relevanten Ausbildungsbereichen (inkl. Personal und Vertrieb). Ersatz der Ausbildungsleitung durch eine Vollzeitstelle die ihren Laden auch im Griff hat.
Misstrauisch. Veränderungsinkompetent. Es fehlt modernes Denken.
ein halbes Jahr befristete Übernahme laut Tarifvertrag. Danach nur wenn man mit der Hälfte der Belegschaft verwandt ist.
Interne Vorstellungsgespräche sind eine reine Farce um den Betriebsrat zu beruhigen. Vergeben ist die Stelle schon länget bevor sie ausgeschrieben wurde.
35 Std. Woche und Gleitzeit... paradiesisch! :-)
Hervorragend! :-)
emotional, irrational, werten Verbesserungsvorschläge als persönlichen Angriff. Fragwürdig, wie sie überhaupt die Ausbildereignungsprüfung bestanden haben.
Listen pflegen, sich irgendwie beschäftigen. Richtig was gelernt hat man eigtl nur in der Finanzbuchhaltung.
Ausbildungsrahmenplan wird nicht eingehalten. Es fehlen elementare Bereiche wie z.B. Personal oder Vertrieb
Kollegen in den Fachabteilungen waren super nett. HR seitig war der Umgangston patzig.
siehe Einzelpunkte
siehe Einzelpunkte
kompletter Austausch der Führungsetagen, aber diesmal von ganz Oben nach Unten!!
Zusagen und Aufgabenverantwortlichkeiten gelten offensichtlich nur bis zum Feierabend. Hier herrscht das Prinzip, Schrift und Papier zählt.
35h Woche + Gleitzeit und 30 Tage Urlaub
keine Betreuung, kaum strukturierte Aufgaben. Teilweise katastrophale Kompetenz der Ausbilder.
Einige Ausbilder/Leitungsstellen lassen sich nur vereinzelt im Quartal sehen.
Ausbildungsnachweise tauchen teilweise nie wieder auf oder nur nach einem halben Jahr.
Kaum fördernde bzw. herausfordernde Aufgaben.
Kollegen sind in Ordnung und haben Verständnis für das Problem, leider liegt die Ursache bei den Führungsetagen/Ausbildungsleitern.
Ohne die Azubis wären einige Prozesse nicht in der Zeit zu schaffen gewesen, die Ausbildung selbst wurde leider nicht forciert. Was der Bürokauffrau das Kopieren ist, darf der EDV-Azubi Hardware von A nach B tragen.